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Wann wurde Michael Douglas geboren?

Michael Douglas in New York

25.9.1944 – Geburtstag von Michael Douglas

Der amerikanische Schauspieler Michael Douglas wurde am 25. September 1944 in New Brunswick, New Jersey, USA geboren. Bürgerlicher Name: Michael Kirk Douglas. Er zählt zu den führenden Charakterdarstellern in Hollywood.

Kostenloses Obst und Gemüse für mehr als 208.000 Schulkinder

Das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW wird ausgeweitet: 144 Grund- und Förderschulen werden nach den Sommerferien neu in das Programm aufgenommen. Ab dem Schuljahr 2015/2016 erhalten damit über 1.130 Grund- und Förderschulen mit mehr als 208.000 Schulkindern in Nordrhein-Westfalen kostenloses Obst und Gemüse. „Das Schulobst- und Gemüseprogramm setzt seinen Erfolgskurs auch im neuen Schuljahr weiter fort. Die Begeisterung für das Programm ist ungebrochen, das zeigen die vielen positiven Rückmeldungen der vergangenen Wochen“, erklärt Verbraucherschutzminister Johannes Remmel.

Über 73 Prozent der Schulen sind bereits mehr als zwei Schuljahre dabei. Damit leistet das Programm einen wichtigen Beitrag, um den Obst- und Gemüseverzehr vieler Schülerinnen und Schüler langfristig zu erhöhen. „Obst und Gemüse wird so für viele Kinder ein fester Bestandteil ihres Schulalltags. Indem sie gemeinsam, regelmäßig frisches Obst und Gemüse essen, setzen sie sich frühzeitig mit ihren Lebensmitteln auseinander. Sie merken, dass gesunde Ernährung lecker ist und Spaß macht und sie lernen gleichzeitig, gesunde Lebensmittel wertzuschätzen“, so der Minister.

Schulministerin Sylvia Löhrmann freut sich über das große Interesse der Schulen und erklärt: „Gesunde Ernährung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Geist. Damit fällt das Lernen leichter. Zusätzliche pädagogische Materialien unterstützen die Lehrkräfte dabei, das Thema im Unterricht zu behandeln und lassen das Programm nachhaltig wirken.“

Bis zum 24. April 2015 konnten sich interessierte Grund- und Förderschulen aus NRW für die Aufnahme in das Programm bewerben. Die eingegangenen Bewerbungen konnten alle berücksichtigt werden. Alle interessierten bereits teilnehmenden sowie neue Schulen erhalten im kommenden Schuljahr die kostenlosen Lieferungen. Das Programm wird mit insgesamt acht Millionen Euro von EU und Landesregierung unterstützt.

In NRW werden insgesamt rund ein Drittel aller Grund- und Förderschulen mit dem Programm erreicht. An Förderschulen erhalten im kommenden Schuljahr über 77 Prozent der Schülerinnen und Schüler im Primarbereich Obst und Gemüse. In Grundschulen sind es über 186.000 Kinder. Damit erhalten fast 30 Prozent aller Grundschülerinnen und -schüler in NRW kostenlos Obst und Gemüse.

Dreimal pro Woche bekommen die Kinder nun in der Schule 100 g Obst und Gemüse. Dabei ist die Auswahl der Lieferungen vielfältig. Viele Lieferanten bieten den Schulen Bioprodukte und Obst- und Gemüsesorten aus der Region an. Besonders beliebt sind bei den Schülerinnen und Schülern Äpfel, Bananen und Birnen. Beim Gemüse sind es vor allem Gurken, Möhren und Paprika.

Der Blick auf die bereits teilnehmenden Schulen verrät: Die Schulen sind zufrieden mit dem Schulobst- und -gemüseprogramm und wünschen sich eine dauerhafte Teilnahmemöglichkeit. 84 Prozent der Schulen gaben in einer Bewertung bei ihrer Rückmeldung an, dass sie sogar sehr zufrieden sind. 90 Prozent der Schulen gaben außerdem an, dass die Kinder durch die regelmäßigen Portionen in der Schule deutlich mehr Obst und Gemüse essen. Rund 30 Prozent der Schulen stellten sogar fest, dass die Kinder nun sehr viel mehr Obst- und Gemüse verzehren.

Alle Schulen, die am NRW-Schulobstprogramm teilnehmen, werden auf der Projektwebsite www.schulobst.nrw.de veröffentlicht. Die Internetseite bietet alle Informationen rund um das Programm und dient auch als „Kontaktbörse“, sodass Schulen und Schulobstlieferanten in Kontakt treten und die Abwicklung des Programms organisieren können.

 

Fördermittel für kommunale Verkehrsvorhaben erhöht

Das Land NRW fördert in diesem Jahr 83 neue kommunale Straßenbau­vorhaben mit einem Zuwendungsvolumen von knapp 63 Millionen Euro. Damit konnte die Fördersumme im Vergleich zum Vorjahr um etwa 15 Prozent gesteigert werden. Die Gesamtkosten dieser Projekte belau­fen sich auf rund 131 Millionen Euro. Zusätzlich ist in diesem Jahr die Auszahlung von Zuwendungen in Höhe von über 110 Millionen Euro für bereits in den Vorjahren bewilligte Fördermaßnahmen vorgesehen.

Verkehrsminister Michael Groschek sagte anlässlich der Programmver­öffentlichung: „Bei den Vorhaben handelt es sich vor allem um Projekte zur Steigerung der Verkehrssicherheit oder um Ausbau-, Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen. Auch in vielen Städten und Gemeinden ist die Infrastruktur in die Jahre gekommen und muss daher wieder fit für die Zukunft gemacht werden. Hier setzen wir mit unserem Förderpro­gramm an und es trägt die klare Überschrift: Auch im kommunalen Bereich geht Erhalt vor Neubau.“

Bei den Fördermitteln handelt es sich um Bundeszuweisungen aus dem Entflechtungsgesetz, die nur noch bis 2019 zur Verfügung stehen. Danach bedarf es einer dringenden Neuregelung, um die Finanzierung des kommunalen Straßenbaus auch zukünftig zu gewährleisten. Mit dem Förderprogramm 2015 wird vorerst sichergestellt, dass die verkehr­liche Infrastruktur in den Städten und Gemeinden des Landes leistungs­fähig bleibt. Zudem ergeben sich positive Effekte für die heimische Bau­wirtschaft und Folgeprojekte privater Investoren.

Das Förderprogramm des kommunalen Straßenbaus 2015 finden Sie unter folgendem Link:

http://www.mbwsv.nrw.de/verkehr/_pdf_container/Foerdervorhaben-Stadtverkehr-2015.pdf

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