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Zinshausmarktbericht: Knapp die Hälfte der Umsätze entfällt auf Berlin, Hamburg und München

Der Handel mit deutschen Zinshäusern entwickelt sich weiter dynamisch und hat 2012 den höchsten Stand innerhalb der letzten fünf Jahre erreicht. Innerhalb eines Jahres sind die Umsätze in den 50 bevölkerungsreichsten Städten um acht Prozent von zwölf auf 13 Milliarden Euro gestiegen. Dies ist ein Ergebnis des IVD-Zinshausmarktberichts 2013/2014. „Der deutsche Zinshausmarkt profitiert weiterhin von günstigen Rahmenbedingungen und guten Renditeaussichten“, kommentiert Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverband IVD, die Zahlen. „In den Metropolregionen steigen die Einwohnerzahlen und das Wohnungsangebot bleibt hinter der Nachfrage zurück, so dass vielerorts sowohl Mieten als auch Kaufpreise anziehen. Angesichts unkalkulierbarer Risiken auf den Kapitalmärkten steigen Immobilieninvestments in der Gunst der Investoren weiter.“

Die Anzahl der Kauffälle ist gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig gewesen. 12.155 Transaktionen wurden 2012 registriert, dies entspricht einem Rückgang von sechs Prozent. „Trotz sinkender Transaktionen konnten die Umsätze im Berichtsjahr 2012 durch steigende Preise und dem vermehrten Verkauf hochwertiger Objekte gesteigert werden“, erklärt Schick. Je Transaktion wurden im Berichtszeitraum durchschnittlich 530.000 Euro umgesetzt. Das sind 60.000 Euro mehr als noch 2011. „Diese Entwicklung ist ein klares Indiz für eine hohe Nachfrage, der kein ausreichendes Angebot gegenüber steht.“ Dieser Nachfrageüberhang, insbesondere nach Immobilien in sehr guten bis guten Lagen, werde nach Einschätzung von Zinshausmaklern auch in den kommenden drei Jahren anhalten. Das Gleiche gelte für die Preisentwicklung.

Berlin bleibt mit großem Abstand größter Zinshausmarkt

Die Nachfrage nach Zinshäusern konzentrierte sich wie in den Vorjahren auf die Metropolen. Die drei größten deutschen Städte Berlin, Hamburg und München vereinten 46 Prozent der Umsätze auf sich. 80 Prozent der Umsätze wurden in Städten mit mehr als 400.000 Einwohnern generiert.
Dabei ist Berlin der mit Abstand wichtigste Zinshausmarkt in Deutschland. Über vier Milliarden Euro wurden in der Hauptstadt investiert. Gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2011 hat sich der Umsatz in Berlin damit noch einmal um vier Prozent erhöht. Die Zahl der Kauffälle ist in Berlin zwar binnen eines Jahres um zwölf Prozent von 1.863 auf 1.649 zurückgegangen. Der Umsatz je Transaktion ist allerdings um 17 Prozent von 2,1 auf 2,5 Millionen Euro gestiegen und sorgte so für das Wachstum beim Gesamtumsatz.

Sonderfall Düsseldorf

Auf den zweiten Platz konnte sich mit einem Umsatz von knapp 1,3 Milliarden Euro Düsseldorf schieben und verdrängte München und Hamburg auf die Plätze drei und vier. Im Vergleich zum Jahr 2011 ist der Umsatz in Düsseldorf um 71 Prozent gestiegen, obwohl auch hier die Anzahl der Kauffälle um 19 Prozent rückläufig gewesen ist. „Der starke Umsatzsprung ist auf den Verkauf einiger hochpreisiger Objekte in Innenstadtlage im Bereich von 80 bis 120 Millionen Euro zurückzuführen und stellt einen Sonderfall dar“, sagt Schick. Der Umsatz je Kauffall hat sich entsprechend von 1,46 auf 3,08 Millionen Euro mehr als verdoppelt.

München und Hamburg mit sinkendem Umsatz

An dritter Stelle der Umsatzrangliste liegt mit einem Transaktionsvolumen von einer Milliarde Euro München. Im Gegensatz zu Berlin und Düsseldorf ist der Umsatz in der bayerischen Landeshauptstadt im Vorjahresvergleich um drei Prozent gesunken. Der wachsende Umsatz je Kauf auf 5,88 Millionen Euro konnte den Rückgang der Kauffälle von 203 auf 171 nicht ausgleichen. „Die Zahlen deuten darauf hin, dass es in München eine hohe Nachfrage gibt, der schlichtweg kein entsprechendes Angebot gegenübersteht“, erklärt Schick. „Der Münchner Zinshausmarkt zeichnet sich im Zeitraum 2007 bis 2012 durch eine vergleichsweise hohe Volatilität aus. Nach einem Hoch der Zahl der Kauffälle im Jahr 2007 war diese 2008 zunächst rückläufig, stieg auf 2009 jedoch wieder sprunghaft an und sinkt seither kontinuierlich. Im gleichen Zeitraum war die Umsatzentwicklung von einem Auf und Ab geprägt.“

Ein Umsatzrückrang war auch auf dem Hamburger Zinshausmarkt zu verzeichnen. 2012 wurden 404 Immobilien im Wert von 873 Millionen Euro verkauft. Im Vorjahr waren es noch 421 Zinshäuser im Wert von 901 Millionen Euro. Im Gegensatz zu den Märkten in Berlin und München ist der Umsatz je Transaktion nur wenig von 2,14 auf 2,16 Millionen Euro gestiegen, so dass der Umsatz gesunken ist.

Gewinner und Verlierer

Beim Vergleich der Umsätze je 1.000 Einwohner geht Düsseldorf als klarer Sieger hervor. 2,16 Millionen Euro je 1.000 Einwohner wurden in Düsseldorf investiert. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Städte Berlin mit 1,22 Millionen Euro und Frankfurt am Main mit 1,11 Millionen Euro. Die Millionenstädte München und Köln sind mit rund 700.000 Euro Umsatz je 1.000 Einwohner auf die Ränge acht und neun verwiesen. „Bemerkenswert waren die starken Umsätze je Einwohner in den Städten Aachen mit 0,89 Millionen Euro, Freiburg mit 0,84 Millionen Euro und Wiesbaden mit 0,83 Millionen Euro“, konstatiert Schick.

„Die Stadt Wiesbaden erzielte 2012 eine positive Veränderung des Umsatzes von mehr als 100 Prozent zum Vorjahr.“ Unter den Städten mit den geringsten Umsätzen je 1.000 Einwohner waren im Berichtsjahr 2012 vier Städte aus Nordrhein-Westfalen. Bochum belegt mit einem Umsatz von nur 160.000 Euro je 1.000 Einwohner den letzten Platz. In den Städten Oberhausen, Duisburg und Dortmund wurden im Durchschnitt lediglich 200.000 Euro Umsatz je 1.000 Einwohner erzielt. Neben Braunschweig (0,16 Millionen Euro) und Karlsruhe (0,18 Millionen Euro) gehörten auch drei Städte aus den neuen Bundesländern (Chemnitz, Rostock, Erfurt) mit jeweils rund 190.000 Euro je 1.000 Einwohner zu den Verlierern.

www.ivd.net

DAS PHANTOM DER OPER – Zahlen, Daten und Fakten

Musical 'Das Phantom der Oper'  im Theater Neue Flora in Hamburg. Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Musical ‚Das Phantom der Oper‘ im Theater Neue Flora in Hamburg.
Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen

 Zahlen, Daten und Fakten

Interessante Zahlen, Daten und Fakten zur Originalproduktion von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER (Hamburg)

  • An jeder Vorstellung sind etwa 130 Cast-, Crew- und Orchestermitglieder beteiligt, davon 8 Dresser und 7 Maskenbildner.
  • Das Ensemble von DAS PHANTOM DER OPER besteht aus 41 Darstellern, die aus 14 verschiedenen Nationen kommen. Die Altersspanne zwischen dem jüngsten und dem ältesten Darsteller beträgt 41 Jahre.
Musical 'Das Phantom der Oper'  im Theater Neue Flora in Hamburg. Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Musical ‚Das Phantom der Oper‘ im Theater Neue Flora in Hamburg.
Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
  • Die Show enthält 22 Szenenwechsel, 14 Schauplätze in und um die Pariser Oper und 120 automatisierte Cues (Einsätze).
  • Die exzellente und detailgetreue Kopie des Pariser Opern-Kronleuchters wiegt eine Tonne, ist drei Meter breit, besteht aus 6000 Kunststoffperlen, die aussehen wie die Original Glaskristalle und stürzt während der Show mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Metern pro Sekunden hinab.
  • Bei jeder Vorstellung kommen 166 Kostüme, 141 Kopfbedeckungen, 130 Echthaarperücken und 332 Schuhe zum Einsatz. 15 Kilo wiegt allein der Rock von Operndiva Carlotta.
  • Es dauert zwei Stunden, bis die Phantom-Maske samt Perücke und Mikrofonen perfekt sitzt. Eine halbe Stunde wird benötigt, um sie wieder abzunehmen.
  • Unter anderem sorgen pro Vorstellung 281 elektrische Kerzen, zehn Nebel- und Rauchmaschinen sowie pro Woche 1500 Liter flüssiger Stickstoff für die richtige Stimmung auf der Bühne.
  • Für die drapierten Vorhänge werden 2.230 Meter Stoff benötigt. Es kommen 226 Meter Quastenborte sowie 250 Kg gefärbte Wolle zum Einsatz, von Hand verflochten mit 5.000 indischen Holzperlen.
  • Es wurden 27 Laster benötigt, um sämtliche Bühnenteile und Requisiten von DAS PHANTOM DER OPER zu transportieren.

Quelle: Stage Entertainment

Szene 'Maskenball' aus dem Musical 'Das Phantom der Oper'  im Theater Neue Flora in Hamburg. Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Szene ‚Maskenball‘ aus dem Musical ‚Das Phantom der Oper‘ im Theater Neue Flora in Hamburg.
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen

Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN ist grösster kultureller Tourismusmagnet Hamburgs

Der ewige Kreis © Foto: Owner/Stage Entertainment
Der ewige Kreis © Foto: Owner/Stage Entertainment

Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN ist mit 5.000 gespielten Shows am 14.01.2014 und zwölf Jahren Spielzeit im Stage Theater im Hafen nicht nur das am längsten laufende Musical Hamburgs, sondern auch der wichtigste Motor des Hamburger Kulturtourismus.

Mufasa & Scar © Foto: Owner/Stage Entertainment
Mufasa & Scar © Foto: Owner/Stage Entertainment

Mit großem Abstand wird das Musical in Studien der Kulturbehörde und des Marktforschungsinstituts TNS Infratest unter Kulturaspekten als der wichtigste Reiseanlass nach Hamburg genannt. Kein Musical in ganz Deutschland verzeichnet eine ähnlich hohe durchschnittliche Anreisedistanz seiner Gäste: Im Jahr 2012 reisten die Besucher im Schnitt aus einer Entfernung von 370 Kilometern an. Kein Musical löst zudem eine so hohe Verweildauer in einer Stadt aus. Die Gäste, die nur wegen des Besuchs von Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN nach Hamburg kommen, bleiben im Schnitt knapp drei Nächte in der beliebten Hansestadt. Allein die Besucher des Disney Musicals bescherten der Tourismuswirtschaft der Stadt im Jahr 2012 Einnahmen in Höhe von knapp 300 Millionen Euro.

Die afrikanische Savanne © Foto: Owner/Stage Entertainment
Die afrikanische Savanne © Foto: Owner/Stage Entertainment

„Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN ist ein wahres Phänomen und 5.000 gespielte Shows sind im Musicalbusiness weltweit eine wahre Rarität“ erklärt Stephan Jaekel, Unternehmenssprecher der Stage Entertainment Deutschland. „Seit seiner Premiere im Dezember 2001 hat sich das Musical zu einem absoluten Zuschauermagnet entwickelt. Es ist aus Hamburg nicht mehr wegzudenken und gehört inzwischen zum Stadtbild wie das Rathaus oder der Michel. 5.000 Vorstellungen und über neun Millionen Gäste zeigen, wie populär Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN ist. Wir sind sehr stolz, mit unserem Musical so einen wichtigen Teil zum Kulturtourismus der Stadt Hamburg beitragen zu können.“

Simba und Mufasa auf dem Königsfelsen; © Foto: Stage Entertainment
Simba und Mufasa auf dem Königsfelsen; © Foto: Stage Entertainment

Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN ist weit mehr als ein Musical, es ist ein Bühnenkunstwerk, ein kreatives Feuerwerk der Emotionen. Die Ausnahme-Produktion verzaubert mit atemberaubenden Masken, fantastischen Kostümen und unvergesslichen Klängen – einer Mischung aus Popmusik von Sir Elton John und original afrikanischen Rhythmen. Julie Taymor schuf aus dem erfolgreichen Disney-Trickfilm ein völlig eigenständiges Bühnenwerk. Die Erfolgsinszenierung begeisterte seit der Uraufführung 1997 in New York bereits Zuschauer und Kritiker auf der ganzen Welt und erhielt über 70 internationale Preise. Seit 2001 bricht Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN auch in Hamburg, der einzigen deutschen Spielstätte, mit über 9 Millionen Gästen alle Besucherrekorde.

Stage Theater im Hafen Hamburg © Foto: Stage Entertainment
Stage Theater im Hafen Hamburg © Foto: Stage Entertainment

The Walt Disney Company

Disney ist ein international führendes, breit aufgestelltes Medien- und Familienunterhaltungsunter-nehmen mit Hauptsitz in Burbank, Kalifornien. In Deutschland ist Disney seit 1951 aktiv. Heute umfassen die Geschäfte verschiedene Bereiche: Disney ist führend im Filmverleih und als Anbieter von DVDs. Das Unternehmen vertreibt zudem Filme, TV- und Zeichentrickserien an deutsche, österreichische und Schweizer Sender und betreibt mit dem Disney Channel (ab Januar 2014 im Free-TV), Disney XD, Disney Junior und Disney Cinemagic eigene TV-Sender (Pay TV). Hinzu kommen ein breites Lizenz- und Merchandising-Geschäft sowie digitale Angebote, von Video- und Handyspielen bis hin zu online-Inhalten. Im Live Entertainment ist Disney mit Musicals wie DER KÖNIG DER LÖWEN erfolgreich. Seit ihrer Premiere 2001 verzeichnet die Hamburger Show jährlich rund 800.000 Besucher.
Disney`s THE LION KING weltweit

In seinem bereits siebzehnten Jahr ist Disney`s THE LION KING so erfolgreich wie nie zuvor: Es ist die gewinnbringendste Broadwayshow in der Geschichte New Yorks und eines der populärsten Bühnenmusicals der Welt. Seit der Broadwaypremiere am 13. November 1997 wurden die weltweit 22 Produktionen von über 70 Millionen Zuschauern gesehen und laufen zusammen gerechnet insgesamt atemberaubende 104 Jahre. Produziert von Disney Theatrical Productions (unter der Leitung von Thomas Schumacher) ist Disney`s THE LION KING erst die zweite Show in der Geschichte, die weltweit fünf Produktionen hervorgebracht hat, die zehn oder mehr Jahre laufen. In sieben Sprachen übersetzt (Japanisch, Deutsch, Koreanisch, Französisch, Holländisch, Mandarin, Spanisch und Portugiesisch) konnte das preisgekrönte Musical im Dezember 2013 einen weiteren Rekord feiern, als es nach Australien zurückkehrte. Denn nun spielen weltweit zehn Produktionen gleichzeitig, die höchste Anzahl, die jemals in der Geschichte der Show gespielt wurde. Derzeit kann Disney`s THE LION KING am Broadway und auf Tournee in Nordamerika, in Tokio und auf Tournee in Japan, im Londoner West End und auf Tournee durch das Vereinigte Königreich, sowie in Hamburg, Madrid, São Paulo und Sydney gesehen werden. Bis jetzt wurde Disney`s THE LION KING in 18 Ländern und auf jedem Kontinent gespielt, außer der Antarktis.

Als eines der erfolgreichsten Stücke der Entertainmentgeschichte, mit einem Gesamtumsatz von mehr als fünf Billionen US-Dollar, hat die Bühnenproduktion von Disney`s THE LION KING bereits mehr eingebracht, als die größten Filmhits der Filmgeschichte: mehr als die gesamte Herr der Ringe Trilogie, mehr als alle sechs Star Wars Filme und mehr als Avatar und Titanic zusammen, die beiden profitabelsten Filme aller Zeiten.

DER KÖNIG DER LÖWEN hat 1998 sechs Tony Awards gewonnen: Bestes Musical, Bestes Szenendesign (Richard Hudson), Bestes Kostümdesign (Julie Taymor), Bestes Lichtdesign (Donald Holder), Beste Choreografie (Garth Fagan) und Beste Regie eines Musicals. DER KÖNIG DER LÖWEN wurde mit mehr als 70 großen Kunstpreisen ausgezeichnet, darunter den 1998 New York Drama Critics Circle Preis für Bestes Musical, den 1999 Grammy für Bestes Musical Show Album, den 1999 Evening Standard Preis für das Theaterereignis des Jahres und den 1999 Laurence Olivier Preis für Beste Choreografie und Bestes Kostümdesign.

Die Regisseurin, Kostümdesignerin und Co-Designerin der Masken, Julie Taymor, ist auch weiterhin ein wesentlicher Bestandteil an dem ständigen Erfolg der Show. Als erste Frau, die für die Regie eines Musicals den Tony Award gewann, hat Taymor in den vergangenen Jahren neue Produktionen der Show in Las Vegas, Madrid und die Tournee im Vereinigten Königreich beaufsichtigt und hat gerade das Casting für die brasilianische Produktion in Sao Paulo abgeschlossen.

Rafiki © Foto: Owner/Stage Entertainment
Rafiki © Foto: Owner/Stage Entertainment

Die Broadway Filmmusik bietet Musik von Elton John und Tim Rice aus dem Zeichentrickfilm DER KÖNIG DER LÖWEN sowie drei neue Songs von John und Rice; weiteres musikalisches Material stammt von dem Südafrikaner Lebo M, Mark Mancina, Jay Rifkin, Julie Taymor und Hans Zimmer sowie Musik aus „Rhythm of the Pride Lands“, einem Album, das durch die Originalmusik des Filmes inspiriert wurde, geschrieben von Lebo M, Mark Mancina und Hans Zimmer. Der sich ergebende Sound des DER KÖNIG DER LÖWEN  ist eine Fusion von westlicher Popmusik und dem markanten Sound und Rhythmus Afrikas, welche vom Oscar preisgekrönten Song „Can You Feel the Love Tonight“ bis zur tief bewegenden Ballade „Shadowland“ reicht.

Das Buch wurde von Roger Allers, der für den Zeichentrickfilm DER KÖNIG DER LÖWEN mit Regie führte, und Irene Mecchi, die am Drehbuch des Films mitschrieb, für die Bühne adapiert. Andere Mitglieder des Kreativen Teams sind: Michael Curry, der die Masken und Puppen zusammen mit Taymor entwarf, Steve Canyon Kennedy (Sounddesign), Michael Ward (Haare und Make-up Design), John Stefaniuk (Regieassistenz), Marey Griffith (Stellv. Choreografin), Clement Ishmael (Musikalische Leitung) und Doc Zorthian (Produktionsleitung) sowie Anne Quart als stellv. Produzentin.

Nach Hamburg-Krawallen – Proteste gegen „Gefahrengebiet“

Zehntausende Menschen leben in Hamburgs sogenanntem „Gefahrengebiet“. Seit Samstag können Beamte dort jederzeit Personen kontrollieren ohne wirklich einen Grund dafür zu haben.

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