Kategorie-Archiv: Promi News

Antonio Banderas: „Ich hatte früher Angst vor Frauen“

Weltbekannt wurde er dank seiner legendären Rollen in Filmen wie Desperado oder The Mask of Zorro. Exklusiv in MYWAY (EVT: 08.04.2015) zeigt der berühmte US-Schauspieler Antonio Banderas seine weiche Seite und spricht über sein größtes Bedauern, seine Ängste und seine Leidenschaften.

Als erfolgreicher Schauspieler war Banderas stets viel unterwegs, sodass nur wenig Zeit für seine Tochter Stella (18) blieb: „Leider habe ich wegen meiner Karriere viel in ihrem Leben verpasst“, so Banderas. Er liebe es mit seiner Tochter campen zu gehen, war sogar letztes Jahr mit ihr in Peru wandern. „Natürlich kann ich keine versäumten Erinnerungen zurückholen, aber neue schaffen.“

Im Zuge des Gesprächs verrät Banderas auch: „Ich liebe Katzen, finde sie sogar sexy, wie sie sich bewegen. Und weil sie nichts tun, was sie nicht tun wollen.“ Unverschämt sexy könnte man auch den Spanier selber beschreiben.Der temperamentvolle Schauspieler verdrehte schon Frauen auf der ganzen Welt den Kopf. Banderas gesteht jedoch: „Ich hatte früher Angst vor ihnen. Doch dann begegnete ich dem unendlichen weiblichen Universum und fand es faszinierend. Ich werde wohl nie aufhören, neue Dinge über Frauen zu erfahren.“ Diese Angst konnte er glücklicherweise überwinden. Ganz im Gegenteil zu seiner großen Furcht vor Krankheiten. „Ich bin ein Hypochonder. Wenn mein Herz mal schneller schlägt, habe ich sofort Angst vor einem Infarkt.“ Auch zeigt Banderas in Bezug auf das Älterwerden seine weiche, verletzliche Seite: “ Ich habe nur ein Leben, das will ich so gut es geht genießen. Und ich möchte mehr Gefühle zeigen, z. B. weine ich öfter als früher.“

TV-Comeback für Gaby Köster?

Durch die RTL-Shows „7 Tage, 7 Köpfe“ und „Ritas Welt“ ist sie bekannt geworden. Jetzt hat Comedy-Urgestein Gaby Köster ihren ersten Roman „Die Chefin“ veröffentlicht. Darin rechnet sie mit ihrem eigenen Schicksal ab. „Ich wollte nicht wieder über Krankheit schreiben. Da kam mir die Idee zu einer Rocksängerin, die wie ich einen Schlaganfall hatte“, erzählt die 53-Jährige im Gespräch mit der Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 12/2015).

Kösters Romanheldin Marie wird in einen Kriminalfall um Blüten und Menschenhandel hineingezogen. „Trotz des Handicaps zeigt sie, was in ihr versteckt“, erklärt die Kölnerin. Marie geht am Ende sogar vier Schritte ohne Hilfe. „Mit hoher Konzentration und wenn ich ausgeschlafen bin, schaffe ich das auch“, verrät die Autorin im auf einen Blick-Interview.

In dem Roman kehrt Marie zurück ins Rampenlicht. Auch Köster hätte genug Energie für ein TV-Comeback. Doch hat RTL sie vergessen? „Da müssen sie RTL fragen. Vielleicht bin ich denen auch zu alt“, so die Komikerin – und spart nicht an Kritik an ihrem früheren Haussender: „Die haben ja anscheinend auch keinen Mut und kaufen lieber fertige Konzepte für ein paar Millionen, statt sich etwas eigenes einfallen zu lassen.“

Helene Fischer: Darum moderiert sie den „ECHO“ nicht

Die Meldung, dass Helene Fischer den „ECHO 2015“ nicht moderieren wird, sorgte für Erstaunen. Jetzt ist klar, warum der Schlagerstar nach zwei erfolgreichen Jahren im Ersten am 26. März von Barbara Schöneberger abgelöst wird. Die Sängerin ist zu erfolgreich! „Zwar läuft der Erhebungszeitraum für die Nominierungen noch, doch wird es niemanden überraschen, wenn Helene Fischer im erfolgreichsten Jahr ihrer Laufbahn möglicherweise in mehreren Kategorien nominiert sein wird. Die Aufgabe einer Gastgeberin beim ECHO ist es jedoch eher, Preise anzukündigen als zu erhalten“ verriet jetzt ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber der Programmzeitschrift auf einen Blick.

Schon die Moderation im letzten Jahr sei eine Ausnahme gewesen. „Ursprünglich war mit Helene Fischer vereinbart, dass sie einmalig im Jahr 2013 als Gastgeberin durch den ECHO führt. Nach dieser schönen Erfahrung war es ihr und uns ein besonderes Anliegen, dass sie ausnahmsweise auch 2014 als Gastgeberin zu sehen war“, so Schreiber zu auf einen Blick. „Wir hatten auch bereits vor dem ECHO 2014 mit Barbara Schöneberger über den ECHO 2015 gesprochen.“ Kein leichtes Erbe. Helene Fischer hatte 2014 mit 4,21 Millionen Zuschauern eine Top-Quote geholt – und schon da selbst zwei Trophäen gewonnen.

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