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Oldtimer im Galileo-Park

Lennestadt-Meggen. Premiere im Galileo-Park: die größte Oldtimer-Rallye in der Region macht am Nachmittag des 1. Oktober hier Station. Der Wissens- und Rätselpark in den Sauerland-Pyramiden in Lennestadt-Meggen ist eine der ersten Haltepunkte der 1. Sauerland-Klassik. Rund 120 Oldtimer werden erwartet – teilweise mit prominenten Fahrern wie der Autorennlegende Walter Röhrl. Die ersten Fahrzeuge werden gegen 16.00 Uhr im Galileo-Park eintreffen. Den ganzen Tag über profitieren die Gäste des Parks von einem reduzierten Eintritt.

Um 15.00 Uhr starten die Teilnehmer der 1. Sauerland Klassik in Attendorn. Dann geht es weiter in den Galileo-Park. Ganze drei Tage werden die Oldtimer insgesamt „im Land der 1000 Berge“ unterwegs sein und an mehreren Stationen Halt machen. Rund zwei Stunden werden die Autos im Galileo-Park zu bewundern sein und sogar eine Runde durch den Park hindurch drehen.

Wer am Donnerstag, den 1. Oktober den Galileo-Park besucht, bekommt also etwas ganz Besonderes geboten: neben den einzigartigen Ausstellungen, leckeren Köstlichkeiten und einem reduzierten Eintritt von nur 4.50 Euro pro Person auch 120 faszinierende Oldtimer und prominente Persönlichkeiten. Der Park wird an diesem Tag zusätzlich bis 20.00 Uhr geöffnet sein – also besonders lange Zeit zum Staunen und zum Genießen. Weitere Informationen über den Galileo-Park, zu Öffnungszeiten, Tickets sowie zu den Ausstellungen und Attraktionen gibt es unter www.galileo-park.de.

Hintergrund

In vier Pyramiden begeistert der Galileo-Park in Lennestadt-Meggen als Wissens- und Rätselpark seine Gäste mit interessanten und außergewöhnlichen Ausstellungen. Auf unterhaltsame und doch anspruchsvolle Art und Weise wird Wissen vermittelt und Interesse an neuen Themen geweckt. Der Galileo-Park präsentiert sowohl wissenschaftliche als auch „rätselhafte“ Themen – sachlich, objektiv, offen und wertungsfrei.

Die naturwissenschaftlichen Ausstellungen können ganzjährig in den aufregend gestalteten Pyramiden bewundert werden. Das spielerische Lernen und Ausprobieren für Jung und Alt steht dabei im Zentrum des Parks. Die vielseitigen Räumlichkeiten werden jedoch nicht nur für Ausstellungszwecke genutzt, sondern können auch gemietet werden – für Seminare und Kongresse, Buchlesungen, Trauungen oder Geburtstage. Der Galileo-Park bietet immer den passenden Rahmen, um eine ganz persönliche Veranstaltung unvergesslich werden zu lassen.

Der Galileo-Park liegt weithin sichtbar hoch über dem Lennetal und ist mit seinen vielen Attraktionen ein Ort des Staunens und Wunderns. Er weckt ganz nach dem kontaktfreudigen Wissenschaftler und Querdenker Galileo Galilei das Interesse an Themen und ist Wissenschaftstreffpunkt für Familien, Touristen, Studenten und Geschäftsleute aus dem Sauerland und darüber hinaus.

Weitere Informationen unter www.galileo-park.de.

Zusätzlich fünf Milliarden Euro für den Schienenpersonennahverkehr

Bund und Länder haben sich nach langer Auseinandersetzung auf die Eckpunkte über die künftige finanzielle Ausstattung und Verteilung der sogenannten Regionalisierungsmittel geeinigt. Demnach soll das Land NRW in den kommenden 15 Jahren rund fünf Milliarden Euro zusätzlich für den Schienenpersonennahverkehr erhalten. „Der erzielte Kompromiss ist von großer Bedeutung für Nordrhein-Westfalen und muss jetzt schnell umgesetzt werden“, sagte Verkehrsminister Michael Groschek. „Vor allem die Pendler in NRW dürfen sich über die gute Nachricht freuen.“

Mit den Regionalisierungsmittel finanzieren die Länder den Schienenpersonennahverkehr. Der Bund erhöht diese Mittel ab dem Jahr 2016 von derzeit rund 7,4 Milliarden Euro auf acht Milliarden Euro. Die Mittel steigen über einen Zeitraum von 15 Jahren – statt bislang um 1,5 Prozent – um jährlich 1,8 Prozent und werden nach dem sogenannten Kieler Schlüssel verteilt. Der Anteil Nordrhein-Westfalens erhöht sich damit schrittweise von gegenwärtig 15,76 Prozent auf 18,99 Prozent. Bund und Länder sind sich zudem einig in dem Ziel, den Anstieg der Trassenpreise zu begrenzen.

Überdies wurde die Fortführung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GFVG) über das Jahr 2019 vereinbart. Das Ergebnis der Verhandlungen zwischen Bund und Ländern wird nunmehr in dem anstehenden Vermittlungsverfahren umgesetzt werden müssen. In diesem Jahr hat der Bund dem Land Nordrhein-Westfalen gut 1,1 Milliarden Euro an Regionalisierungsmitteln für den Schienenpersonennahverkehr zur Verfügung gestellt.

Blick auf den Dortmunder Fernsehturm

Dortmund

Über Dortmund

Dortmund ist eine Großstadt am östlichen Rand der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren rund zehn Millionen Einwohnern in Nordrhein-Westfalen. Sie ist das Wirtschafts- und Handelszentrum Westfalens und mit rund 576.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt sowohl dieses Landesteils als auch des Ruhrgebiets. Dortmund gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg und war 2010 zusammen mit anderen Städten des Ruhrgebiets Kulturhauptstadt Europas.

Quelle/Text/Redaktion: http://de.wikipedia.org/wiki/Dortmund

Erfolgreich Studieren in NRW

Das Angebot des Onlineportals Studifinder wurde gemeinsam mit den Hochschulen deutlich erweitert: Die neue Verknüpfung von Orientierungstests, Wissenstests für konkrete Studiengänge und passende
E-Learning-Angeboten setzt bundesweit neue Maßstäbe für Orientierungstools im Internet. Es wurden zusätzliche Funktionen ergänzt, die Bedienbarkeit erleichtert und ein neues Design entwickelt. Somit ermöglicht der Studifinder unkompliziert den Abgleich von persönlichen Interessen, Neigungen und Kompetenzen einerseits sowie Studienausrichtung und Studienanforderung andererseits.

„Wir wollen, dass die Studieninteressierten bereits vor ihrer Einschreibung wissen können, was sie im gewünschten Studiengang erwartet, und wollen ihnen dabei helfen, fehlendes Wissen vor, zu Beginn oder während des Studiums anzueignen. Dies ist wichtig für den Studienerfolg“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Die Abbruchstudien des DZHW bestätigen, dass eine solche Passgenauigkeit die Wahrscheinlichkeit eines zügigen Studiums und eines erfolgreichen Studienabschluss erhöht.

Wie wichtig eine umfassende Beratung ist, zeigt auch eine Untersuchung der Daten im Studifinder. Diese hat ergeben, dass nach den Ergebnissen des Fähigkeitstests wesentlich mehr Frauen ein ingenieur-wissenschaftliches Studium empfohlen wird als nach den Interessen-tests.

Mittlerweile wählen 90 Prozent der Studienberechtigten für die Informationsbeschaffung zur Unterstützung der Studienwahl ein leistungsfähiges Onlineportal. Wie auch die aktuelle DZHW-Befragung der Studien-berechtigten 2012 bestätigt, ist dies – neben der persönlichen Beratung – das wichtigste Instrument.

Der Studifinder unterstützt Interessierte bei der richtigen Wahl aus 2.000 grundständigen Studiengängen und der Entscheidung für einen Studienort in Nordrhein-Westfalen. Ergänzend zu persönlichen Studienberatungsangeboten erleichtert das Onlineportal die Suche mit vier zentralen Angeboten:

  • Studisuche: Diese Funktion bietet eine einfache, benutzer-freundliche Suche, welche Studiengänge in NRW angeboten werden. So kann gezielt nach Studiengängen, Orten, Hochschulen oder nun auch nach Studienformen recherchiert werden.
  • Studitest: Mit fünf verschiedenen Orientierungstests kann geprüft werden, welches Studium am besten zu den eigenen Stärken und Talenten passt. Die Testergebnisse enthalten nun auch Hinweise, die für eine persönliche Studienberatung etwa an einer Hochschule genutzt werden können.
  • Die Studichecks bieten nützliche Tests, um Vorkenntnisse in „Mathematik“ und „Sprach- und Textverständnis“ zu überprüfen. Passgenau nach Studiengang oder über den allgemeinen Direkteinstieg kann geprüft werden, welche Voraussetzungen erwartet werden und wo möglicherweise Wissensdefizite bestehen. Somit können sich Studieninteressierte fehlendes Wissen noch recht-zeitig aneignen.
  • Studikurs: Der Studikurs bietet, abgestimmt auf das individuelle Ergebnis im Studicheck, passende E-Learning-Angebote. Die Lerneinheiten werden auch unabhängig vom Studicheck angeboten. Dadurch können sie auch problemlos in den Vor- und Brückenkursen der Hochschulen eingesetzt werden. In Mathematik gibt es sogar Unterstützung in einem Forum oder man kann mit Tutoren chatten oder telefonieren.

Weitere Informationen unter www.wissenschaft.nrw.de/studium/informieren/studifinder/

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