Acht Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik

Szene aus dem Dokumentarfilm "Master of the Universe" von Marc Bauder Foto: hr/bauderfilm
Szene aus dem Dokumentarfilm „Master of the Universe“ von Marc Bauder
Foto: hr/bauderfilm

Produktionen des Hessischen Rundfunks (hr) und der Hessischen Filmförderung (HFF) sind acht Mal für den Preis der deutschen Filmkritik nominiert worden. Dabei hat die von der HFF geförderte hr-Koproduktion „Master of the Universe“ gleich in drei Kategorien Chancen auf eine Auszeichnung: „Bester Dokumentarfilm“ (Regie: Marc Bauder), „Beste Musik“ (Bernhard Fleischmann) und „Beste Kamera“ (Börres Weiffenbach). Die Preise werden am 10. Februar im Rahmen der Berlinale verliehen.

In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ ist außerdem die hr-Koproduktion „Vergiss mein nicht“ von David Sieveking sowie der Film „Drachenmädchen“ von Inigo Westmeier nominiert. Beide Produktionen wurden von der HFF unterstützt.

Die Aussicht auf mehrere Preise hat ebenfalls die hr-Koproduktion „Houston“ mit hr-„Tatort“-Star Ulrich Tukur als Hauptdarsteller. Der Film ist in den Kategorien „Bester Spielfilm“ (Regie: Bastian Günther“ und „Bester Schnitt“ (Anne Fabini) nominiert.

In der Kategorie „Bester Darsteller“ ist Sascha Alexander Gersak für seine Leistung unter anderem in der hr-Koproduktion „5 Jahre Leben“ nominiert.

Der Preis der deutschen Filmkritik wird in zwölf Kategorien an deutsche Filme vergeben, die im vorangehenden Kalenderjahr in den Kinos zu sehen waren. Es ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritikern vergeben wird. Die renommierte Auszeichnung richtet sich nicht nach wirtschaftlichen, länderspezifischen oder politischen Kriterien, sondern nach rein künstlerischen.

Die hr-Koproduktionen „5 Jahre Leben“, „Houston“ und „Master of the Universe“ sind außerdem in die Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis gewählt worden.

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