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Implantologen: Stichprobe in der Praxis: wenig Info, viele Risiken

Löcherige Gebisse müssen nicht sein – einzelne Zähne und komplette Zahnreihen können heutzutage oft auf vielerlei Arten ersetzt werden, unter anderem mit Implantaten. Die Stiftung Warentest machte eine Stichprobe und schickte Patienten zu 15 Implantologen. Die Empfehlung lautet: Kritisch nachfragen und vergleichen lohnt sich.

Leute, die ihre Zähne „machen lassen“, nennen als Gegenwert gern einen Kleinwagen. Auch die Testpersonen der Stiftung Warentest mit komplizierten Dentalproblemen sollten hohe Summen zahlen – in einem Fall 12.700 bis 15.100 Euro. Die meisten Behandlungspläne, die die Ärzte im Test vorlegten, bergen unnötige Risiken. Zudem informierten und untersuchten viele Ärzte die Testpersonen unzureichend. Patienten sollten sich die geplante Behandlung genau erklären lassen und aktiv nach Alternativen fragen. Zudem lohnt eine Zweitmeinung eines anderen Zahnarztes. Auch gut zu wissen: Bei bestimmten Risikofaktoren wie Rauchen und Parodontitis kommen Implantate eher nicht infrage. Die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test beschreibt die Testfälle und mögliche Lösungen und hilft, gegenüber dem Implantologen souverän aufzutreten, indem man die richtigen Fragen stellt. Außerdem wird praxisnah vorgerechnet, an welchen Stellen man Geld sparen kann.

Der ausführliche Artikel „Zahnimplantate – Beratung und Finanzierung“ erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 25.09.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/zahnimplantate abrufbar.

JOHNNY DEPP frisst seine HUNDE?

Egal wie schlecht die Filme von Johnny Depp in letzter Zeit gewesen sind, es schön zu sehen, dass er trotzdem nicht seinen Humor und seinen Appetit verloren hat. Was es damit auf sich hat, das erfahrt ihr in SCREEEN!

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