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Informativer Begleiter im MS-Alltag

(ots) – Wer an einer chronischen Erkrankung wie Multiple Sklerose leidet, fühlt sich im Dschungel des deutschen Gesundheitssystems schnell allein gelassen. Wo bleibt noch Zeit für die individuelle Behandlung oder ganz persönliche Tipps und Ratschläge? Viele hilfreiche Informationen finden Ratsuchende mittlerweile im Internet. Noch individueller und gezielt auf Fragen von MS-Betroffenen abgestimmt ist die neue Zeitschrift „MS persönlich – Die MS Begleiter Zeitschrift für Patienten und Angehörige“. Die hochwertige Zeitschrift macht auf 28 Seiten Mut, die Krankheit zu akzeptieren und Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Was interessiert Betroffene wirklich?

MS persönlich wird zukünftig regelmäßig über neue Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der MS informieren und darüber hinaus neue Trends und Entwicklungen erläutern, die für Menschen mit MS wichtig sind. Persönliche Berichte von Betroffenen zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, mit der Krankheit umzugehen und mit ihr zu leben. In Experteninterviews werden die vorangegangenen Informationen vertieft. Zusätzlich werden praktische Aspekte geklärt: welche Bedeutung und welchen Einfluss haben sie auf das tägliche Leben eines MS-Patienten? Denn „MS persönlich“ möchte ein praktischer und sinnvoller, kein theoretischer Helfer im Alltag der Betroffenen sein – hilfreiche Tipps erhalten die Leser der ersten Ausgabe beispielsweise zu dem Thema Multiple Sklerose und Yoga. Wie gezielte Übungen hierzu aussehen können, zeigt nicht nur die Printversion, sondern auch sehr anschauliche Videos, die über die Seite www.ms-persoenlich.de verfügbar sind. Dabei wird das individuelle Krankheitsbild berücksichtigt: Einige der hier gezeigten Übungssequenzen können sowohl im Stehen oder Liegen als auch von Rollstuhlfahrern durchgeführt werden.

Kostenfreie Informationsquelle für Patienten

Die neue Patientenzeitschrift wird ab Juni 2015 dreimal jährlich erscheinen. Erhältlich ist die erste Ausgabe in den Wartezimmern niedergelassener Neurologen. Ein Abo kann über die Bestellkarte in der Juni-Ausgabe erfolgen, alle weiteren Exemplare werden dann in einem neutralen Umschlag frei Haus geliefert. Möglich ist die Bestellung auch über das Internet: www.ms-persoenlich.de.

Über Genzyme – a Sanofi Company

Genzyme mit Hauptsitz in Cambridge/ Massachusetts (USA) gehört zu den weltweit führenden Biotechnologie-Unternehmen. Seit der Gründung 1981 hat sich Genzyme von einem kleinen Start-up zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Biotechnologie-Branche mit ca. 8.000 Mitarbeitern in 40 Ländern entwickelt, in Deutschland sind ca. 180 Mitarbeiter beschäftigt. Genzyme gehört zur Sanofi-Gruppe, einem der größten Pharmaunternehmen der Welt. In den letzten drei Jahrzehnten hat Genzyme eine Vielzahl richtungsweisender Therapien für teilweise bislang nicht oder schwer behandelbare Krankheiten auf den Markt gebracht, um Patienten in annähernd 100 Ländern zu helfen. Genzyme fokussiert bei seinen Forschungstätigkeiten auf seltene Erkrankungen (Orphan Diseases) mit dem Schwerpunkt lysosomaler Speicherkrankheiten und auf Multiple Sklerose. Ein weiteres Betätigungsfeld ist die Therapie im Rahmen der Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms. Das Unternehmen hat seit Jahrzehnten nicht nur die Entwicklung und den Vertrieb der eigenen Medikamente im Blick, sondern bietet sowohl Ärzten als auch Patienten und Patientenorganisationen bedürfnisorientierte Unterstützung an, mit dem Anspruch, das Leben der betroffenen Patienten zu verbessern. Weitere Informationen unter www.genzyme.de.

Gemüsesticks und Smoothies machen Jugendlichen Appetit auf Gesundes

(ots) – Gesunde Lebensmittel werden für Jugendliche interessanter, wenn sie am Schulkiosk in zeitgemäßer und attraktiver Form präsentiert werden. Ein Smoothie oder Gemüsesticks „to go“ werden von Kindern und Jugendlichen oft besser akzeptiert als ein normaler Apfel. Darauf weist die Ernährungsberaterin Dr. Claudia Osterkamp-Baerens in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „DGUV pluspunkt“ hin. Wenig sinnvoll sei es, die gesunden Eigenschaften dieser Snacks besonders hervorzuheben. Denn das Wort „gesund“ klinge in den Ohren vieler Schülerinnen und Schüler unattraktiv. Ein Großteil der Kinder und Jugendlichen verbinde damit einen schlechten Geschmack.

„Sorgen Sie lieber dafür, dass gerade jetzt im Sommer attraktive Sorten wie Erdbeeren, Melonen, Tomaten oder Gurken ins Kioskprogramm rutschen und beziehen Sie bei der Auswahl und Gestaltung der Snacks die Jugendlichen ein“, rät die Ernährungsexpertin. Jugendgerechte Varianten ‚To go‘ wie Gemüsewraps, grüne Smoothies, Tomaten-Mozzarella-Toasts oder Obstsalat im Becher sind gute Möglichkeiten, das Angebot an Schulkiosken ansprechender und gleichzeitig gesünder zu gestalten.

Viele Kinder und Jugendliche gehen morgens ohne Frühstück aus dem Haus. Umso wichtiger sei es deshalb, das Angebot an Schulkiosken attraktiv und gesundheitsförderlich zu gestalten. „Denn hier wird das Frühstück sozusagen nachgeholt. Die Pausenverpflegung ist für diese Kinder nicht mehr der Snack zwischendurch, sondern übernimmt die Funktion einer Hauptmahlzeit. Das richtige Nährstoffpaket ist deshalb wichtig“, so die Ernährungsberaterin.

Den Artikel gibt es auch online unter http://ots.de/ixhJP