Die Elspe Festival GmbH ist ein inhabergeführtes, zuschussfreies Kulturunternehmen und Europas größter reiner Show- und Festivalpark. Als kultureller Leuchtturm der Region Sauerland / Südwestfalen ist das Elspe Festival vor allem berühmt für seine alljährlichen Karl-May-Festspiele, die jährlich rund 180.000 Besucher anziehen. In der über fünfzigjährigen Tradition des Unternehmens haben insgesamt schon mehr als 12,5 Millionen Zuschauer aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und dem angrenzenden Ausland die verschiedenen Shows, Konzerte und Events besucht.
Das rund 120.000 Quadratmeter große Festspielgelände lädt insbesondere Familien zum ganztägigen Kultur- und Naturerlebnis mit allen fünf Sinnen ein. Neben der Naturbühne, auf der im Rahmen der Karl-May-Festspiele rund 60 professionelle Schauspieler – darunter auch zehn Jahre lang der berühmteste Winnetou-Darsteller Pierre Brice – und bis zu 40 Pferde für Spannung, Live-Action und Unterhaltung sorgen, verfügt das Gelände über eine Festival-Halle und mehrere Locations im Western-Stil – jeweils mit gastronomischer Rund-um-Versorgung. Das Elspe Festival steht für natürliche Live-Unterhaltung und kommt deswegen komplett ohne Karussells und Fahrgeschäfte aus. Die verschiedenen Event-Locations bieten außerhalb der eigenen Festival-Events Begegnungs- und Tagungsmöglichkeiten von 20 bis zu 4.000 Personen.
Die Bauarbeiter sind verschwunden, die Schlüsselübergabe ist erfolgt und jetzt sind auch die ersten Gäste eingetroffen: Front Office Manager Marcus Röder begrüßte Kudo Takashi und Okoshi Takahiro im neuen Dorint Airport-Hotel Zürich. Damit sich die beiden Japaner und natürlich auch alle anderen Gäste rundum wohlfühlen und kein Wunsch unerfüllt bleibt, durfte zuvor bei der Hoteleinrichtung nichts vergessen werden. Die Planung fängt bei den Möbeln an und endet bei der Pinnwand-Nadel für den Bankettbereich. Letztere ist auf der Liste für das Kleininventar erfasst. Diese umfasst rund 900 verschiedene Positionen mit mehr als 48.000 Einzelteilen. Das Gesamtgewicht des Kleininventars beträgt über 15.000 Kilogramm. Innerhalb von nur drei Tagen kamen 25 verschiedene Lieferanten zum Teil mit Sattelschleppern und brachten ihre Waren zum Hotel.
„Für den Gast ist es selbstverständlich, dass er sein Getränk in dem richtigen Glas serviert bekommt oder dass ein Bademantel im Zimmer liegt“, sagt Hoteldirektor Detlef F. Linder. „Doch all diese Gegenstände mussten zunächst bestellt, geliefert, in Empfang genommen und verstaut werden.“ Allein 6.400 Gläser für die Bar, das Restaurant, die Terrasse, die Zimmer und den Bankettbereich mussten ausgepackt, poliert und eingeräumt werden. Über 12.000 Besteckteile warten nun darauf, von den Gästen in die Hand genommen zu werden. Auch die komplette Küchenausstattung findet sich auf der Kleininventarliste – von der Antihaft-Bratpfanne bis zur Zitruspresse – und natürlich auch die Berufsbekleidung für die Mitarbeiter, fast 600 Teile. „Wenn die ersten Gäste kommen, muss alles perfekt sein“, weiß Linder. Damit das gelingt arbeiten alle Hand in Hand: Rund 60 Mitarbeiter sind bereits vor der offiziellen Eröffnung im Einsatz.
Sie sorgen unter anderem dafür, dass die 451 Betten mit frischen Laken, Decken und Kopfkissen bezogen sind. „Wir erwarten im Eröffnungsjahr etwa 55.000 Gäste, für die 44.000 Mal die Zimmer hergerichtet werden müssen“, berichtet Linder. Mit noch einmal derselben Zahl an Gästen wird für den Restaurant- sowie den Tagungsbereich gerechnet. Und noch eine interessante Zahl hält der Hotelchef bereit: Die drei Hotelaufzüge fahren täglich über 2.200 Mal und legen damit pro Jahr 803.000 Fahrten zurück. Das entspricht einer Länge von 6.400 Kilometern. Zum Vergleich: Durchquert man Europa von Ost nach West beträgt die Strecke vom Uralgebirge in Russland bis zur Atlantikküste Portugals rund 6.000 Kilometer.
Das Dorint Airport-Hotel Zürich liegt zwei Kilometer vom Flughafen entfernt. Das moderne Vier-Sterne-Haus bietet 235 Nichtraucherzimmer, einen Saal, zwei Konferenz-, zwei Meetingräume und vier Syndicate-Rooms (Hotelzimmer mit Verbindungstür zum Besprechungsraum). Das gastronomische Angebot umfasst das Restaurant „Basilico“, die Sommerterrasse mit Blick in den Garten sowie die Hotelbar mit großer Theke und gemütlichen Sitzgruppen. Als Ausgleich zum Stadtbummel in Zürich oder dem Business-Meeting empfiehlt sich das hoteleigene Fitnesscenter mit modernen „LifeFitness“ Sportgeräten. Ergänzt wird das Hotelangebot durch etwa 90 Innen- und Außenparkplätze, Taxistellplätze sowie einen Busparkplatz. Die verkehrsgünstige Lage mit Autobahnanschluss in rund 500 Meter Entfernung, sehr guten Zugverbindungen sowie Anschlüssen an den öffentlichen Nahverkehr sind weitere Standortvorteile.
Wer im Sommer nach Edinburgh reist, kann was erleben. Viele attraktive Festivals beleben im Juli und August die Straßen und Plätze der charmanten Schottischen Hauptstadt. Ein besonderes Festival-Highlight ist das Royal Edinburgh Military Tattoo, das vom 1. bis 23. August 2014 vor der imposanten und beleuchteten Kulisse des Edinburgh Castle stattfindet. Jeweils in den Abendstunden von montags bis samstags ziehen internationale Militärkapellen, Tanzgruppen und Akrobaten aus 46 Ländern die rund 220.000 Besucher in ihren Bann. Rund 100 Millionen Zuschauer verfolgen das einzigartige Outdoor-Spektakel an den Fernsehbildschirmen. Dertour bietet für alle, die das beeindruckende Event live erleben möchten, Eintrittskarten verschiedener Kategorien und für jeden Wochentag an.
Dertour-Gäste können den Besuch des Royal Edinburgh Military Tattoo-Festivals perfekt mit der Standortreise „Höhepunkte rund um Edinburgh“ kombinieren. Während der achttägigen Tour übernachten sie im Parliament House Hotel am Rand der historischen Altstadt und entdecken tagsüber die Stadt und ihre Umgebung.
Die Gäste unternehmen vier Tagesausflüge mit ihrem englischsprachigen Reiseleiter. Jeder Tag hat andere Highlights zu bieten, zum Beispiel das sagenumwobene Loch Ness, die Highlands mit ihren Wasserfällen und wilden Hügeln, die Rosslyn Chapel mit ihren Legenden um den „Da Vinci Code“ oder Melrose Abbey, das ehemalige Zentrum der Tempelritter. Die Reise bietet neben den Ausflügen viel Zeit für individuelle Erkundungen. So können die Gäste durch die verwinkelten Altstadtgassen Edinburghs schlendern und sich von den zahlreichen Straßenkünstlern begeistern lassen. Und am Abend die Aufführungen beim Royal Edinburgh Military Tattoo genießen.
Viel spannender als der neue Hoteldirektor im Dorint Park Hotel Bremen kann man nicht in seinen Job starten: Jörg Landau war gerade einmal vier Tage im Amt als gleich zwei Großereignisse auf ihn einstürmten: Am Morgen musste sein Hotel wegen der Entschärfung eines Fünfzentner-Blindgängers geräumt werden. Wenige Stunden später war das Haus mit Gästen der alljährlichen Schaffermahlzeit, einem gesellschaftlichen Höhepunkt in Bremen, ausgebucht. Beides haben er und sein Team souverän gemeistert und der neue Hotelchef findet sogar noch Positives: „Das war eine gute Gelegenheit, auf Anhieb viele Leute kennen zu lernen und mich ihnen vorzustellen.“
Hoteldirektor Dorint Park Hotel Bremen Foto: Fotodesign Soyka GmbH/Dorint Hotels & Resorts
Denn eines hat der 49-Jährige schnell festgestellt: Das Dorint Park Hotel Bremen zu führen, ist eine besondere Aufgabe. „Die Bremer haben eine sehr emotionale Beziehung zu dem Hotel“, stellt Landau fest. „Viele Gäste kommen seit Jahren und haben auch zu den Mitarbeitern enge Bindungen aufgebaut.“ Da wird man als „Neuer“ ganz genau unter die Lupe genommen. Doch Landau hat keine Berührungsängste. „Ich spreche gerne mit Menschen. Deshalb liebe ich es, im Hotel zu arbeiten.“ Dieses Interesse widmet er auch seinen Mitarbeitern: „Wenn ich im Hotel unterwegs bin, was sehr häufig der Fall ist, spreche ich jeden an, der mir über den Weg läuft.“ Denn nur so, meint der Hotelmanager, bekommt man schnell Zugang zum Team und weiß, was läuft.
Für die Zukunft hat sich Landau vorgenommen, das Hotel noch mehr als bisher für alle Gäste zu öffnen. „Leider haben manche Menschen immer noch Berührungsängste zu uns zu kommen.“ Doch das sei völlig unbegründet. „Das Dorint Park Hotel ist offen für alle, auch die, die vielleicht nur eine Tasse Kaffee trinken wollen.“ Des Weiteren möchte der neue Hoteldirektor das Tagungs- und Seminargeschäft weiter ausbauen. „Es gibt eine große Anzahl an mittelständischen Unternehmen in und um Bremen, denen wir uns als attraktiver Veranstaltungsort präsentieren möchten. Liebgewonnene Traditionsveranstaltungen, wie die Bälle anlässlich der Schaffermahlzeit und der Eiswette, sollen selbstverständlich fortgeführt werden. „Ich bin stolz, dieses besondere Hotel leiten zu dürfen und möchte das auch möglichst lange machen.“
Landau lebt mit seiner Familie in Wedel bei Hamburg. Zurzeit sucht er noch eine Wohnung in Bremen. Der erfahrene Hotelmanager hat in der Vergangenheit unter anderem für Holiday Inn und Hilton gearbeitet. Als stellvertretender Direktor hat er über drei Jahre den gesamten operativen Bereich des Grand Elysée Hamburg geleitet. Vor seinem Wechsel zu Dorint war Jörg Landau Regionaldirektor Nord-Ost der Eurest Deutschland GmbH und trug Verantwortung für rund 1.600 Mitarbeiter. Doch die Rückkehr ins Hotelleben ist ihm nicht schwer gefallen: „Ich bin mit dem Herzen dabei, denn das Leben im Hotel macht einfach Spaß.“
Sein Vorgänger, Stefan von Heine, ist in sein Stammhaus, das Dorint Sanssouci Berlin/Potsdam, zurückgekehrt. Er hat das Park Hotel seit dem Betreiberwechsel zu Dorint im vergangenen Sommer geleitet.
Das Dorint Park Hotel Bremen
Das Dorint Park Hotel Bremen liegt mitten im Bürgerpark, dem Herzen der Stadt. Das Fünf-Sterne-Superior-Hotel verfügt über 155 Zimmer sowie 13 Suiten und sieben Juniorsuiten. Das Park Restaurant, die Hotelbar und die Smokers Lounge „La Fumadora“ bieten Speisen und Getränke auf höchstem Niveau. Wer Räume für berufliche oder private Veranstaltungen sucht, wird im Dorint Park Hotel Bremen garantiert fündig: Neun Räume von 11 bis 420 Quadratmetern Größe eignen sich für Events mit bis zu 800 Gästen. Für Wellnessliebhaber empfiehlt sich der 1.200 Quadratmeter große Spa Bereich mit beheiztem Outdoor-Pool, Whirlpool, Saunen, Dampfbäder, Schneegrotte und Solarium. Weiterer Pluspunkt des Hotels ist seine gute Anbindung an den Bahnhof, den Flughafen und das Kongresszentrum.