Maria Höfl-Riesch hat sich für die Olympischen Spiele in Sotschi viel vorgenommen. In ihrer Medaillensammlung fehlt u.a. noch Gold in der Abfahrt.
Kategorie-Archiv: Sport
Julius Brink zu Sotschi: „Die Entwicklung ist abscheulich“
Während des 44. Ball des Sports in Wiesbaden protestierten etwa 30 Personen gegen die Diskriminierung von Homosexuellen in Russland.
Olympia-Fans setzen für Live-Ergebnisse aufs Web
Mehr als jeder siebte Internetnutzer (15 Prozent) wird die Olympischen Winterspiele live im Web verfolgen. Das entspricht mehr als 8 Millionen Deutschen. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM im Vorfeld der Olympischen Winterspiele. Demnach setzen vor allem die Jüngeren auf das Web: Jeder fünfte Internetnutzer zwischen 14 und 29 Jahren (20 Prozent) plant die Wettkämpfe live im Web zu verfolgen. Bei den 50- bis 64-jährigen Usern sind es immer noch 11 Prozent. „Viele Sportbegeisterte setzen bei den Olympischen Winterspielen auf die Live-Berichterstattung im Web. Dort kann man auch den aktuellen Ergebnissen von Sportarten folgen, die im Fernsehen ansonsten nicht zu sehen sind“, sagt BITKOM-Experte Michael Schidlack.
Beliebtester Informationskanal im Web sind Liveticker. Knapp drei Viertel aller Internetnutzer (73 Prozent), die die Olympischen Winterspiele live im Web verfolgen, möchten Liveticker nutzen. Jeder Zweite (56 Prozent) will sich Live-Übertragungen von Fernsehsendern im Internet ansehen. Am häufigsten werden die Olympischen Winterspiele am Desktop-PC verfolgt. Rund 58 Prozent derjenigen, die Wettkämpfe live im Internet verfolgen wollen, verwenden dafür einen stationären Rechner. Gut jeder Dritte (36 Prozent) greift hierfür auf einen Laptop zurück, 34 Prozent nutzen Mobilgeräte wie Smartphones und Tablet Computer, jeder Fünfte (20 Prozent) ein Smart-TV.
Zur Methodik: Für die Angaben zum Verfolgen der Olympischen Winterspiele live im Web befragte das Meinungsforschungsinstitut ARIS 1.370 Deutsche ab 14 Jahren. Alle Angaben sind repräsentativ.
Schneider nach VfB-Niederlage: „Das war indiskutabel“
Die wichtigsten Stimmen zum zweiten Sonntagsspiel der Fußball-Bundesliga am 20. Spieltag zwischen dem FC Schalke 04 und Hannover 96 (2:0) sowie nachträglich Stimmen von Thomas Schneider, Trainer des VfB Stuttgart, nach der 1:4-Niederlage gegen Augsburg, bei Sky.
Thomas Schneider (Trainer VfB Stuttgart)…
…über das Spiel gegen Augsburg: „Das war bis zum ersten Gegentor in Ordnung, danach war es indiskutabel.“
…über die kritische Situation in Stuttgart: „Das Umfeld in Stuttgart ist von jeher kritisch. Ich bin total von unserem Weg überzeugt und ich habe auch das Gefühl, dass der Verein dahintersteht.
Jens Keller (Trainer FC Schalke 04)…
…über die Gründe des guten Rückrundenstarts: „Wir haben im Trainingslager sehr viel gesprochen und gearbeitet. Die Mannschaft ist im zwischenmenschlichen Bereich zusammengerückt, das zeigt sich jetzt auf dem Platz.“
…über seine persönliche Entwicklung: „Ich habe das ganze Jahr, seit ich hier übernommen habe, meinen Weg gemacht. Aber das ist doch klar, wenn man in der Öffentlichkeit angeschossen wird, dass man dann nicht so entspannt ist. Ich habe mich von den Diskussionen nicht nervös machen lassen. Man entwickelt sich immer, ich bin ja auch noch ein junger Trainer. Das ich mich persönlich verändert hätte, ist mir nicht aufgefallen, aber scheinbar wirkt es nach außen so.“
Max Meyer (FC Schalke 04): „Wir haben sehr gut gespielt die ersten drei Spiele, neun Punkte geholt. Wir sind ein Team geworden“
Ralf Fährmann (FC Schalke 04): „Wir reden intern mehr. Wir pushen uns mehr. Es sind jetzt elf Kapitäne auf dem Platz, was vorher nicht so war. Jeder übernimmt Verantwortung.“
Ron-Robert Zieler (Hannover 96): „Schade, dass wir nicht mal einen Punkt mitgenommen haben. Wir sollten jetzt nach vorne schauen.“
