Kategorie-Archiv: Unterhaltung

Star Trek Online: Geburtstags-Trailer

Im Geburtstags-Trailer zum Sci-Fi-Online-Rollenspiel Star Trek Online bedanken sich die Entwickler bei der Community und fassen das letzte Jahr in Spielszenen zusammen.

Psychoduell mit Spaßfaktor in Garmisch

Star-Biathlon:  Langlaufneuling Mareile Hoeppner (l.), die treffsichere Schuetzin Ulla Kock am Brink (2.v.l.), das sportliche Model Alena Gerber (2.v.r.) und die Saengerin Stefanie Hertel (r.). © Foto: ARD/Ralf Wilschewski
Star-Biathlon: Langlaufneuling Mareile Hoeppner (l.), die treffsichere Schuetzin Ulla Kock am Brink (2.v.l.), das sportliche Model Alena Gerber (2.v.r.) und die Saengerin Stefanie Hertel (r.). © Foto: ARD/Ralf Wilschewski

Der Countdown läuft. Die Betriebstemperatur steigt bei den Prominenten, die am Star Biathlon 2014 teilnehmen. „Alle legen noch eine Schippe drauf“, hat Tatort-Kommissar Oliver Mommsen beobachtet, „man merkt, dass es jetzt ernst wird und sich keiner eine Blöße geben will.“ Gegenseitig achten alle darauf, dass keiner eine Trainingsminute mehr bekommt als der andere. Mommsens Tatort-Kollege Miroslav Nemec verschwindet um 22 Uhr im Bett, um fit fürs Finale zu sein. Viele lassen ihre Blessuren von Stürzen vor dem Wettkampf vom Physiotherapeuten behandeln. Davon ungerührt gibt sich das Dreamteam des letzten Winters wieder die Ehre.

Matthias Opdenhövel und Magdalena Neuner führen durch den „Star Biathlon 2014“, der diesmal aus dem Olympia-Skistadion Garmisch-Partenkirchen kommt. Das Showevent wartet nicht nur mit vielen Stars auf, sondern auch mit einem neuen Konzept. Dazu gehört eine neue Einteilung der Mannschaften, die jeweils ihre Herkunftsregion vertreten. So liefern sich die Nordlichter, Schauspielstar Thomas Heinze und Moderatorin Mareile Höppner (laut einer Forsa-Umfrage „Deutschlands erotischste News-Frau“), ein heißes Gefecht in der Loipe und am Schießstand mit Sängerin Stefanie Hertel und Ex-„DSDS“-Moderator Marco Schreyl vom Team Ost, sowie mit „Tatort“-Kommissar Miroslav Nemec und Wiesn-Model und Schauspielerin Alena Gerber vom Team Süd und der sportlichen Moderatorin Ulla Kock am Brink (West) samt „Tatort“-Kommissar Oliver Mommsen.

Die Herausforderungen bleiben 2014 nicht auf den Biathlon-Wettbewerb beschränkt. Diesmal gehören auch Parallelslalom, Hornschlitten-Rennen und Downhill-Zipfelbob zu den Disziplinen, in denen sich die sogenannten Allrounder eines jeden Teams messen werden. Für das Team Nord ist das der Schauspieler Patrick Bach und für das Team Süd Heio von Stetten. Der Kampf zwischen Ost-Allrounder Diskus-Olympiasieger Lars Riedel und seinem West-Konkurrenten Tanz-Juror Joachim Llambi bekommt eine besondere Brisanz durch eine offene Rechnung, die die beiden nun zu begleichen gedenken.

Die spannenden Wettkämpfe werden fachmännisch kommentiert von ARD-Fachmann Christian Dexne. Auch musikalisch ist die erste Liga am Start: Andreas Gabalier und die A-Capella-Volksmusiktruppe voXXclub werden den „Star Biathlon 2014“ am 1. Februar 2014 um 20.15 Uhr zum Show-Highlight machen.

Matthias Opdenhövel glaubt, „dass den Prominenten vorher gar nicht so richtig klar ist, worauf sie sich da einlassen. Denn genau deshalb bekommen wir ja jedes Mal so tolle Leute. Die werden hinterher sicher den einen oder anderen Muskelkater haben.“ Magdalena Neuner stellt sich gerne wieder der TV-Herausforderung: „Ich freue mich wahnsinnig, auch 2014 beim Star Biathlon dabei sein zu dürfen. Es ist eine tolle Show, die es jedes Mal aufs Neue schafft, Unterhaltung und sportliche Höchstleistung miteinander zu verbinden. Als ehemalige Biathletin finde ich es besonders spannend zu beobachten, wie bei den prominenten Teilnehmern die Begeisterung für den Sport, den ich liebe, während der gesamten Produktion zunimmt.“

Langlaufneulinge wie Mareile Höppner warnt Magdalena Neuner: „Das Fehlen der Kanten bei den Langlaufskiern stellt für Neulinge eine große Herausforderung dar. Ungeübte Fahrer werden da ihre Probleme bekommen und sich womöglich über die Piste quälen.“ „Brisant“-Moderatorin Mareile Höppner macht das nichts aus: „Ich bin da gelassen und lasse mir einfach beim Star Biathlon vor Publikum das Skifahren beibringen. Endlich kenne ich die Berge nicht nur von der Postkarte “ Sie stapelt tief: „Ich bin nicht so der große Wettkampftyp. Ich gehe gern laufen und mache Yoga.“ Die Favoritenbürde sieht sie beim Team Ost. Ihr Partner Thomas Heinze brennt dagegen vor Ehrgeiz. Der Nord- Allrounder Patrick Bach offenbarte tolle Qualitäten beim Zipflbobfahren: „Außerdem rechne ich mir echte Chancen beim Parallelskifahren aus. Fürs Hornschlittenrennen bin ich zu leicht.

Da ist der Lars Riedel mit seinen 120 Kilo im Vorteil.“ Joachim Llambi muss die Zähne zusammenbeißen. Ihn hat es Silvester „beim Skifahren zerlegt“, was eine schmerzhafte Hüftprellung zur Folge hatte und am letzten Wochenende kam noch nach einem Tanztraining eine Adduktorenzerrung hinzu. Trotzdem „reise ich als ehemaliger Sportler an, um zu gewinnen, wobei der Star Biathlon natürlich eine große Gaudi ist.“ Eine noch größere Gaudi wird er für die Zuschauer, denn Lars Riedel gedenkt, es dem Tanz-Juror besonders schwer zu machen: „Mit dem Llambi fängt der Psychokrieg schon beim Frühstück an.“

Beim Fototermin fiel Llambi regelrecht über Riedel her. Grund ist die gnadenlose Beurteilung von Riedels Tanzkünsten: „Er hat gesagt, dass die Musik nur in den seltensten Fällen meinen Rhythmus widerspiegelte und noch bösere Sachen.“ Llambi lässt das kalt: „Der Lars soll sich nicht so haben. Mit einem Psychokrieg kann er mir keine Angst machen. Meines Wissens gibt es nämlich beim Star Biathlon keine Juroren. Und im sportlichen Wettkampf muss er mich erst einmal schlagen.“ Kann sein, dass am Ende Stefanie Hertel allen die Schau stiehlt. Technisch nahezu perfekt und gecoacht von Christian Neureuther zieht sie ihre Langlaufbahnen. Im Schießen schockte sie die Konkurrenz im Training mit allen fünf Treffern in Rekordzeit an der Zielscheibe.

Und weil im Team Ost auch noch Marco Schreyl für Top-Resultate sorgt, finden sich die drei tatsächlich in der Favoritenrolle wieder. „Wer soll das Team Ost eigentlich schlagen?“, wirkt Model Alena Gerber etwas ratlos. Sie schwärmt vom Teamspirit im Team West, den tollen Trainingsbedingungen und weiß doch, dass „ich am Laufen noch arbeiten muss. Schießen kann ich.“ Das gilt auch für Miroslav Nemec. Der Münchner „Tatort“-Kommissar freut sich auf einen „Wettbewerb mit hohem Spaßfaktor. Das spornt mich an. Ich fahre gern Ski und hab mich schon als Jugendlicher auf dem Land bei meinen Eltern mit einem Freund beim Luftgewehrschießen gemessen.“ Natürlich baut das Team Süd auf die Allrounderqualitäten von Heio von Stetten.

Der Schauspieler gibt sich keine Blöße und überzeugt wahlweise auf Zipfelbob, Hornschlitten und am Schießstand. Hier darf er sich mit „Tatort“-Kommissar Oliver Mommsen messen. Der läuft nicht nur formvollendet, obwohl er noch nie zuvor auf Langlaufskiern stand, er trifft fast so gut wie Hertel ins Schwarze und klärt nebenbei die Starbiathleten über das richtige Halten einer Waffe auf. Das weiß Moderatorin Ulla Kock am Brink schon lange. Sie galt als Jugendliche im Vereinsheim in Bottrop als Top-Schützin und hat nichts verlernt. In der Loipe allerdings taten ihr erst alle Muskeln weh: „Aber das Training trägt ja nun erste Früchte.“

Der „Star Biathlon 2014“ ist eine Produktion der First Entertainment im Auftrag der ARD unter redaktioneller Federführung von BR und WDR für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Stefan Gundel (BR) und Michael Kerkmann (WDR).

„Lindenstraße“ weiter bis 2016

Die Programmdirektorinnen und Programmdirektoren der ARD haben sich für eine Verlängerung der ARD-Familienserie „Lindenstraße“ um zwei weitere Jahre ausgesprochen. Die Vertragsverlängerung bis 2016 steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der ARD-Gremien.

Prof. Gebhard Henke, Leiter des WDR Programmbereichs Fernsehfilm, Kino und Serie: „Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf zwei weitere Jahre der Kultserie freuen. Die Fans begleiten den Alltag der Familien dann seit 31 Jahren und erleben ein Stück Zeitgeschichte.“

Produzent Hans W. Geißendörfer sagt zur Vertragsverlängerung: „Die Freude ist groß! Der Sender schenkt uns das Vertrauen, und wir dürfen weiterhin Geschichten mit den Bewohnern der Lindenstraße erzählen. Wir werden alles tun, dass die Lindenstraße spannend und aktuell bleibt. Wir freuen uns besonders auf die 1500. Folge im September 2014 sowie natürlich auch auf das 30-jährige Bestehen im Jahre 2015!“

Interview mit dem Hollywoodstar-Star Idris Elba

Idris Elba, zurzeit als „Mandela“ auf der Leinwand, begrüßt Hollywoods Aufarbeitung der Rassismus-Geschichte: „Es sieht so aus, als würde Hollywood die Scheuklappen abnehmen“, sagte er im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe). Dass mit Werken wie „Mandela“ und „Twelve Years A Slave“ Apartheid und Sklaverei Filmstoff werden, führte der41-jährige Star auch auf Obamas Präsidentschaft zurück: „Die Geschichte von Afroamerikanern wird dringlicher, wenn ein schwarzer Präsident regiert. Es ist noch nicht lange her, dass Schwarze Sklaven waren“, sagte der Brite, dessen Eltern aus Sierra Leone und Ghana stammen.

Auf die jahrzehntelange Benachteiligung schwarzer Künstler bei den Oscars hat er eine klare Antwort: „Wir brauchen einfach mehr Filme von Schwarzen, mehr schwarze Schauspieler – wenn ihre Arbeit dann gut ist, kommt die Anerkennung.“ Wäre das ein Grund für ihn, Daniel Craig in der Rolle des Geheimagenten James Bond zu beerben? Zu den Spekulationen über sein Engagement als nächster 007 sagte Elba: „Es ist ein Gerücht. Ich habe keine Ahnung, wer es in die Welt gesetzt hat. Aber es hat an Dynamik gewonnen, als Daniel Craig sagte, ich wäre ein guter Bond.“ Abgeneigt ist Idris Elba allerdings nicht: „Es wäre eine Ehre“, sagte der in Blockbustern wie „Thor“ und „Pacific Rim“ erprobte Star. „Warum nicht?“

Dass sein aktueller Film „Mandela – Der lange Weg zur Freiheit“ bei den Oscars nur eine Nominierung für den besten Song verbucht, kränkt Elba nicht. „Ich habe die Oscar-Verleihung immer im Fernsehen angesehen, mitten in der Nacht. Auch mit ‚Mandela‘ habe ich mich all dem nicht näher gefühlt“, sagte er. „Natürlich wäre eine Nominierung eine Auszeichnung gewesen; aber sie hätte mein Leben nicht verändert, sie hätte nichts daran geändert, wie ich meine Rollen auswähle, wie ich spiele. Anerkennung von den Kollegen ist schön, aber es geht auch ohne. Ich ärgere mich nicht über die verpasste Nominierung. Ich werde die Verleihung einfach wieder im Fernsehen ansehen.“

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