Schon die alten Ägypter wussten um die Heilkraft des Honigs und bis heute hat sich dieses Wissen in unserer Hausapotheke gehalten. Wenn es im Hals kratzt oder die Stimme wegbleibt, wird gerne ein Löffel Honig gelutscht oder aufgelöst in warmem Tee oder Milch zur Linderung getrunken. Allerdings verliert Honig bei hohen Temperaturen einen Großteil seiner Heilkraft, da die Wirkstoffe nicht hitzestabil sind.
Eine Sorte behält jedoch ihre heilsamen Eigenschaften: Manuka-Honig aus Neuseeland (erhältlich unter anderem auf www.neuseelandhaus.de). Er enthält hitzestabiles MGO (Methylglyoxal), das stark antibakteriell wirkt. Im Manuka-Honig ist dieser Wirkstoff in wesentlich höheren Konzentrationen als in anderen Honigsorten enthalten. Ab einer Konzentration von 100 mg MGO pro kg Honig gilt Manuka-Honig als „aktiv“. Je höher der MGO-Gehalt, desto stärker ist auch die Wirkung.
Aus Manuka-Honig mit hohem MGO-Gehalt werden auch weitere Produkte gewonnen. Bei Erkältungen helfen Manuka & Propolis Lutschbonbons und Rachensprays mit Manuka. Auch Sirup für Kinder und Erwachsene gibt es und in der kalten Jahreszeit schützt Lippenbalsam mit Manuka-Honig.
Weitere Infos unter: www.manuka-honig.org.
Hey, kann den Inhalt des Beitrags nur unterstützen. Ich nutze seit einiger Zeit Manuka Honig bei diversen Beschwerden und stets mit großem Erfolg.
Insbesondere bei Erkältungsbeschwerden hilft der Honig sehr und ich musste schon lange nicht mehr wegen einer Erkältung zum Arzt gehen.