37 neue Hotels

Griechenland, Kreta, St. Nicolas Bay Resort Foto: DER Touristik Köln
Griechenland, Kreta, St. Nicolas Bay Resort
Foto: DER Touristik Köln

Urlaub auf Kreta und vor allem
rund ums Mittelmeer

Mit 37 Hotels mit „Select“-Label erweitert Jahn Reisen im Sommer 2015 das Angebot dieser hochwertigen Hotels um fast ein Drittel. Insgesamt sind jetzt 132 Select-Hotels ab einem 4-Sterne-Plus-Standard im Programm. Alle Select-Hotels überzeugen durch einen gehobenen Service und anspruchsvolle Gastronomie.

Neu dabei ist auf Kreta das St. Nicolas Bay Resort. Das 5-Sterne-Haus liegt auf der größten griechischen Insel unmittelbar an einer Badebucht mit Sandstrand und Felsplateaus. Nur rund anderthalb Kilometer entfernt ist das Städtchen Agios Nikolaos. Ursprüngliche Tavernen und kleine Geschäfte ziehen sich rund um den belebten Hafen, in dem Fischerboote neben Segelyachten auf den Wellen schaukeln. Das St. Nicolas Bay Resort mit mediterranem Flair und 107 eleganten Zimmern gehört zu den Small Luxury Hotels of the World. Großzügig verteilen sich die Zimmer in mehreren Reihenbungalows über die weitläufige Gartenanlage. Ob vom Pool, aus der Lobby oder vom Zimmer – Grüße nach Hause lassen sich überall verschicken, denn WLAN ist im gesamten Hotel kostenlos. Die sonnigen Tage genießt man am Meer oder an den beiden Meerwasser-Swimmingpools mit Poolbar. Gäste der Juniorsuiten und Suiten können sich in ihrem Privatpool abkühlen. Im Fitnessraum oder in der Tauchschule mit Wassersportzentrum kann man aktive Stunden verbringen.

Wenn die Sonne versinkt, lässt man den Tag beim Sundowner auf der Terrasse einer der beiden Cocktailbars ausklingen. Das Vor- und Nachspeisenbuffet bietet jeden Abend schon für die Augen einen Genuss, den der stilvoll servierte Hauptgang komplettiert. Ganz nach eigenem Gusto kann man wahlweise auch in einem der drei à-la-carte-Restaurants speisen. Speziell verwöhnt werden in dem kleinen Luxushotel Hochzeitsreisende. Sie genießen mit dem Honeymoon-Special eine ganz besondere Zeit zu Zweit. Jeder Tag startet mit einem romantischen Frühstück im Zimmer, an einem Abend erwarten die Jungvermählten besondere kulinarische Köstlichkeiten beim Honeymoon-Dinner im à-la-carte-Restaurant mit Upgrade in die Honeymoon-Suite für die letzte Nacht des Aufenthalts. Auf diesen exklusiven Abend zu Zweit können sie sich gemeinsam bei einer Relaxmassage oder im Spa in Hamam, Sauna oder beim Fitnesstraining einstimmen.

Quelle: www.jahnreisen.de

Lust auf Walnüsse: Nicht nur im Advent

In der Vorweihnachtszeit sind Walnüsse besonders gefragt. Die Königin der Nüsse schmeckt pur und kandiert als Knabberei, in Plätzchen und Lebkuchen, im Früchtebrot und zu Bratapfel mit einer Orangen-Vanille-Soße. Sie ist der passende Begleiter zu vielen weihnachtlichen Zutaten wie Zimt, Vanille, Honig, Schokolade und Marzipan. Aber auch pikante Speisen lassen sich mit Walnüssen veredeln. Die kleinen Kraftpakete verfeinern herzhafte Salate, Chutneys, Pasta und Risotto sowie Soßen zu Wild, Lamm und Geflügel.

Mit würzigem Käse kombiniert ist die Walnuss ein guter Abschluss für ein Menü. Das typische Aroma lässt sich intensivieren, indem man die klein gehackten Nüsse bei mittlerer Hitze ohne Zugabe von Fett in der Pfanne anröstet, bis sie gleichmäßig mittelbraun gefärbt sind. Zu heiß dürfen die Kerne allerdings nicht sein, da sie ansonsten bitter werden.

Die Walnuss hat einen hohen Nährwert und ein sehr gesundes Fettsäureprofil. Sie enthält reichlich Alpha-Linolensäure, eine essenzielle Omega-3-Fettsäure, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt. Zudem ist die Nuss reich an Vitamin B und E, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Fluor sowie wertvollen sekundären Pflanzenstoffen.

Ursprünglich ist die echte Walnuss (Juglans regia) in Südosteuropa und in Mittelasien beheimatet. Hauptanbaugebiete sind USA (Kalifornien) und China, in Europa Frankreich, Griechenland und Italien. Ware aus Deutschland stammt überwiegend aus dem Streu- sowie Hausgartenbau und wird in Hofläden und auf dem Wochenmarkt vertrieben.

Die Walnuss ist ein eindrucksvoller Baum mit einem Kronendurchmesser von 8 bis 12 Metern und einer Höhe von 15 Metern. Nicht nur die Früchte, sondern auch das edle Holz ist sehr gefragt. Erst nach fünf bis sieben Jahren trägt der Baum das erste Mal reichlich Nüsse. Die Ernte findet zwischen August und November statt. Wenn die grünen Fruchthüllen aufplatzen, ist der Nusskern reif. Nach der Ernte werden die Nüsse getrocknet, damit sie lagerfähig sind.

Achten Sie beim Einkauf auf hochwertige Ware. Die Schale muss unverletzt sein und die Nüsse dürfen nicht schimmlig sein. Kühl, dunkel und trocken aufbewahrt sind frische Walnüsse rund ein Jahr haltbar. Ganze und halbe Kerne sollte man am besten in einer Frischhaltedose luftdicht verschlossen im Kühlschrank lagern oder einfrieren.
Heike Kreutz, www.aid.de

Kalorien sparen in der Weihnachtsbäckerei

In der Adventszeit wird in vielen Familien eifrig gerührt, geformt, gebacken und verziert. Wer auf die Linie achtet und das Weihnachtsgebäck mit weniger Fett zubereiten möchte, ersetzt rund ein Viertel der Butter durch Quark oder verwendet eine Halbfettbutter. Das Einfetten der Backform ist nicht notwendig, wenn sie mit Backpapier ausgelegt wird. Auch am Zucker lässt sich sparen. In herkömmlichen Rezepten kann die Menge in der Regel bis zu ein Drittel reduziert werden, ohne dass sich die Konsistenz des Teiges verändert. Die verschiedenen Teigarten sind unterschiedlich, deshalb verringern Sie die Zuckermenge am besten esslöffelweise.

Gesünder ist mit Vollkornmehl zubereitetes Weihnachtsgebäck. Denn im Gegensatz zu Weißmehl enthält es auch die wertvollen Randschichten und den Keimling des Getreidekorns. Vollkornmehl enthält mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Wird Vollkornmehl statt Weißmehl verwendet, ist etwas mehr Flüssigkeit nötig. Die Zugabe von Wasser, Milch oder Saft, aber auch Apfelmus, Banane, Backobst oder Möhre macht den Teig saftig und weich, sodass die vollwertigen Leckereien nicht zu trocken werden. Zudem ist es wichtig, dass das Mehl möglichst fein gemahlen und der Teig geschmeidig geknetet wird.

Zur Verzierung des Gebäcks eignen sich an Stelle von Schokoglasur und Zuckerstreusel auch Nüsse, Kokosflocken, Sesam, Mohn, geröstete Haferflocken oder Trockenfrüchte. Das sorgt für Abwechslung auf dem bunten Weihnachtsteller. Kokosmakronen und Lebkuchen haben weniger Kalorien als Spritzgebäck, Vanillekipferl und Mürbeteigkekse. Zum Adventskaffee ist Früchtebrot eine Alternative zu Plätzchen – es wird mit Trockenobst wie Feigen, Rosinen und Pflaumen sowie Nüssen hergestellt.
Heike Kreutz, www.aid.de

Weihnachtsbaum: So bleibt er länger frisch

Bald sorgen prächtig geschmückte Tannenbäume für weihnachtliche Stimmung. Wer ein paar Tipps befolgt, hat länger Freude an dem satten Grün. Am besten wird der Baum erst kurz vor dem Fest und in der Region geschlagen, damit er beim Aufstellen möglichst frisch ist. Kleinerzeuger haben oft besonders frische Ware, da sie nur den täglichen Bedarf für den Verkauf einschlagen. Einige Forstämter bieten auch die Möglichkeit, sich im Wald selbst einen Christbaum auszusuchen. Nach dem Transport wird das Verpackungsnetz von unten nach oben geöffnet und entfernt, erklärt die Landwirtschaftskammer Niedersachsen. So können sich die Äste nicht so leicht in den Maschen verfangen und abknicken. Ist der Baum gefroren, wird er langsam aufgetaut. Anschließend stellen Sie den Baum in einen Eimer Wasser und lagern ihn an einem kühlen, schattigen und windgeschützten Platz – etwa im Garten, auf dem Balkon oder im Keller.

Idealerweise wird der Baum vor dem Aufstellen langsam an die höheren Raumtemperaturen gewöhnt und ein bis zwei Tage im kühlen Wintergarten oder im Treppenhaus gelagert. Dann sägt man den Baum am Stammende an, damit er über die frische Schnittstelle ungehindert Wasser aufnehmen kann. Erst dann kommt er in einen mit Wasser gefüllten Weihnachtsbaumständer. Der Standort sollte relativ kühl sein – nicht direkt an der Heizung, am Ofen und in der Sonne. Sonst trocknet der Christbaum schnell aus und verliert seine Nadeln. Viele Sorten reagieren auch empfindlich auf Zugluft. Vergessen Sie das Gießen nicht: Der Baum braucht je nach Zimmertemperatur täglich 0,5 bis 4 Liter Wasser. Auch das tägliche Besprühen der Zweige hält ihn frisch.

Heike Kreutz, www.aid.de

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