Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit fällt es vielen schwer, sich bei Nässe, Kälte und Nebel dazu zu motivieren, nach der Arbeit noch eine Runde laufen zu gehen. Spätestens aber zum Jahreswechsel kommen dann die gute Vorsätze: mehr Bewegung, mehr Fitness und gesünderes Leben. Doch viele gute Vorsätze scheitern früher oder später. Der Personal Trainer, Fitnessssportler und Weltrekordler Chris Ley zeigt, wie Menschen mit einfachen Methoden ihre Ziele wirklich erreichen und den guten Vorsätzen auch Taten folgen lassen.
Weltrekord
Ende August surfte der Kölner Chris Ley den Rhein von der Quelle bis zur Mündung auf einem Stand-up-Paddelboard. Neun Tage, vier Stunden und fünfundvierzig Minuten brauchte er für die rund 1200 Kilometer. Er knackte damit die bis dahin schnellste Zeit von zwanzig Tagen. „Schön für ihn“, mag manch einer jetzt denken. „Aber was hat das mit mir zu tun?“ „Eine ganze Menge“, sagt Chris Ley, der auch als Vortragsredner Menschen Impulse rund um die Themen Gesundheit, Fitness, Motivation und Erfolg gibt und unlängst ein Buch („Die Welle deines Lebens“) veröffentlicht hat. Denn selbst wenn seine Leistungen oder die von anderen Weltrekordlern extrem erscheinen, die Mechanismen hinter Motivation und Erfolg seien eben immer die gleichen, egal ob Weltrekordler, Hobbysportler oder Ex-Couch-Potato mit minimalem Bewegungsdrang, erklärt er.
Chris Ley muss es wissen, denn wenn er sportlich nicht in eigener Sache unterwegs ist, begleitet er als Personal Trainer und Motivationsprofi vor allem Menschen, die einfach nur ein bisschen fitter, schlanker oder ausdauernder werden möchten – keine Berufssportler oder angehende Olympioniken, sondern „Menschen wie Du und ich“, wie er sagt. Unternehmer, Manager, Angestellte – eben ganz normale Leute, die ihr persönliches Wohlbefinden verbessern möchten. Ley ist Experte für jedermann, der ohne erhobenen Zeigefinger und anstrengende Gesundheitstipps als Coach persönlich und individuell begleitet.
Hier seine Tipps, wie sich die Lehren aus Psychologie und Sportwissenschaft auch auf den Hobbysportler und sogar den Sportmuffel übertragen lassen.
Das Ziel muss klar definiert sein
Ein bisschen fitter werden wollen, das ist kein guter Leitfaden. Deshalb setzt Chris Ley auf die sogenannten „SMART“-formulieren Ziele. SMART steht für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. In einem Jahr einen Halbmarathon in unter zwei Stunden laufen zu wollen, wäre beispielsweise ein solch „smartes“ Ziel.
Das Motiv muss stimmen
„Warum tue ich mir das an?“, hat sich mit Sicherheit jeder bei einem anstrengenden Training schon einmal gefragt. Und diese Frage ist tatsächlich extrem wichtig. Denn nur, wenn das Motiv stimmt, ist auch die Motivation langfristig vorhanden. Ein Pärchen, das fit für den gemeinsamen Traumurlaub werden möchte, ist sicher entsprechend motiviert – beide wollen etwas gemeinsam erreichen und wissen, warum sie es wollen. Schwieriger ist es, wenn das Motiv von außen kommt, etwa vom Arzt oder vom Partner. Dann muss man trainieren, auch wenn man es eigentlich gar nicht möchte. Auch abnehmen zu wollen ist kein ideales Motiv, weil der Sport nur Mittel zum Zweck ist. Wird das Ziel nicht schnell erreicht, ist der Frust bald groß und die Motivation lässt nach.
Vorlieben ausleben
Während es für den einen nichts Schöneres gibt, als morgens um 6.00 Uhr auf einem spiegelnden See zu rudern, braucht ein anderer die Geschwindigkeit und das Teamwork des Wasserballspiels, um sich richtig gut zu fühlen. Auf diese Vorlieben sollte man unbedingt hören. Einen Marathon nur zu laufen, weil es gerade in ist oder der Kollege einen absolviert hat, ist nicht sinnvoll.
Ohne Team keine guten Leistungen
Auch Einzelsportler brauchen Unterstützung. Auch Normalsportler brauchen ein Team, das sie unterstützt – sei es der Partner, der mitkommt oder zumindest nicht nörgelt, wenn abends ein Training ansteht, oder der Trainer, der auch kleine Erfolge würdigt. Erlebnisse erfordern Gemeinschaft, selbst bei Individualsportarten. Begleitet das Umfeld positiv, werden Erfolge leichter.
Flexibel bleiben
Pläne sind gut und wichtig, aber nicht immer geht ein Plan auch auf. Auch für Normalsportler ist es wichtig, Pläne anzupassen, wenn es notwendig erscheint. Wenn abends noch ein wichtiger beruflicher Termin ansteht, heißt das ja nicht, dass kein Sport möglich ist. Morgens zu joggen oder in der Mittagspause eine Runde zu Fuß zu gehen, sind mögliche Alternativen, die auf jeden Fall besser sind, als sich aus Frust über den geplatzten Plan erst einmal eine Tafel Schokolade einzuverleiben. Motto: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“.
Eine Anleitung zu mehr Erfolg, Fitness und Motivation gibt Chris Ley in seinem Fitness- und Lifestyle-Ratgeber „Die Welle deines Lebens“. Der Leser erfährt seine ganz persönliche Strategie, mit der er sich von der Welle seines Lebens erfolgreich fit und motiviert tragen lassen kann.
Weitere Informationen über den leidenschaftlichen Fitnesssportler, Personal Trainer, Buchautor und Vortragsredner Chris Ley sowie jede Menge Impulse rund um Fitness, Energie und Ziele erreichen gibt es unter www.chris-ley.de.
Hintergrund
Chris Ley begleitet als Trainer und Coach Menschen auf dem Wellenritt ihres Lebens. Dabei zeigt er ihnen nicht nur, was gesund ist und wie man sich fit macht oder hält, sondern vor allem, wie sie es im Alltag umsetzen und durchhalten können – praxisnah und für jedermann, vom Spitzensportler bis zum Bewegungsmuffel. Chris Ley ist leidenschaftlicher Sportler, Buchautor („Die Welle deines Lebens“), Vortragsredner, Personal Trainer, Fitness-Coach und Weltrekordhalter im Stand-up-Paddeln.
In hunderten Trainings und Coachings hat der Profi in Sachen Gesundheit, Fitness und Ernährung Menschen zu mehr Wohlbefinden verholfen und gilt als Experte rund um die Themen Motivation und Erfolg. Er ist Persönlichkeitsentwickler für ein besseres und fitteres Leben. Dabei verzichtet er auf erhobene Zeigefinger und nervige Ernährungsanweisungen, setzt stattdessen auf moderne Erkenntnisse der modernen Psychologie, der Sportwissenschaften und der Persönlichkeitsentwicklung sowie auf den motivierenden Willen und schnelle Erfolge derjenigen, die mit ihm arbeiten.