300 g Weizenmehl
3 Eier
175 ml Bier
Salz
Zimt
4 große Äpfel
0,2 l Sonnenblumenöl
Zucker
Zimt
Aus Mehl, Eiern, Bier, Salz und etwas Zimt einen nicht zu dünnen Teig zubereiten. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Sonnenblumenöl in einer hohen Pfanne erhitzen, eine Apfelscheibe in den Bierteig tauchen, etwas abtropfen lassen und in dem heißen Öl von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Nach und nach die restlichen Apfelscheiben ausbacken. Die fertigen Apfelküchle zum Entfetten auf Küchenkrepp setzen. Den Zucker mit Zimt mischen, die Apfelküchle auf Tellern anrichten und mit Zimtzucker bestreut servieren.
Pro Person: 668 kcal (2795 kJ), 13,9 g Eiweiß, 31,1 g Fett, 79,3 g Kohlenhydrate
5-6 Teebeutel Grüner Tee
2 EL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+, z. B. von Neuseelandhaus.de)
300 ml Apfelsaft
5-6 Beutel Grüner Tee mit 700 ml kochendem Wasser aufgießen und einen starken Tee zubereiten. Den Tee abkühlen lassen, mit Manuka-Honig süßen und im Kühlschrank weiter runterkühlen. Mit Apfelsaft aufgießen. Auf Eis servieren.
Pro Glas: 63 kcal (264 kcal), 0,1 g Eiweiß, 13,8 g Kohlenhydrate
Warum ist Manuka-Honig so gesund?
Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Das stellten Wissenschaftler der TU Dresden fest. Je höher der MGO-Gehalt, der auf der Packung angegeben wird, desto wirkungsvoller und teurer ist auch der Honig. Aktive Manuka-Honige gibt es unter www.neuseelandhaus.de und im Reformhaus.
100 ml Buttermilch
100 ml Apfelsaft
50 ml Karottensaft
1 TL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
Die gut gekühlten Getränke gut verrühren und mit Manuka-Honig süßen. Mit geraspelter Möhre garniert servieren.
110 kcal (460 kJ), 3,9 g Eiweiß, 0,6 g Fett, 19,6 g Kohlenhydrate
Manuka-Honig – der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art. Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.
Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen in Mund, Rachen und Magen-Darmtrakt sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden. Interessant: Im Gegensatz zu normalem Honig sind seine Wirkstoffe hitzestabil, er kann also auch in Heißgetränke gerührt werden.
Aktive MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.