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Engadin St. Moritz – die Wintersaison ist gestartet

Skifahrer im Skigebiet Corviglia. Foto: © Christof Sonderegger / ENGADIN St. Moritz
Skifahrer im Skigebiet Corviglia.
Foto: © Christof Sonderegger / ENGADIN St. Moritz

Ein rasantes Ski- und Langlauf-Opening mit Starbesetzung, die erste Yoga-Piste der Welt, die steilste Piste in Graubünden, erstmals Musiktheater in der Frühlingsschneesonne, Jubiläen und weitere Neuigkeiten erwarten die Gäste von Engadin St. Moritz im Winter 2013/2014. Weitere Informationen zum Ferienland Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com und der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Engadin St. Moritz ist als erste Destination Graubündens in die Wintersaison gestartet. Der Kontrast zwischen dem schillernden St. Moritz und dem inspirierenden Engadin garantiert ein unvergessliches Wintervergnügen.

Die Region Engadin St. Moritz bietet ihren Gästen bereits im zweiten Winter das Angebot „Hotel Skipass inklusive“ an. Gäste, die mehr als eine Nacht in einem der über 100 teilnehmenden Hotels verbringen, erhalten den Skipass für die Dauer ihres Aufenthalts für 25 Schweizer Franken pro Person und Tag. Das Angebot gilt während der gesamten Wintersaison bis zum 25. Mai 2014.

Vom 29. November bis 1. Dezember 2013 wird in St. Moritz die Saisoneröffnung auf der Corviglia mit einem großen Fest eingeläutet. Am Tag finden auf den Pisten Skitests statt, am Abend wird die Skipiste in die Fußgängerzone von St. Moritz verlegt: Beim Cityrace messen sich bekannte Persönlichkeiten, Gäste und Einheimische im Parallelslalom. Für die musikalische Untermalung sorgt der international bekannte DJ Antoine. Ebenfalls vom 29. November bis 1. Dezember findet in Pontresina das Nordic Opening statt – die Saisoneröffnung für die Langläufer.
www.engadin.stmoritz.ch/pauschalenliste/ski-opening-2013/
www.engadin.stmoritz.ch/pauschalenliste/nordic-opening-2013/ 

Mit 86 Prozent Gefälle befindet sich auf der Lagalb in Pontresina die steilste Abfahrt in Graubünden. Die „Minor Piste“ ist ab dem 21. Dezember 2013 für Adrenalinhungrige täglich frisch gespurt. Für einen weiteren Adrenalin-Kick sorgt ab Februar 2014 die sieben Meter hohe Halfpipe bei der Mittelstation Murtèl am Corvatsch, die europaweit als Highlight gilt.

Auf der Paradiso-Piste (Piste Nr. 1) auf Corviglia hingegen steht genussorientiertes Ski- und Snowboardfahren im Zentrum. Seit diesem Winter befindet sich dort die erste Yoga-Piste der Welt. Yoga on Snow kann selbstständig oder unter fachkundiger Leitung praktiziert werden. Im Zentrum stehen die Entschleunigung und das „Erfahren“ eines anderen Abfahrtsrhythmus.
www.engadin.stmoritz.ch/yoga-on-snow/

Das Carlton Hotel St. Moritz feiert in der Wintersaison 2013/2014 sein 100-jähriges Bestehen seit der Eröffnung zu Weihnachten 1913. Mit dem Carlton Hotel war damals das fünfte und jüngste Luxushotel in St. Moritz geboren.

Vom 14. März bis 5. April 2014 wird die Ebene bei Surlej in Silvaplana zum Schauplatz des Musiktheaters „Kaiser im Schnee“. Der Intendant, Giovanni Netzer, macht die Geschichte von Karl dem Großen – zu Ehren des 1200. Todestag von Karl dem Großen – zum Thema für die Tänzer, Schauspieler und Musiker. Das Musiktheater ist eingebettet in die majestätische Bergwelt mit Blick auf die Engadiner Seen.

Onlineportale für Ferienwohnungen: Bei der Beratung noch Potenzial

Weniger als die Hälfte der untersuchten Ferienwohnungsportale war „gut“, und das auch nicht in jeder Disziplin. Manchmal haperte es bei der Buchung und Stornierung, einmal gab es sehr deutliche Mängel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Auch Suchfunktion und Trefferliste könnten zum Teil besser sein. Besonders ärgerlich, wenn einem beim Buchen durch Voreinstellungen auch noch eine überflüssige Versicherung angedreht wird, schreibt die November-Ausgabe der Zeitschrift test.

Untersuchungsgegenstand waren acht Buchungs- und zwei Informationsportale für Ferienwohnungen und -häuser. Die Tester hatten fünf fiktive Reisen entworfen, um die Portale vergleichbar zu machen. So versuchten sie, die Portale per E-Mail oder Anruf zu erreichen. Mit mehr oder weniger Erfolg: Manchmal wurden E-Mails einfach ignoriert. Geprüft wurden Suche, Beratung, Buchung und Stornierung, Website und die AGB. Das ausgeglichenste Ergebnis erreichte interhome, die beste Suche bot E-domizil, und Interchalet hatte beim Buchen und Stornieren die Nase vorn. Interchalet und Interhome sind Reiseveranstalter und haben ein vergleichsweise begrenztes Angebot. Bei Touristonline und Novasol kann man schnell eine Versicherung buchen, ohne eine zu brauchen oder zu wollen, kritisiert test weiter.

test empfiehlt Usern, mehrere Portale zu nutzen und Fragen lieber per Telefon zu stellen als per E-Mail. Wer spezielle Wünsche hat, sollte zudem möglichst früh buchen, weil Ferienhäuser und -wohnungen meistens schon sehr früh weggehen. Wer flexibel ist, kann aber auch Last Minute noch Glück haben.

Der ausführliche Test Onlineportale für Ferienwohnungen ist unter www.test.de/thema/reisebuchung abrufbar.

Nachts wird an deutschen Tankstellen abkassiert

Autofahrer, die in den frühen Morgenstunden in Deutschland zum Tanken fahren, zahlen überhöhte Kraftstoffpreise. Wie eine aktuelle Auswertung aller Kraftstoffpreise zwischen Montag  (21. Oktober, null Uhr) und Freitag (25. Oktober, zehn Uhr) zeigt, war Super E10 mit einem Durchschnittspreis von 1,571 Euro je Liter Montag um 3.50 Uhr am teuersten. Eine Stunde später, um 4.50 Uhr, hatte auch der Dieselpreis mit 1,471 Euro seinen Höchststand im bisherigen Wochenverlauf erreicht.

Am günstigsten waren die Kraftstoffe am Donnerstag (24. Oktober) um 18.50 Uhr. Ein Liter Super E10 kostete zu diesem Zeitpunkt 1,474 Euro, das sind 9,7 Cent weniger als am frühen Montagmorgen. Der Dieselpreis lag bei 1,364 Euro und war damit um 10,7 Cent niedriger.

Die aktuelle ADAC Untersuchung belegt die massiven Preisdifferenzen und Sparmöglichkeiten, die sich regelmäßig im Tagesverlauf ergeben. Einer der Gründe für die nächtliche „Preisexplosion“: Freie Tankstellen haben meist nur tagsüber geöffnet. Das wird von den ohnehin teureren Markenstationen mit Preisaufschlägen ausgenutzt. Wer etwa aus beruflichen Gründen dennoch nachts tanken muss, ist im Nachteil. Der Rat des ADAC an Autofahrer, die nicht auf bestimmte Tageszeiten festgelegt sind: Preise vergleichen und eher spät nachmittags oder abends tanken als nachts. Ständig aktuelle Preisinformationen von den Tankstellen findet man unter www.adac.de/tanken sowie über die für iOS- und Android-Betriebssysteme entwickelte App „ADAC Spritpreise“.

Kunterbunte Ferien in Südschweden

Südschweden ist Kinderbuchkulisse a la Bullerbü, das Land der ungezählten Seen in urtümlicher Landschaft und die Geburtsstätte modernen Möbeldesigns – aber eben nicht nur. Rockmusik, Glasbläserkunst und Spitzengastronomie sind dort ebenfalls zu finden. Das ADAC Reisemagazin Südschweden bietet beides: Klassiker und Geheimtipps des Landes im Norden Europas.

Suedschweden_189778Surfen in Schweden? – Aber sicher, die 3200 Kilometer Küste laden nicht nur zum Baden oder Segeln ein, sondern auch zum Wellenreiten, mit und ohne Kite. Im südlichen Teil des Landes finden Surfer und Badegäste beste Bedingungen vor: einzigartige Sandstrände, Felsküsten sowie zuverlässige Winde.

Schlichte Ästhetik, lichte Farben und natürliche Materialien – schwedisches Design ist ein moderner Klassiker und dabei hochkreativ. Fünf Hotels – von rustikaler Blockhütte bis zu mondäner Fabrik – geben Einblicke in Schwedens Einrichtungskunst. Und das sowohl in der Hauptstadt Stockholm als auch in und an Schwedens Wäldern und Küsten.

Abenteuer der besonderen Art liefert eine Autotour quer durch das südliche Schweden, mit Besuchen in Naturreservaten und Nationalparks. Elche, Bisons und Wildschweine laufen dort leibhaftig an der Windschutzscheibe vorbei. Auch Trolle sollen schon gesichtet worden sein.

Informationen und Tipps rund um Restaurants, Unterkunftsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten und vor allem wichtige Adressen und Telefonnummern erleichtern den Aufenthalt. Das Reisemagazin Südschweden ist zum Preis von 8,10 Euro im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen, unter www.adac.de/reisemagazin und unter der Hotline 05241-94 77 95 erhältlich. Einige Geschichten aus dem Heft sind im Online-Tagebuch „Sie haben Ihr Ziel erreicht“ unter www.adac.de/reiseblog nachzulesen.

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