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Urlaub mit Kindern: Im Wohnmobil durch die USA und Kanada

Warum Urlaub mit dem Wohnmobil?
Engel: Man ist unabhängig und frei, und der Natur sehr nah. Man reist individuell und ungezwungen. Mitten in der Natur übernachten, abends am Lagerfeuer sitzen und die Sterne beobachten. Das ist Freiheit, die so eine Reise zu etwas Besonderem macht.

Horst Engel Foto: Dertour
Horst Engel
Foto: Dertour

Was macht das Reisen im „Camper“ so praktisch?
Engel: Ein Wohn- bzw. Campmobil ist ein fahrendes Appartment. Man hat das eigene Bett immer dabei. Koffer packen ist – wie bei einer Mietwagentour – nicht nötig. Man bleibt einfach, wo es einem gefällt, oder fährt noch ein Stück weiter. Und durch die Küche an Bord ist man nicht auf Restaurants angewiesen. Da spart man an den Verpflegungskosten. Besonders Familien schätzen die Möglichkeit, sich das Essen selbst zu kochen.

Wohnmobilurlaub mit Kindern – klappt das gut?
Engel: Und wie! Wir freuen uns, dass sich immer mehr Familien für diese unabhängige Form des Reisens entscheiden. Die Kinder müssen sich nicht dauernd umgewöhnen, zum Beispiel an jedes neue Hotelzimmer. Und sie lieben das Bett über der Fahrerkabine! Die Freiheit in der Natur erleben sie wie einen spannenden Abenteuerurlaub. Auf dem Campingplatz können sie rumtollen, mit anderen Kindern spielen, am Lagerfeuer sitzen und jeden Tag wartet ein neues Abenteuer. In der freien Natur sind Kinder einfach glücklich.

Der erste Nordamerika-Trip mit dem Wohn-/Campmobil: Welche Route empfehlen Sie?
Engel: Für Einsteiger bieten sich der Südwesten der USA und Westkanada an – von der Pazifikküste und den großen Metropolen bis zu den landschaftlich traumhaften Nationalparks gibt es hier viel zu entdecken.

Wie bereite ich mich auf eine Campertour mit Kindern vor?

Engel: Ich würde die Kinder schon bei der Planung der Reise mit einbeziehen. Was wollt Ihr sehen, was ist Euch wichtig? Und lieber nicht so viele Meilen einplanen, sondern eher ein kleineres Gebiet erkunden und mehr Zeit zum Entdecken und Erleben haben – frei nach dem Motto „Weniger ist Mehr“. Besonders die Kinder werden es danken. Und am besten immer ein etwas größeres Wohnmobil buchen als notwendig wäre – das erhöht den Wohnkomfort

Vier Inseln mit dem Mietwagen entdecken

Die Gäste der 15-tägigen Flugpauschalreise „Inselträume“ von ADAC Reisen lernen gleich vier hawaiianische Inseln kennen. Mit dem Mietwagen und drei Inlandsflügen entdecken sie im eigenen Rhythmus den 50. Bundesstaat der USA.

Vom Trubel Honolulus über die naturbelassene Landschaft Kauais bis zum Surf-Mekka auf Maui – die Inselkette im Pazifischen Ozean hat viel zu bieten. Gestartet wird auf Oahu. An Waikikis Stränden und in den unzähligen Geschäften können die Urlauber das lebhafte Treiben der hawaiianischen Inselwelt beobachten. Es lohnt sich ein Besuch Pearl Harbors, auch heute noch wichtigster Stützpunkt der amerikanischen Pazifikflotte. Die Insel Kauai hat sich viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahrt. Die Gäste besichtigen das Hanalei Valley, in dem der Legende nach der Regenbogen geboren wurde, und den rund 1.000 Meter tiefen Waimea Canyon.

Weiter geht’s zur Insel Hawaii, auch Big Island genannt. Sie ist die jüngste und größte Insel des Archipels. Die Berge unterteilen Big Island in zwei verschiedene Klimazonen, entsprechend vielfältig ist die Vegetation. Genießer können hier Kona-Kaffee genießen, eine der feinsten Kaffeesorten der Welt. Maui, die „Insel der Täler“, wird vom Krater des erloschenen Haleakala Vulkans überragt. Der Sonnenaufgang vom Kraterrand bleibt jedem noch lange in Erinnerung.

Quelle/Text/Redaktion: www.adacreisen.de

Als V-Mann bei den brutalsten Biker-Gangs Amerikas

Vagos, Mongols und Outlaws
Als V-Mann bei den brutalsten Biker-Gangs Amerikas

Der Staatsanwalt bot ihm einen Deal an: reduziertes Strafmaß für nachgewiesenen Drogenschmuggel, wenn Charles Falco sich bereit erklärt, als V-Mann die für ihre Brutalität gefürchteten „Motorrad-Clubs“ Vagos, Mongols und Outlaws zu unterwandern. Operation 22 Green (Vagos Motorcycle Club) und Operation Black Diamond (die Infiltrierung der Mongols und der Outlaws) waren die Decknamen für diese polizeilichen Ermittlungen. Charles Falco riskierte mehrfach sein Leben, als er über Jahre hinweg als Spion des FBI ermittelte.

NICARAGUA-RALLY-MOTOS =Es kostete ihn einen Wirbelsäulenbruch und eine zerschmetterte Schulter, gewalttätige Soziopathen hinter Gitter zu bringen. Er half entscheidend mit, Mörder zu überführen, und wäre fast selbst einem Mordanschlag zum Opfer gefallen, bevor er dann im Zeugenschutzprogramm untertauchte. Die Sicherstellung hunderter illegaler Schusswaffen, riesiger Mengen von Drogen, gestohlener Motorräder sowie 62 Festnahmen wegen Raub, Entführung und Mord

Der Staatsanwalt bot ihm einen Deal an: reduziertes Strafmaß für nachgewiesenen Drogenschmuggel, wenn Charles Falco sich bereit erklärt, als V-Mann die für ihre Brutalität gefürchteten „Motorrad-Clubs“ Vagos, Mongols und Outlaws zu unterwandern. Operation 22 Green (Vagos Motorcycle Club) und Operation Black Diamond (die Infiltrierung der Mongols und der Outlaws) waren die Decknamen für diese polizeilichen Ermittlungen. Charles Falco riskierte mehrfach sein Leben, als er über Jahre hinweg als Spion des FBI ermittelte. Es kostete ihn einen Wirbelsäulenbruch und eine zerschmetterte Schulter, gewalttätige Soziopathen hinter Gitter zu bringen.

Er half entscheidend mit, Mörder zu überführen, und wäre fast selbst einem Mordanschlag zum Opfer gefallen, bevor er dann im Zeugenschutzprogramm untertauchte. Die Sicherstellung hunderter illegaler Schusswaffen, riesiger Mengen von Drogen, gestohlener Motorräder sowie 62 Festnahmen wegen Raub, Entführung und Mord sind seine Bilanz bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität.Mit schockierender Offenheit schildert Charles Falco seine Erlebnisse in einer uns fremden Welt voller gewalttätiger Typen; seine Darstellung wird mit Gerichtsakten und Vernehmungsprotokollen untermauert. Detailliert recherchiert und von Kerrie Droban („Hölle auf 2 Rädern“, Hannibal) packend geschrieben, fesselt dieses Buch von der ersten Seite an. Und diese Geschichte ist noch längst nicht beendet: die Ermittlungen gehen weiter, und Charles Falco wird bis heute bedroht …

Droban, Kerrie
Falco, Charles
Tepper, Alan
(Übersetzung)
Vagos, Mongols und Outlaws
Als V-Mann bei den brutalsten Biker-Gangs Amerikas
1. Auflage März 2013, 304 Seiten, Broschur
Format: 24 x 16
19,99 EUR

Link:
Vagos, Mongols und Outlaws – Bücher und andere Produkte
Trends & News

Mit dem Auto durch die USA reisen

Mietwagen:  Mit dem Auto durch die USA. Foto: Thomas Cook
Mietwagen: Mit dem Auto durch die USA.
Foto: Thomas Cook

Mietwagenurlaub: Pauschal gebucht,
aber flexibel gestaltet

Volle Flexibilität bei der Zusammenstellung des Urlaubs und gleichzeitig die Sicherheit einer veranstaltergebuchten Pauschalreise. Das bieten Thomas Cook und Neckermann Reisen jetzt bei ihren beliebtesten USA-Mietwagenrundreisen. Die Gäste suchen selbst aus, wie lange sie in welcher Region bleiben, welche touristischen Highlights sie besuchen möchten und welche Hotels es sein sollen. Sobald die Wunschbausteine ausgesucht sind, übernehmen die Veranstalter die Flug-, Hotel- und Mietwagenreservierung.

Mietwagenurlaub USA: Pauschal gebucht, aber flexibel gestaltet Foto: Thomas Cook
Mietwagenurlaub USA: Pauschal gebucht, aber flexibel gestaltet
Foto: Thomas Cook

Alle Bausteine sind in einer Buchung zusammengefasst, so dass die Gäste von den Vorteilen der Pauschalreise profitieren. Bequem ist für die Urlauber auch das zur Wunschreise zusammengestellte Fahrerhandbuch mit Routenbeschreibung und Ausflugstipps. Die flexible Zusammenstellung ist bei den Mietwagenrundreisen „Highlights des Ostens“, „Facettenreiches Amerika“ und „Western Highlights“ möglich. So können die Rundreisen nach eigenen Wünschen zusammengestellt werden:

Westküste der USA: Mietwagen-Rundreise „Facettenreiches Amerika“

Dank der neuen Flexibilität entscheiden die Urlauber selbst, welche der optionalen  touristischen Highlights sie besuchen: Toronto, Grand Canyon, Zion Nationalpark, Palms Springs oder San Diego. Ansonsten besteht die Route aus den Höhepunkten an der Ostküste wie etwa New York, die Niagara Fälle und Washington D.C., bevor es per Flugzeug nach Westen geht, um San Francisco, Los Angeles, Las Vegas, das Death Valley und den Yosemite Nationalpark zu erkunden. Siebzehntägige Rundreise mit 16 Übernachtungen, allen Transatlantik- und Inland-Flügen, Mietwagen, Reiseführer, Fahrerhandbuch und Navi ab 2.181 Euro pro Person. Zum Beispiel am 3. Oktober 2014 ab/bis Frankfurt. Neckermann Reisen

Mietwagen-Rundreise „Highlights des Ostens“: Welches Hotel soll es sein?

New York ist Start- und Endpunkt der zwölftägigen Mietwagenrundreise.  Über die Niagara-Fälle geht es entlang des Lake Ontario weiter nach Toronto und Washington D.C. Die Urlauber bestimmen selbst, wie lange sie in den jeweiligen Städten bleiben möchten – auch bei den Hotels können die Gäste nach ihrem Geschmack wählen.

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