Zeitgenössische Keramikskulpturen

Sammler Werner Bibl in der Ausstellung "Arbeit zeigen". Foto: LWL
Sammler Werner Bibl in der Ausstellung „Arbeit zeigen“.
Foto: LWL

Vor zwei Jahren hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die Sammlung des Gelsenkircheners Werner Bibl mit über 200 Arbeiterskulpturen, überwiegend aus Bronze gefertigt, übernommen. Ein Großteil dieser Skulpturen ist in der aktuellen Ausstellung „Arbeit zeigen – Plastiken und Fotografien 1850-1950“ im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen zu sehen.

Am Samstag, 18. Januar, lädt Werner Bibl gemeinsam mit dem LWL-Industriemuseum Interessierte zu einem Besuch in Gelsenkirchen ein. Die Exkursion bietet die Möglichkeit, den Sammler in seinem persönlichen Umfeld kennenzulernen. In seinem Haus, das der Architekt Peter Forth 1973 als Vorstandsvilla für die damalige Eisen und Metall AG, Gelsenkirchen (ehemals Krupp Hoesch Konzern) gebaut hat, ist auch die Galerie Idelmann beheimatet. Dort besichtigt die Gruppe die aktuelle Ausstellung „ceramic sculpture now“ mit zeitgenössischer abstrakter Keramikkunst. Wie an diesem Ort Architektur, Natur und Kunst zusammengefunden haben und wie dieser Dreiklang aktuell gelebt wird, können die Teilnehmer von Werner Bibl und Jutta Idelmann aus erster Hand erfahren.

Start ist um 14 Uhr an der Henrichshütte.

Die Anreise erfolgt in Fahrgemeinschaften; die Fahrtkosten werden umgelegt. Das LWL-Industriemuseum bittet um Anmeldung bis Freitag, 17. Januar unter Tel. 02324 9247-140. Treffpunkt ist der Parkplatz des Museums.

LWL-Einrichtung:
LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
Werksstr. 31-33
45527 Hattingen
Karte und Routenplaner

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