Kategorie-Archiv: Essen & Trinken

Nützliche Tipps für die Pilz-Saison

Pilzliebhaber und -sammler stehen ab dem Spätsommer in den Startlöchern: Denn die Pilze bereichern bald wieder den Speiseplan. Tausende Pilzarten sind bis heute bekannt, von den kleinsten Schimmelpilzen bis zu den großen Speisepilzen. Nicht einfach, sich auszukennen und Pilze richtig zu verarbeiten. Die Experten des TÜV SÜD geben Tipps und Informationen rund um diese wertvollen Lebensmittel.

Nur ein Bruchteil der bekannten Pilzarten ist tatsächlich essbar. Essbar ist auch nicht der Pilz selbst, sondern in der Regel sein überirdisch wachsender Fruchtkörper mit „Stil und Hut“. Die meisten essbaren Pilzarten gehören zu den Ständerpilzen. Gerade wer selbst sammelt, braucht viel Wissen und Erfahrung. Leicht kann die schöne Freizeitbeschäftigung zum Auslöser für Vergiftungen oder Unverträglichkeiten werden. Zwei Aspekte sind dabei zu unterscheiden: Pilze in der Pilzmahlzeit waren nicht essbar (Pilzvergiftung) oder Pilze in der Pilzmahlzeit waren unbekömmlich oder verdorben (unechte Pilzvergiftung). Dr. Andreas Daxenberger, Lebensmittel-Experte von TÜV SÜD, verweist darauf, dass „Kinder und ältere Menschen schon auf kleine Pilzmahlzeiten sehr empfindlich reagieren können, wenn diese nicht vollständig intakt sind.“

Selbst sammeln – nicht ohne Risiko

Sofort nach der Ernte frisch zubereitet, entfalten sie ihr mild bis würziges Aroma. Nur wenige Wildpilze sind uneingeschränkt essbar. Viele sind unbekömmlich, einige sind bereits bei dem Genuss kleinster Mengen tödlich. Immer wieder kommt es bei Pilzsammlern zu schweren Vergiftungen. Andreas Daxenberger von TÜV SÜD: „Genaue Zahlen existieren nicht, da es in der Bundesrepublik keine sichere Statistik zu Pilzvergiftungen gibt. Schätzungen legen allerdings nahe, dass jährlich mehrere tausend Pilzesser betroffen sind“. Einer Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung zufolge wurden allein im Jahr 2006 bei 5 von insgesamt 9 Giftinformationszentren 1.704 Fälle von Pilzvergiftungen bekannt, darunter 3 Todesfälle durch Knollenblätterpilze. Für alle Pilzsammler gilt daher: Kein Risiko eingehen, im Zweifelsfall bleibt der Pilz eben stehen. Wer sich nach der Ernte nicht mehr sicher ist, sucht am besten die Pilzberatungsstellen der örtlichen Verwaltung auf. Auch Bilder in Büchern und Internet können täuschen. Zudem sind gerade in alter Literatur Pilze häufig noch als „essbar“ eingestuft, die man heute wegen ihrer toxikologischen Bewertung nicht mehr empfiehlt.

Bekömmlichkeit

Die Zellwände der Pilze enthalten unverdauliches Chitin, das zu Blähungen und Magenverstimmungen führen kann. Vorbeugen kann man durch Zerkleinern, gutes Kauen und eine Garzeit von mindestens 15 Minuten. Auch wenn einige Zuchtpilzsorten, wie etwa Champignons, roh verwendet werden können, sollten empfindliche Personen Pilzmahlzeiten immer durcherhitzt genießen. Je nach Region sind Wildpilze vom Fuchsbandwurm befallen. Sie sollten vor dem Genuss grundsätzlich erhitzt werden.

Frische, Aufbewahrung und Zubereitung

Egal, ob Wildpilz oder Zuchtprodukt: Ein frischer Pilz ist saftig und prall, frei von Flecken, Schimmel oder weichen Stellen. Bei Zuchtchampignons sollte der Pilzkopf geschlossen und die Stielenden nicht zu trocken sein. Vor der Zubereitung die Pilze am besten mit einem feuchten Tuch abreiben oder bürsten. Madige oder glasige Stellen sind großzügig zu entfernen.

Pilze sind sehr leicht verderblich. Sofortige Verarbeitung nach dem Kauf oder Sammeln ist daher empfehlenswert. Keinesfalls sollten sie länger als 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Plastiktüten oder verschlossene Plastikboxen sind zur Aufbewahrung nicht geeignet.

Frische Pilze lassen sich hervorragend einfrieren und sind so bis zu 6 Monate haltbar. Am besten schneidet man sie nach dem Putzen in Scheiben und blanchiert sie vor dem Einfrieren kurz, um anhaftende Mikroorganismen abzutöten. Nicht vergessen: vor dem Verzehr gründlich durchgaren.

Das Trocknen von Pilzen ist ein traditionelles Konservierungsverfahren. Dazu schneidet man die trockenen, sauberen Pilze in dünne Scheiben und trocknet sie bei ca. 40°C bei leicht geöffneter Ofentür mehrere Stunden im Backofen. Anschließend werden sie luftdicht, kühl und dunkel aufbewahrt. Schimmeln die Pilze später oder riechen muffig, dürfen sie nicht mehr verwendet werden. Geschmacklich leiden die Pilze durch Einfrieren und Trocknen aber doch. So sollte sich jeder Sammler fragen, ob er wirklich mehr mitnimmt, als er für das frische Gericht braucht.

Frisch zubereitete, tiefgekühlte oder getrocknete Pilze können auch einmal aufgewärmt werden. Voraussetzung ist allerdings, dass das Pilzgericht schnell (am besten in Eiswasser) abkühlt und nicht länger als einen Tag im Kühlschrank stand. Beim Wiederaufwärmen einmal gut aufkochen (min. 70°C).

Inhaltsstoffe der Pilze

Lange galten Speisepilze als ernährungsphysiologisch wertlos. Das sieht man heute anders: 100g frische Pilze enthalten nur 25-35 kcal und sind so die ideale Zutat einer kalorienbewussten Ernährung. Je nach Pilzart enthalten Speisepilze 86-90% Wasser und weniger als 1% Fett. Speisepilze sind reich an Kalium, Phosphor und Vitamin B. Außerdem enthalten Pilze das sonst in beliebten Lebensmitteln seltene Vitamin D. Einige Pilzsorten, wie der Austernseitling, sind sehr folsäurehaltig. Mit bis zu 8% ist der Ballaststoffanteil der Pilze besonders hoch und übertrumpft die meisten Gemüsesorten.

Schwermetalle und Radioaktivität bei Wildpilzen

Trotz außergewöhnlichem Aroma sollten Wildpilze nicht im Übermaß genossen werden. Da Pilze Mineralien und Metalle aus dem umgebenden Boden aufnehmen, reichern sich unerwünschte Substanzen aus der Umwelt wie Cadmium, Blei und Quecksilber aus dem Waldboden in den Pilzen an. Auch Jahrzehnte nach Tschernobyl ist der Gehalt an Radiocäsium bei Wildpilzen aus Süddeutschland immer noch deutlich erhöht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt daher, nicht mehr als 250g Wildpilze pro Woche zu verzehren. Schwangere, Kinder und Menschen mit angeschlagenem Immunsystem sollten lieber auf Zuchtpilze zurückgreifen.

Wichtiger Hinweis für eifrige Pilzsammler

Viele unserer beliebtesten Wildpilze stehen unter Artenschutz (z.B. Stein- oder Birkenpilze). Sie dürften gemäß Bundesartenschutzverordnung oder Bundesnaturschutzgesetz nicht gesammelt werden. Das Sammeln in geringen Mengen und zum eigenen Gebrauch außerhalb von Naturdenkmalen, Naturparks und Schutzgebieten ist aber per Ausnahmeregelung erlaubt; körbeweises Sammeln jedoch nicht.

 

Wildschwein ist die Nr. 1 auf dem Teller

Im Herbst ist Wildbret eine köstliche Delikatesse, wobei das Wildschwein besonders beliebt ist. Jeder Bundesbürger isst statistisch gesehen etwa zwei Wildmahlzeiten im Jahr. Das dunkelrote Fleisch des Schwarzkittels ist überaus saftig und würzig-aromatisch. Vor allem junge Tiere liefern ein schmackhaftes Wildbret. Das sind Frischlinge und Überläufer im Alter von 12 bis 24 Monaten. Der Rückenmuskel von älteren Wildschweinen ergibt einen vorzüglichen Schmorbraten, während die Keule auch in Steaks und Rouladen geteilt werden kann. Zum Wildaroma passen zum Beispiel ein fruchtige Hagebutten- oder Quittensoße, Trockenfrüchte wie Feigen und Backpflaumen, Esskastanien und Gewürze wie Wachholderbeeren. Ein besonderer Genuss sind Innereien vom Wildschwein wie eine gebratene Leber mit Röstzwiebeln und Äpfeln.

Für die Zubereitung braucht es auch in der heimischen Küche keine besonderen Fertigkeiten. Am besten orientieren Sie sich bei Ihrem ersten Wildschweinbraten an einem bewährten Rezept für einen Rinder- oder Schweinebraten. Marinaden oder Beizen mit Buttermilch oder Rotwein verändern den feinen Eigengeschmack, können aber größere Teilstücke nicht zarter machen. Denn sie wirken auch über mehrere Tage höchstens 12 mm in das Fleisch ein. Ein weiterer Mythos ist, dass Spicken oder Umwickeln mit Speck für mehr Saftigkeit sorgt. Stattdessen sollte man das Fleisch besser über Nacht an einem kühlen Ort in eine leicht gesalzene Brühe aus Wildknochen einlegen.

Frisches Wildschwein hat eine kräftig dunkelrote Farbe und sollte nicht schwärzlich schimmern oder unangenehm riechen. Bratfertiges Wildbret finden Feinschmecker im Fleischerfachgeschäft und manchmal auch im Einzelhandel. Es stammt meist aus den Revieren der Region, wurde aber keiner amtlichen Fleischuntersuchung unterzogen. Beim Jäger oder Forstamt bekommen sie ganze Tiere, aber auch küchenfertige Teilstücke.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
Alles über Wild in der Rubrik „Lebensmittel von A-Z“ auf www.was-wir-essen.de
aid-Heft „Wild und Wilderzeugnisse“, Bestell-Nr. 1341, Preis: 2,50 Euro
www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1341

Reh und Hirsch schmecken würzig-aromatisch

Wildbret kommt direkt aus der Natur. In Deutschland ist das Reh zahlenmäßig die bedeutendste jagdbare Wildart. Jedes Jahr werden über eine Million Tiere erlegt. Die jungen Rehe liefern ein rotbraunes Fleisch, das kurzfaserig und saftig ist. Es schmeckt würzig-aromatisch und ist überaus fettarm. Keule, Rücken und Schulter sind dabei die besten Bratenstücke. Probieren Sie zum Beispiel ein feines Rehragout mit Preiselbeeren und Maronen oder eine Rehleber in Butter mit Apfelwürfeln.

Rotwild zählt zu den größten Hirscharten Mitteleuropas. Das Fleisch ist dunkelbraun, von kerniger Struktur und hat einen kräftigen Wildgeschmack. Wenn es von jungen Tieren stammt, ist es hervorragend zum Braten und Grillen geeignet. Fleisch von älteren Tieren wird am besten geschmort. So ist Hirschgulasch mit Backpflaumensoße und Polenta ein Genuss für den Gaumen.

Übrigens ist das Reh nicht die Frau vom Hirsch. Beim Rehwild heißt das männliche Tier Rehbock, das weibliche Tier Ricke und das Jungtier Kitz. Beim Rotwild gehört zum männlichen „Hirsch“ das weibliche „Alttier“ und das Jungtier wird Kalb genannt.

Während Rehfleisch zum größten Teil von Tieren aus heimischen Revieren stammt, kommt Hirschfleisch zu 80 Prozent aus Neuseeland. Auch aus Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik werden Reh- und Hirschfleisch importiert.

Zur Familie der Hirsch gehört auch Damwild, das leicht im Gatter zu halten ist. In Deutschland stehen knapp 100.000 Tiere in rund 6.000 Gehegen. Das Fleisch ist dem Rehwild ähnlich – etwas heller, zarter und saftiger, aber mit weniger Wildaroma.

Frisches Wildbret gibt es in der Regel nur zu bestimmten Jagdzeiten. So ist Rehwild beispielsweise von Mai bis Januar, Rotwild von Juni bis Januar verfügbar. Frisches Wild hält sich nur wenige Tage. Es sollte schnell verbraucht und nie roh verzehrt werden. Verbraucher können viele Wildarten über den Direktvermarkter beziehen oder tiefgefroren ganzjährig im Handel bekommen.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
Alles über Wild in der Rubrik „Lebensmittel von A-Z“ auf www.was-wir-essen.de

aid-Heft „Wild und Wilderzeugnisse“, Bestell-Nr. 1341, www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1341

Die richtige Ernährung bei Rheuma

 

Caipirinha mit Birkensaft Foto: © Schoenenberger / Wirths PR
Caipirinha mit Birkensaft
Foto: © Schoenenberger / Wirths PR

Die richtige Ernährung bei Rheuma

Um schmerzfrei mit einer rheumatischen Erkrankung leben zu können, ist es notwendig seine Ernährung umzustellen. Denn über bestimmte Nahrungsmittel können Entzündungsvermittler in den Körper gelangen. Diese Stoffe fachen die Entzündungsherde weiter an und sorgen so für Schmerzen.

Birkenblätter fördern die Entwässerung sowie Entgiftung. Foto:© Wirths PR
Birkenblätter fördern die Entwässerung sowie Entgiftung.
Foto:© Wirths PR

Worauf man als Rheuma-Betroffener in seiner Ernährung achten sollte, stellt die Ernährungsexpertin Sonja Carlsson in ihrem Buch „Vegetarisch genießen bei Rheuma und Gicht – Mit der richtigen Ernährung Schmerzen lindern“ (erschienen 2013 bei Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover) vor.

1. Normalgewicht erreichen
Übergewicht ist im Allgemeinen ein Feind der Gesundheit. Wer sein Normalgewicht erreicht und hält, entlastet seine Gelenke und Knochen deutlich. So werden die Abnutzungs- und Verschleißerscheinungen minimiert. Auch Untergewicht ist der Gesundheit abträglich, da der Entzündungsprozess besonders viele Nährstoffe und Energie verbraucht. Beide sind bei Untergewicht tendenziell Mangelware.

2. Pflanzenbetonte Kost
In tierischen Produkten ist die mehrfach ungesättigte Fettsäure Arachidonsäure enthalten, aus der unser Körper „Entzündungsboten“ bildet, die so genannten Eicosanoide. Deshalb sollte man tierisches Fett meiden und pflanzlichen Fetten und Ölen den Vorzug geben. Dabei sollte der Fettgehalt insgesamt reduziert werden. Da aufgrund der Einnahmen von Medikamenten (Kortison) ein erhöhter Kalziumbedarf (1000 mg täglich) besteht, empfiehlt sich der Verzehr fettarmer Milch, Milchprodukte und Käsesorten.

Die oxidative Bildung der Eicosanoide aus Arachidonsäure kann medikamentös, aber auch durch bestimmte „positive“ Fettsäuren, die so genannten Omega-3-Fettsäuren, verhindert werden. Diese sind vor allem in Seefisch enthalten. Fisch sollte deshalb mindestens zweimal in der Woche auf dem Speiseplan stehen.

Noch ein kleiner Trick: Gewürze helfen Kochsalz zu sparen und regen die Produktion von Verdauungssäften an. Zudem machen sie viele Speisen bekömmlicher. Beispiele für Gewürze, die rheumatischen Entzündungen vorbeugen, sind Bärlauch, Cayennepfeffer, Fenchel, Rosmarin und Zimt.

Tostadas Foto: © Hensel / Wirths PR
Tostadas
Foto: © Hensel / Wirths PR

3. Reduktion purinhaltiger Nahrungsmittel
Die Stoffgruppe der Purine ist für Rheumatiker gefährlich, da diese Stoffe vom Körper zu Harnsäure abgebaut werden. Ist der Harnsäurespiegel im Organismus zu hoch, kann diese nicht mehr ausreichend über die Nieren ausgeschieden werden. Die Folge dieser so genannten Hyperurikämie: die Harnsäure kristallisiert aus und lagert sich in den Weichteilen, den Gelenken und der Niere ab. Landläufig kennt man dieses Problem als Gicht. Purine umgeht man am besten, indem man wenig Fleisch isst und gänzlich auf Innereien verzichtet. Hülsenfrüchte sollte man aus diesem Grund auch nur begrenzt verzehren.

4. Vermeiden/Reduktion von Alkohol
Übermäßiger Alkoholkonsum schadet, da die Carbonsäuren mit der Harnsäure in der Niere konkurrieren. Die Hefereste im Bier liefern zusätzlich noch harnsäurebildende Purine. Am besten reduziert man den Alkoholgenuss auf ein Mindestmaß.

5. Viel Trinken
Wer viel trinkt, möglichst Wasser, Säfte, Fruchtschorlen und Tees, der wirkt Gichtanfällen entgegen. Die Flüssigkeit hilft die Harnsäure im Blut und im Urin zu verdünnen, woraufhin diese leichter ausscheidbar ist. 2,5 bis 3 Liter pro Tag sind dabei optimal.

Zusätzlich zur alltäglichen, bewussten Ernährung helfen zwei- bis dreitägige Fasten-Kuren rheumatische Beschwerden zu lindern. Der Betroffene wird dabei auf eine „Null-Diät“ gesetzt und dadurch der Verzehr Rheuma auslösender Faktoren verhindert. Dafür sollten 3-4 Liter mineralstoffreiche Flüssigkeit, wie Gemüsebrühe, Mineralwasser oder Tee, zu sich genommen werden. Beim Fasten entsteht Kortison, auch Endorphine (Glückshormone) werden ausgeschüttet. Beide lindern den Schmerz.

Im Buch „Vegetarisch genießen bei Rheuma und Gicht“ finden sich noch weitere Tipps und ausführliches Fachwissen. Dazu wurden von der Autorin Sonja Carlsson über 80 leckere Rezepte zusammengestellt. „Finden Sie sich nicht mit Ihren Schmerzen ab“, rät die Ernährungswissenschaftlerin. Sie weiß aus langjähriger Erfahrung mit Diäten, dass keine Kostform dauerhaft Erfolg hat, wenn sie nicht schmeckt. Ihre Rezepte zeigen, dass man gerade mit bewusster Ernährung wunderbar und ohne Reue schlemmen kann.

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