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Von der Fürstlichen Hofreitschule Bückeburg bis zum Barfußpfad

Mit „Emil, der Wolkenschieber“ durch Bad Oeynhausen düsen, auf dem Barfußpfad im TreeRock Abenteuerpark Hochsolling ein Erlebnis für die Sinne spüren oder bei einer spannenden 3D-Show im Wildparkzentrum an der Schillat-Höhle aus ungewöhnlichen Perspektiven Einblicke in die heimische Flora und Fauna erhalten – der neue Urlaubskatalog des Weserbergland Tourismus e.V. enthält nicht nur Übernachtungsbetriebe sondern auch zahlreiche Entdeckertipps für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in der Region.

Von der FŸrstlichen Hofreitschule BŸckeburg bis zum Barfu§pfad alles auf einen Blick / Neuer Urlaubskatalog fŸr das Weserbergland erschienenAuf insgesamt 72 Seiten findet der Leser Informationen zu Angeboten und fast 100 Unterkünften von der Pension, über die Ferienwohnung bis hin zum Fünf-Sterne-Hotel aber auch außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten wie zum Beispiel das Baumhaushotel im Solling. Für jeden Gast und Geldbeutel stehen also passende Unterkünfte zur Auswahl.

Damit der Urlaub im Weserbergland neben der passenden Unterkunft zu etwas ganz besonderem wird, weisen zahlreiche Entdeckertipps im Urlaubskatalog zusätzlich auf Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Ausflugsmöglichkeiten in der Region hin. Neben bekannten Sehenswürdigkeiten wie Schloss Hämelschenburg oder Schloss Kloster Corvey gibt es auch einige Neuheiten wie den Barfußpfad im TreeRock Abenteuerpark Hochsolling, bei dem es auf einer fast einen Kilometer langen Strecke durch Moor, über Hölzer, Fichtenzapfen oder Kies geht. Oder eine spannende 3D-Show, die aus ungewöhnlichen Perspektiven Einblicke in die heimische Flora und Fauna gewährt und im neuen Wanderinformationszentrum an der Schillat-Höhle bei Hessisch Oldendorf zu bewundern ist.

„Der neue Urlaubskatalog ist die perfekte Planungsgrundlage für einen Besuch im Weserbergland“ erklärt Petra Wegener, Geschäftsführerin des Weserbergland Tourismus e.V., „aber auch für diejenigen, die die Region bereits von früheren Besuchen kennen, gibt es viele neue Ausflugsziele zu entdecken“. Der neue Urlaubskatalog kann kostenfrei beim Weserbergland Tourismus e.V. unter der Telefonnummer 05151-93000 oder im Internet unter www.weserbergland-tourismus.de bestellt werden.

Weihnachtsmarkt in der Schlossanlage der Porzellanmanufaktur Fürstenberg

Kunstvolles Handwerk und viele weitere Ideen rund um den weihnachtlich gedeckten Tisch gibt es in der Schlossanlage der Porzellanmanufaktur Fürstenberg in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland. Am 30.11./01.12. und 07./08.12. verwandeln rund 80 Aussteller das Schloss Fürstenberg in einen außergewöhnlichen Weihnachtsmarkt in stimmungsvoller Atmosphäre.

Im edlen Ambiente des Porzellanmuseums präsentieren rund 60 Kunsthandwerker von 10 bis 18 Uhr ein vielfältiges Angebot. Ein abwechslungsreiches Programm und zahlreiche Mitmachaktionen für Kinder stimmen die ganze Familie auf das Weihnachtsfest ein. Ob Porzellanmalen, Filzen oder Marzipankneten – hier können die jungen Gäste ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Auf dem festlich geschmückten Schlosshof bietet die Dorfgemeinschaft kulinarische Spezialitäten für die Gäste an. Während einer gemütlichen Pause an einem der behaglichen Feuerkörbe können die Besucher das handwerkliche Können von Kunstschmied, Glasbläser, Korbflechter und Co. bestaunen.

Im Manufaktur-Werksverkauf werden neben der aktuellen Fürstenberg-Kollektion eine Vielzahl weiterer Accessoires rund um den gedeckten Tisch, ausgefallener Schmuck und weihnachtliche Geschenkartikel angeboten.

Der Eintritt für den Weihnachtsmarkt im Museum kostet für Erwachsene ab 16 Jahre 5,50 Euro, Gruppen ab 13 Personen zahlen 5 Euro pro Person, ab 40 Personen 4,50 Euro pro Person. Auf dem Schlosshof ist der Eintritt kostenfrei.

Weitere Informationen gibt es bei Porzellanmanufaktur Fürstenberg unter der Telefonnummer 05271-401161.

Zu viel gegessen?: Portionsgrößen werden oft falsch eingeschätzt

Häufig unterschätzen Konsumenten die Portionsgrößen und ernähren sich dadurch zu kalorienreich. Wer ein Produkt gerne isst und gleichzeitig weiß, dass es ungesund ist, kann die Mengen dagegen realistischer beurteilen. So lautet das Fazit einer internationalen Studie, an der auch das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) und die Universität Bonn beteiligt war.

Das Forscherteam hat drei verschiedene Experimente durchgeführt: Für die erste Untersuchung wurden 84 Grundschülern Fotos präsentiert. Diese zeigten Teller mit je fünf Schokoladenstückchen und kleinen Karotten. Anschließend zeigten die Wissenschaftler Bilder mit zunehmenden Mengen (10, 20, 40, 80, 160), die die Kinder einschätzen sollten. Je größer die Menge, desto mehr unterschätzten die Grundschüler die Anzahl der Schokoladenstücke und Karotten. Oft empfanden die Schüler die Portionen als nur halb so groß, als sie tatsächlich waren.

In einem zweiten Experiment sollten 115 Studenten das Gewicht von Packungen mit Gummibärchen einschätzen. Die Süßigkeit war entweder als ungesunde Variante gekennzeichnet oder als Lebensmittel mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen. Ein Teil der Probanden durfte die Gummibärchen vorher probieren. Testpersonen, die kosten durften und die „ungesunden“ Gummibärchen bekamen, schätzten die Portionsgrößen am genauesten ein.

Für den dritten Versuch haben die Wissenschaftler 116 Männer und Frauen aus einem Fitnessstudio ausgewählt und zu ihrem Gesundheitsbewusstsein befragt. Anschließend zeigten die Wissenschaftler den Probanden unterschiedliche Mengen Chips, die zum Teil als fettreduziert deklariert waren. Die Portionsgrößen wurden am besten eingeschätzt, wenn sich die Probanden als gesundheitsbewusst einstuften und die „ungesunde“ Chips-Variante mit normalem Fettgehalt vor sich hatten.

Demnach können Menschen offenbar Portionsgrößen am besten einschätzen, wenn sie das Lebensmittel verlockend finden aber gleichzeitig wissen, dass es eher ungesund ist. Weitere Untersuchungen sind aber notwendig, um die Resultate zu untermauern und die Hintergründe für diesen Effekt zu verstehen. Es wäre auch interessant zu beobachten, ob sich das bessere Einschätzungsvermögen der Portionsgrößen im Essverhalten widerspiegelt.

Heike Kreutz, www.aid.de

Corporate Hotelier of the World

Als Corporate Hotelier of the World wurde jetzt Peter C. Borer, Chief Operating Officer der The Peninsula Hotels und Executive Director der Hongkong und Shanghai Hotels, Limited (HSH), ausgezeichnet. Der Award des US-amerikanischen HOTELS Magazine ist eine der bedeutendsten Anerkennungen in der internationalen Hotellerie.

Seit 1981 vergibt das Magazin den renommierten Preis zum Corporate Hotelier of the World. Mehr als 60.000 Leser des HOTELS Magazine in 150 verschiedenen Ländern wählen den alljährlichen Preisträger. Peter C. Borer wurde anhand folgender Kriterien ausgewählt: Qualitätsmanagement und -sicherung, verantwortungsvoller und geschickter Führungsstil, ein außerordentlicher Einsatz für die internationale Hotellerie, das eigene Unternehmen, aber auch für lokale Projekte in der Gemeinde sowie die Förderung der Mitarbeiterweiterbildung.

„Die gesamte Peninsula-Familie ist ungemein stolz darauf, dass Peter Borer mit dieser Auszeichnung geehrt wurde“, freut sich HSH Chairman Sir Michael Kadoorie und lobt das langjährige Engagement des Spitzen-Hoteliers. „Seit über 32 Jahren hat Peter in unnachahmlicher Art und Weise unseren Namen und unsere Qualität mit Wertschätzung und Respekt immer weiter voran gebracht“.

Während seiner 32-jährigen Karriere bei Peninsula spielte Peter Borer stets eine entscheidende Rolle für die Umsetzung von Visionen. Er war unter anderem für die Planung der Renovierung des Peninsula Hong Kong und seines spektakulären, 30 Stockwerke hohen Turmanbaus verantwortlich. Mit dem Peninsula Beverly Hills wagte Borer die Expansion außerhalb Asiens, in Schanghai und Tokio wurden unter seiner Ägide neue Wege im Design beschritten und mit der Eröffnung des Peninsula Paris im nächsten Jahr, der ersten Dependance in Europa, setzt er die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort.

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