Auf Schlittschuhen den Weihnachtspunsch genießen können die Gäste in Holzminden in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland. Ab 28. November findet der traditionelle Weihnachtsmarkt mit großer Eisbahn auf dem weihnachtlich geschmückten Marktplatz in der Innenstadt statt.
Auf rund 500 Quadratmetern Fläche präsentiert die Stadt der Düfte und Aromen die traditionelle Eisbahn inmitten abwechslungsreicher Weihnachtsmarktstände. Neben dem klassischen Schlittschuhlaufen wird den Besuchern auch Eisstockschießen angeboten. Darüber hinaus erwartet die Gäste rund um die Eisbahn ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Musik, Theater, Kunst und Eislaufsport. Der romantische Winterwald lädt die Besucher zum Verweilen ein.
Der Weihnachtsmarkt mit Eiszauber in Holzminden ist vom 28. November 2013 bis 5. Januar 2014 montags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr, freitags und samstags von 11 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 19 Uhr für die Besucher geöffnet.
Weitere Informationen gibt es bei der Stadtmarketing Holzminden GmbH unter der Telefonnummer 05531-992960.
„Zauberhaft“ und „Advent“ passt gut zusammen, dachte sich die Stadt Rinteln und schuf gemeinsam mit den Organisatoren den Adventszauber als vorweihnachtliche Veranstaltung. Dabei erstrahlt der mit Fachwerkhäusern gesäumte Marktplatz in einem ganz anderen Licht – die typischen Weserrenaissance-Bauten tragen dann Lichterketten und verleihen so dem kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre.
Mit einem Glühwein lässt sich beim Schlendern über den Weihnachtsmarkt vom Weihnachtsstress abschalten, und die Besucher werden vom märchenhaften Ambiente in der Weserstadt verzaubert. Den Mittelpunkt des Marktes bildet der eindrucksvolle Tannenbaum, der schon von Weitem aus allen Richtungen zu sehen ist und in vollem Glanz erstrahlt. Eine besonders geschmückte Märchenhütte lädt die kleinen Besucher ein, in die Welt der Märchen einzutauchen und sich von den Geschichten verzaubern zu lassen.
Für Busgruppen gibt es ein besonderes Weihnachtsangebot: Eine historische Persönlichkeit nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise durch Rinteln und zeigt ihnen den Weihnachtsmarkt. Außerdem wird Deutschlands nördlichste Tropfsteinhöhle, die Schillat-Höhle in Hessisch Oldendorf, besucht. Im Winter ist dies ein ganz besonderes Erlebnis.
Der Adventszauber in Rinteln ist vom 29. November bis 29. Dezember montags bis freitags von 12 bis 19 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Vom 24. bis 26. Dezember bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen.
Weitere Informationen gibt es beim Touristikzentrum Westliches Weserbergland unter der Telefonnummer 05751-403980 oder unter www.westliches-weserbergland.de.
Reiseträume zu Weihnachten auf besondere Art verschenken können die Gäste mit dem Jahreskalender 2014 der Solling-Vogler-Region. Mit einzigartigen Fotoaufnahmen präsentieren die individuell gestalteten Monatsblätter eine bildhafte Reise durch die Urlaubsregion im Weserbergland.
Vom Hochmoor Mecklenbruch bei Silberborn über das Kloster Amelungsborn bis hin zum Wildpark Neuhaus; der Jahreskalender 2014 gibt einen besonderen Einblick in außergewöhnliche und beeindruckende Plätze in der Solling-Vogler-Region. „Wir freuen uns sehr, dass in Zusammenarbeit mit dem Fotografen und Autor Tore Straubhaar ein weiteres tolles Produkt für unsere Region geschaffen werden konnte!“, freut sich Theo Wegener, Geschäftsführer des Touristikzentrums. Ob einheimische Bürger oder auswärtige Gäste, „Der Kalender richtet sich an alle, die ein Stück Solling-Vogler-Region in die heimischen vier Wände bringen möchten!“, so Wegener.
Der Jahreskalender 2014 ist ab sofort in der Geschäftsstelle der Solling-Vogler-Region im Weserbergland zum Preis von 19,50 Euro erhältlich. Bequemes Shopping vom heimischen Sofa ermöglicht der Online-Shop auf der Homepage des Touristikzentrums; hier kann der Kalender ab sofort online bestellt werden.
Weitere Informationen gibt es bei der Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V. unter der Telefonnummer 05536-960970 oder unter www.solling-vogler-region.de.
Die Costa Diadema, das neue Flaggschiff von Costa Cruises und gleichzeitig größte Passagierschiff unter italienischer Flagge, wurde heute bei der Zeremonie zur technischen Einführung in der Werft Fincantieri in Marghera zum ersten Mal zu Wasser gelassen.
Sobald der Innenausbau abgeschlossen ist, wird die Costa Diadema (132.500 Bruttoregistertonnen, 1.854 Gästekabinen) am 30. Oktober 2014 ausgeliefert. Etwa 550 Millionen Euro werden von der Reederei in den Bau der Costa Diadema investiert. Während des Projekts sind insgesamt ca. 1.000 Werftarbeiter sowie weitere 2.500 Angestellte aus Partnerindustrien beschäftigt. Hinzu kommen noch die Arbeiten der ca. 400 Vertragspartner außerhalb der Werft, die sich vor allem mit der Innenausstattung beschäftigen.
Neues Flaggschiff als Symbol für eine erfolgreiche Zukunft
„Die Costa Diadema ist unser neues Flaggschiff und unsere konkrete Verpflichtung für den zukünftigen Erfolg sowie für das Wachstum unseres Unternehmens. Sie ist das zehnte Kreuzfahrschiff, das seit 2000 von der Werft Fincantieri in Italien für Costa gebaut wird. Unsere Gesamtinvestitionen belaufen sich auf fast fünf Milliarden Euro. Die Investition bedeutet Wohlstand und Arbeitsplätze für das ganze Land – nicht nur während der Bauzeit, sondern auch nach der Indienststellung. Die Winterroute der Costa Diadema schließt drei italienische Häfen ein: Savona, Civitavecchia und La Spezia.
Dank innovativer Eigenschaften wird das Flaggschiff neue Horizonte für Costa eröffnen“, so Michael Thamm, CEO Costa Crociere S.p.A. Giuseppe Bono, CEO Fincantieri, fügt hinzu: „Seit vielen Jahren setzen wir unser italienisches Know-How für einen gemeinsamen Erfolg mit Costa ein. Wir hoffen, dass das ganze Land stolz auf diese beiden großen Unternehmen ist und das stetige Wachstum weiterhin unterstützt. Wir sind davon überzeugt, dass die Costa Diadema, das bislang größte für Costa Cruises gebaute Schiff, sich positiv auf die Unternehmensentwicklungen sowie die Zukunft der Branche auswirkt.“
Einführungszeremonie nach alter Seefahrertradition
Die Zeremonie zur technischen Einführung der Costa Diadema wurde nach alter Seefahrertradition ausgeführt. Zu Beginn wurde eine Münze an der Stelle angeschweißt, wo sich ursprünglich der Hauptmast befand – ein Brauch, der Glück bringen soll. Daraufhin bat Werftdirektor Antonio Quintano die Patin Franca Grasso, das Band zu durchschneiden und eine Flasche Champagner am Bug der Costa Diadema zu zerbrechen. Nachdem dann das Trockendock, in dem das Schiff in den letzten Monaten gefertigt worden ist, mit Wasser gefüllt wurde, kam der Rumpf des Schiffes erstmals mit dem Meer in Berührung.
Um die enge Beziehung zwischen Costa und seinen Gästen zu verdeutlichen, ist die Patin ein Mitglied des CostaClubs. Sie stammt aus Giarre (Sizilien) und wurde Ende Oktober/Anfang November aus über 12.000 Gästen, die im Mittelmeer auf Costa Schiffen unterwegs waren, ausgewählt. Drei weitere CostaClub-Mitglieder, unter anderem ein Gast aus dem deutschen Steinfurt, wurden ausgewählt, um während der Zeremonie als „Taufzeugen“ eine aktive Rolle bei der Anbringung der Münze zu spielen.
Hoher Komfort und zahlreiche Restaurantangebote
Für die Costa Diadema wird die Kombination aus Komfort, einem qualitativ hochwertigen Angebot an Speisen und Weinen sowie Unterhaltung charakteristisch sein. Die Innenausstattung und die Gestaltung der öffentlichen Bereiche des neuen Flaggschiffs werden äußerst bequem, großzügig und modern sein. Zu den vielen Neuerungen an Bord gehören erweiterte Restaurantangebote wie der bayrische Bierkeller oder die Pizzeria „Piazza Pizza“. Hinzu kommen neue Spaß- und Unterhaltungsangebote und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in Designerläden und Outlet-Geschäften – ein Paradies für Shoppingbegeisterte. Die 500 Meter Freiluftpromenade sowie das auf drei Ebenen inklusive Oberdeck ausgeweitete Samsara Spa garantieren ein regeneratives Urlaubserlebnis.
Im Winter 2014/15 wird die Costa Diadema auf einer 7-tägigen Reise im Mittelmeer mit Zwischenstopps in Savona, Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca, Civitavecchia und La Spezia unterwegs sein.