Name: BetteMidler
Geboren: 1. Dezember 1945
Geburtsort: Honolulu,Hawaii
Name: BetteMidler
Geboren: 1. Dezember 1945
Geburtsort: Honolulu,Hawaii

Wien (ots) – Musik ist das Wichtigste im Leben von Elnur Huseynov. Der smarte Sänger vertritt Aserbaidschan beim Eurovision Song Contest in Wien. Und er arbeitet hart an seiner Karriere.
Elnur Huseynov aus Aserbaidschan hat schon erreicht, wovon viele Nachwuchstalente nur träumen. Der 28-jährige ist ein populärer Star in seiner Heimat. Als Teil eines Duos holte er schon 2008 bei der ersten Teilnahme Aserbaidschans am Eurovision Song Contest einen guten achten Platz. Und vor ein paar Wochen gewann Elnur Huseynov die türkische Ausgabe von „The Voice“ und wurde auch am Bosporus zum Star. Aber Elnur will noch mehr.
In diesem Jahr geht Elnur Huseynov beim Eurovision Song Contest wieder für Aserbaidschan an den Start. Seine kraftvolle Ballade „Hour of the wolf“ wird von vielen Experten auf eine Top-Position gewettet. Elnurs Leben als Popstar und Eurovision-Teilnehmer hat dabei nicht viel mit Glitzer und Glamour zu tun. Vor allem ist es harte Arbeit. Bühnentraining, Gesangsübungen, Promotion-Auftritte, Radio und TV – 16 Stunden und mehr Arbeit am Tag sind für Huseynov keine Seltenheit. Scheinbar kann Elnur die Talente seine Eltern gut kombinieren. Sein Vater war ein Offizier und seine Mutter ist Musikerin.
Elnur Huseynov aus Aserbaidschan kling manchmal ganz wie ein Deutscher, wenn er über seine Karriere spricht: „Ich liebe meinen Song und habe schon vorher bewiesen, dass ich gut singen kann. Ich weiß, dass Erfolg von Disziplin, Fleiß und Konzentration auf jedes kleine Detail abhängt. Ich bin dazu jeden Tag bereit.“ Elnur kann im zweiten Halbfinale des Eurovision Contest am 21. Mai den Beweis antreten. Aserbaidschan geht dort als elftes Land an den Start.
Der Deutsche Ärztetag hat seine langjährige Forderung bekräftigt, einen kompletten Impfnachweis gegen Masern und andere von Mensch zu Mensch übertragbare Erkrankungen für Kinder in staatlich geförderten Kindertageseinrichtungen einzuführen. Dies müsse auch für alle Professionen gelten, die Kinder betreuen. Das Ärzteparlament wies darauf hin, dass in diesem Jahr in Deutschland deutlich mehr als 1000 Masernfälle zu verzeichnen waren. Das Ziel der Bundesregierung, die Masern in Deutschland bis 2015 auszurotten, sei klar verfehlt worden.
Zudem forderte der Ärztetag den Gesetzgeber auf, eine Vorsorgeuntersuchung für junge Erwachsene einzuführen. Die Abgeordneten des Ärztetages wiesen darauf hin, dass eine Lücke zwischen der Jugenduntersuchung im 16. und 17. Lebensjahr und dem Gesundheitscheck ab dem 35. Lebensjahr besteht. „In diesem Alter erfolgen aber wesentliche gesundheitliche Weichenstellungen für die Zukunft“, heißt es in der Entschließung. Eine Intervention in diesem Alter wäre wünschenswert, um langfristige negative Entwicklungen zu vermeiden.
In einer weiteren Entschließung forderte der Ärztetag mehr spezialisierte Behandlungszentren für Kinder und Jugendliche mit seltenen, komplexen und aufwändigen Erkrankungen mit Fehlbildungen. Nur so könne man dem Anspruch an höchste Qualität in Diagnostik, Therapie und Langzeitbetreuung sowie an Grundlagen- und Versorgungsforschung in diesem Bereich gerecht werden. Die Zahl der betroffenen Kinder und Jugendlichen werde künftig auch wegen der zunehmenden Zahl von Migranten steigen. Notwendig seien zudem mehr multizentrische Studien und eine auskömmliche Finanzierung dieses Forschungsbereichs.
Quelle:
http://www.bundesaerztekammer.de
Der Mindestlohn macht den deutschen Lokalzeitungen außerordentlich zu schaffen. „Die Umstellung vom Stück- auf den Mindestlohn für Zeitungszusteller bedeutet einen riesigen bürokratischen und finanziellen Aufwand, den gerade kleinere und mittlere Tageszeitungen an die Grenze ihrer Belastbarkeit bringt“, sagte VDL-Geschäftsführer Martin Wieske heute in Berlin.
Haushalte in entlegenen ländlichen Gebieten könnten nicht mehr kostendeckend beliefert werden. Im Vorfeld des 41. Kongresses Deutscher Lokalzeitungen warnte er vor noch schlechteren Rahmenbedingungen für Zeitungen. Wenn nationale Fernsehsender künftig in den regionalen Werbemarkt vordrängen, werden sich einige Lokalzeitungen aus der Medienlandschaft definitiv verabschieden müssen. „An die Adresse Bayerns gerichtet, fordert der VDL, dem Verbot regionaler Werbung im Rundfunkstaatsvertrag zuzustimmen. Die Blockadehaltung des Landes gefährde die publizistische Vielfalt im ganzen Land“, so Wieske.
Der Vorsitzende des VDL, Robert Dunkmann, wird am kommenden Dienstag den Kongress Deutscher Lokalzeitungen in Berlin eröffnen. Dabei wird er auch zu den Leitlinien der Bundesregierung zur Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung Stellung nehmen. Das Thema der Auftaktveranstaltung lautet „Die Presse zwischen Freiheit und Sicherheit“. Dunkmann wird hierzu den Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, und den FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner als Ehrengäste und Redner begrüßen.
Zu der Veranstaltung werden 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Verbänden erwartet.
Quelle:
http://www.lokalpresse.de/