(aid) – Eine Institution baut ein Betriebliches Gesundheitsmanagement auf und will die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützen, ihr Ess- und Trinkverhalten zu verbessern. In einer sechsten Klasse findet eine Unterrichtsreihe zum Thema Ernährung statt. In einer Fachklinik zur Gewichtsreduktion wollen adipöse Kinder und Jugendliche abnehmen. Situationen wie diese sind ideale Anwendungsbereiche für die kostenlose aid-App „Was ich esse“. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Empfehlungen der aid-Ernährungspyramide im Alltag unkompliziert umsetzen. Wie das funktioniert, ist in der neuen Ausgabe der aid-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“ ausführlich und mit vielen Grafiken dargestellt.
Der Artikel zur aid-App ist einer von mehreren Beiträgen zum aktuellen Themenschwerpunkt „Ernährungsempfehlungen“. Christoph Klotter, Professor für Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung an der Hochschule Fulda, erläutert in seinem Fachbeitrag die historisch-philosophischen Wurzeln von Ernährungsempfehlungen und zeigt auf, warum sich viele Menschen heute mit Ernährungsempfehlungen schwer tun. Viele Verbraucher lassen sich von individuellen Ernährungskonzepten eher ansprechen als vom „erhobenen Zeigefinger“, so das Fazit des Experten.
Mit ihrem Schwerpunkt greift die Fachzeitschrift das Thema des diesjährigen aid-Forums auf (28. Mai 2015 in Bonn).
Weitere Themen des Heftes sind unter anderem umfangreiche warenkundliche Informationen zu Quinoa und Amaranth, ein Porträt der Esskultur Persiens, neue Erkenntnisse zu kulturellen Ursachen von Übergewicht bei Kindern sowie eine Analyse der Verbraucherschutzstandards in Europa und den USA vor dem Hintergrund der TTIP-Verhandlungen.
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Weitere Informationen:
Die aktuelle Ausgabe der aid-Zeitschrift „Ernährung im Fokus“ Heft 05-06/2015, Bestell-Nr. 5583, Preis: 4,50 Euro erhalten Sie im aid-Shop:
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Das Programm zum aid-Forum finden Sie hier:
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