Glatte Eins an der Kinokasse. So beliebt war Schule noch nie. FACK JU GÖHTE steht seit dem Kinostart am 7. November an der Spitze der deutschen Kinocharts. Bereits am Startwochenende lockte die Komödie über 915.000 Besucher (inkl. Previews) in die deutschen Kinos. Nach „Hangover 3“ ist das der zweitbeste Kinostart in diesem Jahr – und der mit Abstand beste Start eines deutschen Films 2013, mit einem Kopienschnitt von 1.700 Besuchern.
Saukomisch und herrlich politisch unkorrekt: FACK JU GÖHTE zeigt das deutsche Schulsystem von seiner lustigsten Seite.
„SEI DID IT AGÄIN!“ Nach „Türkisch für Anfänger“ gelingt es dem Dreamteam um Autor und Regisseur Bora Dagtekin, den Produzenten Lena Schömann und Christian Becker sowie Hauptdarsteller Elyas M’Barek erneut, mit schrägen Figuren und anarchischem Humor die Spitze der deutschen Kinocharts im Sturm zu erobern und Fans über alle Altersstufen hinweg zu begeistern. Setzen, eins!
Kurzinhalt: Auf sein vergrabenes Diebesgut wurde einfach eine verdammte Turnhalle gebaut. Der Ex-Knacki Zeki Müller (Elyas M`Barek) hat keine andere Wahl und muss als vermeintlicher Aushilfslehrer an der Goethe-Gesamtschule anheuern. Und jetzt hat das deutsche Bildungssystem ein Problem mehr. Den krassesten Lehrer aller Zeiten. Während er nachts nach seiner Beute gräbt, bringt er tagsüber mit seinen ruppigen aber nachhaltigen Lehrmethoden die Chaotenklasse 10b auf Spur. Ohne zu ahnen, in wen sie sich da gerade verliebt, ermahnt die überkorrekte Referendarin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) ihren vermeintlichen Kollegen emsig zu pädagogischer Verantwortung und erweckt in dem Raubein moralische Restwerte zum Leben.
Überforderte Lehrer, gestörte Schüler und Kino-Pädagogik der etwas anderen Art: Wer da nicht lacht, ist selber schuld. FACK JU GÖHTE – ein Muss für alle, die selbst mal in der Schule waren.