Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) hält am 26. und 27. September in Hamburg seine jährliche Mitgliederversammlung ab. In diesem Rahmen wird auch die gerade erschienene Künstlerliste 2014 des Verbandes präsentiert. Am Abend des 26. September wird der mit 10.000 Euro dotierte Musikpreis des VDKD an die Band Heisskalt übergeben. Die Laudatio hält Nicholas Müller von Jupiter Jones. Später tritt Heisskalt beim Reeperbahn Festival im Club Uebel & Gefährlich auf.
Die Künstlerliste 2014 des VDKD ist nach Musikstilrichtungen, Instrumenten und Ensemblegrößen gegliedert und informiert über rund 2.000 Künstler. Sie ermöglicht Veranstaltern, Tourneeunternehmern und anderen Interessierten ein einfaches Auffinden von Künstlern aus dem gesamten Spektrum der musikalischen Unter-haltung von der Klassik über den Jazz bis in sämtliche Sparten der U-Musik. Die Publikation enthält überdies ein Mitgliederverzeichnis aller dem VDKD angeschlossenen Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen. Sie ist bei der Geschäftsstelle des Verbandes kostenfrei zu erhalten und auf dessen Homepage, www.vdkd.de, auch online zugänglich.
Am 26. September erhält Heisskalt in Hamburg den mit 10.000 Euro dotierten Musikpreis des VDKD. Im Anschluss an die Preisverleihung tritt die Band um 23.10 Uhr im Uebel & Gefährlich im Rahmen des Reeperbahn Festivals (25.-28. September 2013), mit dem der VDKD umfangreich kooperiert, auf. Der Musikpreis des VDKD wird jährlich wechselnd an förderungswürdige junge Musiker oder Ensembles, beziehungsweise Bands, aus den Bereichen der E-Musik oder U-Musik vergeben, die zur Entwicklung eines innovativen, hochwertigen und vielfältigen Musiklebens in Deutschland beitragen. Mitsponsor und Medienpartner ist das Branchenmagazin „Musikmarkt“. In der Begründung der Jury heißt es: „Heisskalt ist eine junge Band mit einer beeindruckenden Dynamik, die Live-Publikum und Hörer sofort einnimmt. Ihr energiegeladener Sound besitzt einen hohen Wiederer-kennungseffekt. Der Stil von Heisskalt umfasst Einflüsse von Alternative Rock und Punk mit elektronischen Elementen bis hin zu eher melancholischen Songs mit Popappeal. (…)“
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. wurde 1946 in Hamburg gegründet. Ziel des Verbandes ist die Stärkung der privatwirtschaftlich organisierten deutschen Konzertwirtschaft. Im VDKD sind rund 230 Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen zusammengeschlossen, die im Bereich E- und U-Musik jährlich über zwei Milliarden Euro umsetzen und ein Publikum von rund 42 Millionen Besuchern ansprechen.
Link: http://www.vdkd.de