Wer aufgrund einer Erkrankung seine Ernährungsgewohnheiten überdenken muss oder einfach nur etwas gesünder essen möchte, stellt sich zunächst die Frage: Welche Nahrungsmittel sind empfehlenswert, welche weniger? Zu Beginn hilft vielen eine Lebensmittelliste, um sich in der neuen Ernährungsweise zurechtzufinden. Vor allem Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Zöliakie, Laktose-, Fruktose- und Histaminintoleranz erfordern ein teilweises strenges Meiden bestimmter Speisen. Lebensmittellisten erleichtern es, unverträgliche Nahrungsmittel zu erkennen, zumal sich problematische Stoffe wie Milch- und Fruchtzucker zunehmend auch in industriell verarbeiteten Lebensmitteln verbergen können.
Andere Krankheiten wie Gicht, Stoffwechselerkrankungen oder Magen-Darm-Beschwerden erfordern eine weniger strenge Diät. Dennoch kann das Bevorzugen bzw. das Reduzieren bestimmter Nahrungsmittel den Krankheitsverlauf positiv unterstützen. Im Onlineshop unter www.fet-ev.eu stehen Lebensmittellisten zu verschiedenen Beschwerdebildern und Ernährungsweisen zur Verfügung. Durch die grafische Gestaltung sind die Listen besonders anschaulich und für den Patienten leichter einprägsam.