Prinzessin Catherine führt Beliebtheits-Ranking an

Es wird zwar noch etwas dauern, bis Prinzessin Catherine (31) einmal Königin wird – den Beliebtheits-Thron aber hat sie bereits erklommen. Das zeigt eine exklusive Forsa-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1003 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr liebster weiblicher Royal in Europa? Prinzessin Catherine nennen insgesamt 22 Prozent. Damit schafft Kate, was keiner anderen Hoheit vor ihr gelingen wollte: Victoria von Schweden (36) an der Spitze des Rankings abzulösen. Maßgeblich beteiligt an dem Siegerplatz ist sicherlich auch Sohn George (fünf Monate), dessen Geburt einen weltweiten Hype auslöste. Besonders beliebt ist die 31-Jährige bei den jüngeren Frauen. Jede Zweite im Alter von 14 bis 29 Jahren ist Kate-Fan.

Platz zwei der Umfrage belegt mit 20 Prozent Máxima der Niederlande (42). Sie war schon immer die Königin der guten Laune und Herzlichkeit; seit April vergangenen Jahres ist sie nun auch ganz offiziell Königin ihres Landes. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Máxima im Ranking einen Platz gutmachen. Besonders gut kommt sie bei älteren Frauen an.

Die Bronzemedaille geht an Victoria von Schweden (20 Prozent). Die 36-Jährige hat damit ganze zwei Plätze gegenüber dem Vorjahr eingebüßt und verliert zum ersten Mal seit fünf Jahren den Titel „Beliebteste Prinzessin“. Woran das liegen könnte? Bestimmt an ihrer vornehmen Zurückhaltung: Victoria überließ in diesem Jahr ihrer jüngeren Schwester Madeleine (31) das Rampenlicht, die mit Chris O’Neill (39) die royale Hochzeit des Jahres feierte und sofort für Baby-News sorgte.

Den vierten Platz im Ranking erreicht mit sieben Prozent Mette-Marit von Norwegen (40). Erst vor Kurzem nahm sie ihre protokollarischen Pflichten wieder auf, nachdem sie sich vor einigen Wochen einer Bandscheiben-Operation unterziehen musste.

Auf den weiteren Rängen folgen Madeleine von Schweden mit drei Prozent, Letizia von Spanien (41), Mathilde, Königin der Belgier (40), und Mary von Dänemark (41) mit jeweils zwei Prozent sowie Charlène von Monaco (35) und Stéphanie von Luxemburg (29) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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