Weitere Informationen:
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aid-DVD „Kräuter aus dem eigenen Garten“, Bestell-Nr. 61-7594, Preis. 15,50 Euro,
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Ernährung – was Sie schon immer über Gesunde Ernährung, Diäten, Kochen und Backen wissen wollten
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Lachs ist silberfarben mit großen dunklen Flecken und auch unter dem Namen Salm bekannt. Der im Handel angebotene Lachs stammt vorwiegend aus der Zucht. Das Fleisch ist zart rosa bis orange-rot und besitzt einen besonders kräftigen Geschmack. Generell gehört der Lachs zu den fettreicheren Fischsorten, je nach Art schwankt der Fettgehalt zwischen 8 bis 13 %. Lachs ist überaus gesund, nicht nur wegen seinem hohen Gehalt an Fischöl, das an cholesterinsenkenden Omega-3-Fettsäuren reich ist, sondern auch wegen seiner wertvollen Vitamine und Mineralstoffe.
Lachssteak eignet sich gut zum Braten. Ganzer Lachs schmeckt sehr gut wenn er gedünstet, pochiert oder in Folie gegart wird. Erhältlich ist Lachs auch in geräucherter Form. Quelle: www.wirthspr.de
Zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung gehören reichlich Obst und Gemüse. Das lernen wir schon in Kindertagen, denn so versorgen wir unseren Körper mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen, welche uns fit und gesund halten. Zusammen mit Getreideprodukten sind Obst und Gemüse auch Hauptlieferanten für Ballaststoffe. Die Ballaststoffe werden auch Faserstoffe, Rohfasern oder unverdauliche bzw. nicht verwertbare Kohlenhydrate genannt. Der Begriff „Ballaststoff“ stammt noch aus der Zeit, in der die nicht direkt verwertbaren Nahrungsbestandteile als „überflüssiger Ballast“ angesehen wurden. Ballaststoffe enthalten keine Kalorien, erfüllen aber wertvolle Aufgaben im Rahmen einer gesunden Ernährung.
Besonders wirksam sind Indische Flohsamen (Plantaginis ovatae semen). Sie können mehr als das 30fache ihres Volumens an Wasser binden. So sorgen sie für ein erhöhtes Stuhlvolumen. Schlacken, Giftstoffe und nicht zuletzt Gallensäuren werden gebunden und vermehrt über den Kot ausgeschieden. Das erklärt die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen in den USA. Hier zeigte sich, dass sich eine regelmäßige Einnahme von Flohsamen positiv auf die Blutcholesterin- und Blutfettwerte sowie auf die gesamte Fettverdauung auswirkt. Indische Flohsamen gibt es in Reformhäusern und Apotheken. Quelle: www.wirthspr.de
Fleur de Sel aus Ibiza oder Blausalz aus dem Iran – Teure Salze aus fernen Ländern sind in der Regel nicht hochwertiger als einfaches Haushaltssalz. So lautet das Fazit einer Untersuchung von Stiftung Warentest. Die Lebensmittelprüfer nahmen 36 Speisesalze, darunter 7 Fleur de Sel und 8 Steinsalze unter die Lupe. Geruch und Geschmack, chemische Qualität, Verpackung und Kennzeichnung standen auf dem Prüfstand.
Es zeigte sich, dass es zwischen den Salzen kaum chemische Unterschiede gibt. Zu 93 bis 99,9 Prozent bestehen sie aus Natriumchlorid, also schlicht Kochsalz. Der Rest sind beispielsweise schwer lösliche Sulfate und Karbonate der Elemente Kalzium und Magnesium. Der hohe Natriumchloridanteil in den einfachen Salzen spricht für hohe Reinheit, die durch eine mehrstufige Reinigung erreicht wird. Naturbelassene Steinsalze und Fleur de Sel enthalten noch verschiedene Elemente wie Brom und Strontium, aber nur in Spuren. Manche Anbieter werben mit besonders vielen Elementen. Im Sal de Ibiza fanden die Tester jedoch nur einen Bruchteil der angepriesenen 80 Mineralien und Spurenelemente. Auch beim Kristallsalz Himalaya wurden die Versprechen auf der Verpackung nicht eingehalten.
Einfaches Haushaltssalz ist schon für günstige 4 Cent pro 100 Gramm erhältlich und auch qualitativ in Ordnung. 15 der 21 einfachen Siede- und Meersalze waren „gut“. Bei den exotischen Salzen konnten nur 4 von 15 Produkten überzeugen. Das ist besonders ärgerlich, da die Delikatessen teilweise mehr als hundertmal mehr kosten und noch dazu eine schlechte Ökobilanz haben. Es gibt einige „mangelhafte“ besondere Speisesalze: Das ayurvedische Zaubersalz aus Pakistan zum Beispiel riecht untypisch nach Kräutern. Das als „absolut naturrein“ beworbene Blausalz ist mit Berliner Blau gefärbt, das als Farbstoff in Lebensmitteln nicht zulässig ist. Das Sal de Ibiza sei laut Werbung ein „wahrer Jungbrunnen“. Das ist irreführend, da eine Anti-Aging-Wirkung bislang für kein Salz bewiesen ist.
Das Fazit: Teure Spezialsalze sind allenfalls als Zweitsalz zu empfehlen, um beim Kochen farbige und geschmackliche Akzente zu setzen.
Heike Kreutz, www.aid.de