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Weihnachtsmenü Boeuf Stroganoff

Weihnachtsmenü Boeuf Stroganoff Foto: Wirths PR
Weihnachtsmenü Boeuf Stroganoff
Foto: Wirths PR

Weihnachtsmenü Boeuf Stroganoff
(für 6 Personen)

Blinis mit Lachstatar und Scampi
125 g Buchweizenmehl
10 g Hefe
1/8 l lauwarme Milch
1 Eigelb
Salz
1 Eiweiß
4 EL Sonnenblumenöl
200 g Crème fraîche
2 EL Meerrettich
1/2 Bund Petersilie
1 Bund Dill
1-2 EL Zitronensaft
weißer Pfeffer
200 g Räucherlachs
1 Knoblauchzehe
12 Riesenscampi

Die Hefe an das Mehl krümeln, Milch, Eigelb und 1 Prise Salz zugeben und daraus einen dickflüssigen Teig bereiten. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben. 2 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und darin aus dem Teig 12 möglichst dünne Pfannkuchen ausbacken. Crème fraîche mit Meerrettich verrühren, Petersilie und Dill waschen, gut abtropfen lassen und fein hacken.

Petersilie und die Hälfte des Dills unterheben, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer pikant abschmecken. Den Räucherlachs fein hacken und den restlichen Dill unterheben. Knoblauchzehe abziehen, grob hacken und in 2 EL heißem Öl kurz andünsten. Die Riesenscampi zugeben und ganz kurz von beiden Seiten braten, dabei salzen und pfeffern. Blinis mit Meerrettich-Crème fraîche bestreichen und das Lachstatar darauf verteilen. Mit den Scampi anrichten.

Pro Person: 393 kcal (1645 kJ), 18,6 g Eiweiß, 27,5 g Fett, 17,6 g Kohlenhydrate

Kartoffel-Selleriesuppe mit Scampi
300 g Kartoffeln
200 g Knollensellerie
40 g Butter
1 l Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
Majoran
2 Knoblauchzehen
12 Riesenscampi
100 g Crème fraîche

Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen, würfeln und in 20 g Butter kräftig anbraten. Mit 1 l Gemüsebrühe aufgießen, ca. 20 Minuten weich kochen, an-schließend mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Die Knoblauchzehen abziehen, grob hacken und in der restlichen Butter kurz andünsten. Die Riesenscampi zugeben und ganz kurz von beiden Seiten braten, dabei salzen und pfeffern. Die Suppe in Suppentassen füllen, etwas Crème fraîche zugeben und mit den Scampi servieren.

Pro Person: 180 kcal (753 kJ), 7,5 g Eiweiß, 12,4 g Fett, 9,1 g Kohlenhydrate

Boeuf Stroganoff
900 g Rinderfilet (am besten aus dem Filetkopf eines jungen Ochsen)
4 EL Sonnenblumenöl
1000 g kleine Kartoffeln
300 g Champignons
5 Zwiebeln
1 EL Mehl
3/8 l Fleischbrühe
3 EL scharfer Senf
Salz
Pfeffer
1/2 Zitrone
300 g Schmant
Petersilie

Fleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden. In 2 EL heißem Sonnenblumenöl scharf anbraten, so dass das Fleisch innen noch blutig ist. Herausnehmen und warm stellen. Inzwischen die Kartoffeln kochen und die Sauce zubereiten. Dazu die Champignons in Scheiben schneiden, in dem Bratfett kurz andünsten, warm stellen. Für die Sauce die Zwiebeln schälen und ganz fein würfeln. In 2 EL Öl dünsten. Mit Mehl bestäuben. Die Fleischbrühe angießen  und aufkochen. Senf, Salz und Pfeffer zugeben und mit dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Anschließend den Schmant unterheben. Die Fleischstücke und die Champignons in die Sauce geben und kurz aufkochen lassen. Die Petersilie fein hacken, die abgetropften Kartoffeln mit Petersilie bestreuen und mit dem Boeuf Stroganoff anrichten.

Pro Person: 525 kcal (2198 kJ), 40,3 g Eiweiß, 25,5 g Fett, 31,5 g Kohlenhydrate

Café Charentais
0,2 l Sahne
1/4 l Cognac
18 Würfel Zucker
6 Tassen starker Kaffee

Die Sahne steif schlagen. Den Cognac in 6 hitzefeste Tassen verteilen, in jede Tasse 3 Zuckerwürfel geben und diese anzünden. Mit heißem Kaffee auffüllen und mit einem Klecks Sahne servieren.

Pro Person: 189 kcal (791 kJ), 0,8 g Eiweiß, 10,3 g Fett, 11,0 g Kohlenhydrate

Gesamt: Pro Person: 1287 kcal (5387 kJ), 67,2 g Eiweiß, 75,7 g Fett, 69,2 g Kohlenhydrate

Warum essen Menschen häufig zu viel?

Warum essen Menschen häufig zu viel? Ein Grund ist, dass sie die Portionsgrößen unterschätzen. Experimente eines internationalen Forscherteams unter Beteiligung der Universität Bonn ergaben, dass die Probanden die Portionen teils nur halb so groß wahrnahmen wie sie tatsächlich waren. Wenn die Testpersonen dagegen die angebotenen Speisen verlockend fanden, aber gleichzeitig wussten, dass diese ungesund sind, kam es zu deutlich besseren Schätzungen der Essenrationen. Die Ergebnisse, die nun im “Journal of Consumer Psychology” veröffentlicht sind, könnten auch Konsequenzen für Gesundheitskampagnen haben.

Konsumenten neigen dazu, Portionsgrößen zu unterschätzen: Eine 300 Gramm schwere Riesen-Schokoladentafel ist häufig genauso schnell verputzt wie eine herkömmliche 100 Gramm-Packung. Und trotz aller Warnungen erfreuen sich stark gesüßte XXL-Drinks großer Beliebtheit. Wer aber auf Dauer zu viel süße und stark fetthaltige Lebensmittel zu sich nimmt riskiert, zum Beispiel an Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Was führt dazu, dass Konsumenten Portionsgrößen tendenziell eher zu klein einschätzen?

Dieser Frage ging ein Forscherteam der Business School INSEAD in Frankreich zusammen mit dem Center for Economics and Neuroscience, dem Life & Brain Zentrum und dem Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) der Universität Bonn sowie der Rotterdam School of Management in den Niederlanden auf den Grund. Yann Cornil, ein Doktorand am INSEAD und Erstautor der Studie sagt: „Menschen, die gesund essen wollen, neigen dazu, sehr darauf zu achten, was sie Essen, aber nicht genug darauf, wie viel sie Essen. Dies ist ein Problem, da die Portionsgrößen in Restaurants in den letzten 15 Jahren enorm gestiegen sind.“

Kinder schätzten die Portionsgrößen nur halb so groß

Das internationale Forscherteam führte drei verschiedene Experimente mit Probanden unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Gesundheitseinstellungen durch. An einem Online-Experiment nahmen insgesamt 84 Grundschüler teil. Auf Fotos präsentierten ihnen Forscher der Universität Bonn zunächst Teller mit Schokoladenstückchen und kleinen Karotten, deren Anzahl ihnen mitgeteilt wurde. Die nächsten Bilder zeigten dann zunehmende Mengen, die die Kinder schätzen sollten. „Je größer die Rationen wurden, desto mehr unterschätzten die Grundschüler die Schokoladen- und Karottenmengen“, berichtet Prof. Dr. Bernd Weber, Leiter der NeuroImaging-Forschungsgruppe am Life & Brain Zentrum der Universität Bonn. Häufig empfanden die jungen Testpersonen die Portionen nur halb so groß, wie sie wirklich waren.

Kommt es bei Erwachsenen zu ähnlichen Fehleinschätzungen? Die französischen Forscher um Prof. Dr. Pierre Chandon legten 115 jungen Erwachsenen Packungen mit Gummibärchen vor, deren Gewicht sie schätzen sollten. Die Süßigkeit war teils als ungesunde Variante deklariert und zum anderen Teil als Nahrungsmittel mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen. Das Verlangen nach den beiden Arten von Gummibärchen steigerten die Forscher bei einem Teil der Probanden, indem diese vorher probieren durften. Auch hier zeigte sich wieder: Die Testpersonen, die vorher kosten durften und die „ungesunden“ Gummibärchen bekamen, schätzten die Portionsgrößen am genauesten ein.

Können Menschen, die auf ihre Gesundheit achten, Portionsgrößen besser einschätzen? Dies testeten die Forscher um Prof. Dr. Nailya Ordabayeva, indem sie aus einem Fitness-Studio in Rotterdam insgesamt 116 Männer und Frauen rekrutierten. Die Probanden wurden zunächst zu ihrem Gesundheitsbewusstsein befragt. Dann wurden wiederum Fotos mit unterschiedlichen Mengen Chips präsentiert, die entweder als fettreduziert oder normal ausgewiesen waren. Hier schätzten die Probanden am besten die Portionsgrößen, die sich selbst als gesundheitsbewusst einstuften und es mit der ungesunden Normal-Chips-Variante zu tun hatten.

Wichtige Ergebnisse für Ernährungskampagnen

„Die Nahrungsmenge kann offensichtlich dann besonders gut eingeschätzt werden, wenn Probanden das Angebotene verlockend finden und gleichzeitig wissen, dass es ungesund ist“, sagt Prof. Ordabayeva. Diese Ergebnisse sind laut Wissenschaftler wichtig für Ernährungskampagnen. „In früheren Studien am INSEAD konnten wir zeigen, dass unser Gehirn sehr schlecht darin ist, Veränderungen von Portionsgrößen zu unterscheiden. Im Durchschnitt schätzen wir eine Größenveränderung von 100 Prozent nur als 50 bis 70 Prozent größer ein. In dieser Studie konnten wir zeigen, wieso manche Menschen dies besser können als andere“, sagt Prof. Chandon.

Die derzeitige Strategie, durch Hinweise auf die Folgen ungesunder Ernährung einseitig auf Abschreckung zu setzen, funktioniere nach den jetzt vorliegenden Resultaten nicht, sagt Prof. Weber. Es sollten bei Ernährungstipps nicht nur die negativen Folgen zu süßer und zu fetthaltiger Lebensmittel hervorgehoben werden, sondern auch das positive Gefühl, wenn gesunde Lebensmittel schmecken. Diese Doppelstrategie führe absehbar zu einem genaueren Abschätzen des tatsächlichen Portionsbedarfs. Weitere Forschung zum Thema sei aber erforderlich.

Publikation: The Acuity of Vice: Attitude Ambivalence Improves Visual Sensitivity to Increasing Portion Sizes, “Journal of Consumer Psychology”, DOI: 10.1016/j.jcps.2013.09.007, Internet: http://www.sciencedirect.com/science/journal/aip/10577408

Weihnachtsmenü: Entenbrust mit Calvados-Rahmsauce

Weihnachtsmenü: Entenbrust mit Calvados-Rahmsauce Foto: www.Weihnachtsmenue.de
Weihnachtsmenü: Entenbrust mit Calvados-Rahmsauce
Foto: www.Weihnachtsmenue.de

Weihnachtsmenü: „Entenbrust mit Calvados-Rahmsauce“
(für 4 Personen)

Klare Gemüsebrühe mit Eierstich
1 Zwiebel
1 Möhre
1 Stück Sellerie
1 Petersilienwurzel
1 kleine Stange Lauch
2 EL Butter
1 1/2 l kaltes Wasser
Salz
Pfeffer
Muskat
2 Eier
100 ml Milch
Salz
Muskat

Das Gemüse waschen, putzen und klein schneiden. In heißer Butter kurz anrösten, mit dem Wasser aufgießen, würzen, gut 1 Stunde köcheln lassen, anschließend abseihen. Die Eier mit Milch gut verquirlen, würzen, in eine kleine, gebutterte Kastenform geben und solange im Wasserbad kochen, bis die Masse stockt. Mit einer Plätzchenform vier Sterne ausstechen, in Suppenteller legen und mit Gemüsebrühe auffüllen.

Entenbrust mit Calvados-Sauce
750 g vorgekochte Kartoffeln
Butter zum Einfetten der Form
0,2 l Sahne
Salz
Pfeffer
Muskat
2 Entenbrüste à 350 g
2 EL Butterfett
150 g Crème fraîche
1/2 TL Zucker
3 cl Calvados
1 Apfel
300 g Zuckerschoten
20 g Butter
1 Dose Babyäpfel (Kirschäpfel mit Stiel)

Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und in eine mit gebutterte Auflaufform legen. Sahne mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, darüber gießen und das Ganze bei 200 °C im Ofen gut 20 Minuten backen. Inzwischen die Entenbrüste waschen, trocken tupfen, würzen und im heißem Butterfett mit der Hautseite nach unten ca. 5 Minuten anbraten. Umdrehen und nochmals einige Minuten braten. Die Entenbrüste aus der Pfanne nehmen und gut 5 Minuten mit der Fettseite nach oben im Ofen weiterbraten, anschließend warm stellen.

Den Fond mit Calvados löschen, eventuell entfetten, Crème fraîche zugeben, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Aus dem geschälten Apfel einige Kugeln ausstechen und im Fond kurz mitschmoren lassen. Die Zuckerschoten putzen, in wenig Salzwasser kurz blanchieren, abtropfen lassen und in etwas heißer Butter schwenken. Die Entenbrust tranchieren, mit den Zuckerschoten und den abgetropften Babyäpfeln, dem Kartoffelgratin und der Calvados-Sauce servieren.

 

Camembert mit Waldfrüchten
150 g Camembert
300 g Waldfrüchte (TK)

Die Hälfte der Waldfrüchte fein pürieren. Den Camembert auf vier Dessertteller verteilen, mit dem Fruchtmus und den aufgetauten Waldfrüchten servieren.

Pro Person: 1.290 kcal (5.397 kJ), 56,6 g Eiweiß, 92,4 g Fett, 58,0 g Kohlenhydrate

 

Ente

Enten unterscheidet man nach der Art und dem Alter. Die Frühmastente oder junge Ente wird 3 Monate alt und etwa 2 kg schwer. Die „normale” Ente erreicht ein Gewicht von 2-3 kg bei einem Alter von 6 Monaten. Enten, die älter als 1 Jahr sind, weisen oft einen tranigen Geschmack auf. Flugenten unterscheiden sich von Hausenten durch ein fettärmeres und festeres Fleisch sowie einen intensiveren Geschmack. Wildenten schmecken nur, wenn sie jung sind. Ihr Fleisch ist fettarm und sollte deshalb mit Speck gespickt oder umwickelt werden. Eine besondere Art ist die Barbarie-Ente eine Kreuzung zwischen Flug- und Wildente. Am besten schmeckt Ente in den Monaten Oktober und Januar. Kauft man Tiefkühlware, so lässt man das Tier über Nacht auftauen. Man rechnet bei einem ganzen Tier mit 6-8 Stunden Auftauzeit, bei Teilstücken mit etwa 4 Stunden. 100 g Ente enthalten: 227 kcal (951 kJ), 18,1 g Eiweiß, 17,2 g Fett, 2,5 mg Eisen

 

 

Frozen Yogurt: Neues zum Naschen

Amerikaner kennen Frozen Yogurt schon seit vielen Jahren, hierzulande ist er erst im Kommen. Es handelt sich dabei um ein gefrorenes (frozen) Dessert, das hauptsächlich aus Joghurt und Milch besteht. Frozen Yogurt gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Er wird ähnlich wie Softeis aus einer Softeismaschine in Portionsbecher gezapft und sofort gegessen. Der Clou sind die vielen verschiedenen „Toppings“ (Garnierungen), die der Kunde nach seinem Geschmack dazu auswählen kann. Das Angebot reicht von frischen Früchten, Nüssen, Müsli, Streuseln, Soßen bis hin zu Süßwaren. Frozen Yogurt wird von vielen verschiedenen Anbietern in eigenen Läden mit Bedienung oder Selbstbedienung verkauft. Zurzeit findet man sie hauptsächlich in gut frequentierten Lagen von größeren Städten. Vereinzelt gibt es auch mobile Verkaufswagen.

Normalerweise wird Frozen Yogurt aus frischer Milch und frischem Joghurt hergestellt. Hinzu kommen – je nach Rezeptur – unter anderem Dextrose, Guarkernmehl (ein Verdickungsmittel), Milcheiweiß und Zitronensäure. Die Zusammensetzung der Zutaten kann je nach Anbieter erheblich voneinander abweichen. Manche verrühren H-Milch ohne Joghurt mit einer einfachen Joghurteis-Fertigmischung. Wiederum andere verarbeiten statt frischer Milch Wasser und eine Pulverbasis. Es gibt auch Rezepturen mit Aromastoffen, künstlichen Farbstoffen und weiteren Zusatzstoffen.

Wer wissen möchte, ob und welche Zusatzstoffe im Frozen Yogurt enthalten sind, muss auf die Kennzeichnung achten. Die wichtigsten Zusatzstoffgruppen – wenn sie in dem Produkt enthalten sind – müssen gut lesbar auf einem Schild am Verkaufstresen angegeben werden. Hier muss dann gegebenenfalls stehen „mit Farbstoff“ oder „mit Süßungsmittel“ etc. Auch die Zusatzstoffe der Garnierung müssen ersichtlich sein.

Des Weiteren muss der Preis deklariert werden. In Läden mit Bedienung richtet er sich nach der Portionsgröße und der Anzahl der Toppings. In Selbstbedienungsläden bezahlen die Kunden den Frozen-Yogurt einschließlich Toppings nach Gewicht. Es gibt in der Regel einen Festpreis pro 100 Gramm. Allerdings erfahren die Kunden den Gesamtpreis erst, wenn der gefüllte Becher auf der Waage steht und es kein Zurück mehr gibt. Da erlebt der eine oder andere Kunde schon mal eine teure Überraschung.

Hedda Thielking, www.aid.de

Weitere Informationen über Frozen Yogurt finden Sie auf

www.aid.de/verbraucher/frozen_yoghurt.php

Woran Verbraucher einen guten Frozen Yogurt-Shop erkennen, erfahren Sie im Interview mit dem Geschäftsführer einer Frozen Yogurt-Kette:
www.aid.de/verbraucher/frozen_yoghurt_faq.php

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