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Wann wurde Justin Bieber geboren?

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Foto: https://www.flickr.com/photos/67926342@N08/

Geburtstag von Justin Bieber

Der kanadische Sänger Justin Bieber wurde am 1. März 1994 in London, Ontario geboren. Sein bürgerlicher Name lautet Justin Drew Bieber. Die Karriere begann mit Coverversionen bekannter Songs, die er als Videos auf YouTube veröffentlichte.

 

Zweidrittel der Deutschen bevorzugen traditionelle Lieder an Weihnachten

Weihnachten ohne Musik? Das ist für die meisten Deutschen keine Option. Wie der Bundesverband Musikindustrie heute im Rahmen der Initiative PLAYFAIR auf Basis einer onlinerepräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Respondi mitteilte, ist 61 Prozent der Deutschen eine musikalische Untermalung beim Weihnachtsfest wichtig. Frauen legen besonders großen Wert auf stimmungsvolle Klänge zum Fest: 67 Prozent der weiblichen Befragten halten Musik an Weihnachten für essenziell, während dies nur bei 55 Prozent der Männer der Fall ist.

Echte Weihnachtsstimmung kommt bei den Deutschen vor allem dann auf, wenn traditionelle Lieder gespielt werden: 63 Prozent geben an, Weihnachten am liebsten Lieder wie „Stille Nacht“ oder „Oh Tannenbaum“ zu hören. Auf Platz zwei liegen mit 50 Prozent von Popkünstlern gesungene Weihnachtssongs wie „Last Christmas“, weniger als ein Drittel der Befragten (27 Prozent) gibt an, Weihnachten die gleiche Musik wie sonst auch zu hören. Unter den verschiedenen Musikgenres spielt vor allem die klassische Musik – zum Beispiel Sinfonien oder Chormusik – eine große Rolle an Weihnachten, immerhin 12 Prozent der Befragten singen und musizieren sogar selbst unterm Weihnachtsbaum.

Eine spezielle Weihnachts-Playlist legt sich bislang nur rund jeder zehnte Deutsche (13 Prozent) an, wobei hier die 14-19-Jährigen (24 Prozent) deutlich aktiver sind als die über Sechzigjährigen, von denen aber immerhin immer noch 7 Prozent angeben, eine Playlist anzulegen.

Für die Studie wurden im Auftrag des BVMI im Rahmen der Initiative PLAYFAIR im November 2013 1.000 Deutsche vom Meinungsforschungsinstituts Respondi zu ihrem Musikhörverhalten an Weihnachten befragt.

Die gesamte Befragung finden Sie hier: http://www.playfair.org/fileadmin/user_upload/downloads/BVMI_PLAYFAIR_Kurzbefragung_Weihnachten_FINAL_131211.pdf

www.musikindustrie.de

Ahauser Schlosskonzerte

Das Notos Quartett eröffnet die neue Saison der Ahauser Schlosskonzerte. Foto: Kreis Borken
Das Notos Quartett eröffnet die neue Saison der Ahauser Schlosskonzerte. Foto: Kreis Borken

Der erste Konzertabend im Fürstensaal des Ahauser Schlosses verspricht überwiegend warm und sanft, aber auch durchaus stürmisch zu werden: Mit dem Notos Quartett und Wolfgang Güntner beginnt am Sonntag, 13. Oktober, um 19.30 Uhr die neue Saison der Ahauser Schlosskonzerte. Und Notos, der Namensgeber des Quartetts, ist in der griechischen Mythologie der Südwind, der in der Regel sacht, aber zuweilen auch etwas ungestüm über das Land bläst.

2007 hat sich das Ensemble gegründet und seither sein Repertoire, das von der Klassik bis in die Moderne reicht, stetig erweitert. Sein Spiel begeistert Fachpresse und Publikum gleichermaßen. In den vergangenen Jahren haben die vier Musiker Sindri Lederer (Violine), Matan Gilitchensky (Viola), Florian Streich (Violoncello) und Antonia Köster (Klavier) viele Erfolge bei Wettbewerben feiern können, der Höhepunkt darunter war sicherlich der Parkhouse Award 2011 in London, der wahrscheinlich wichtigste internationale Wettbewerb für Klavierquartette.

Kontrabassist Wolfgang Güntner ergänzt die vier Musiker beim „Forellenquintett“ von Franz Schubert. Er ist seit 2011 stellvertretender Solokontrabassist der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und wird für seine besondere Fingerfertigkeit bewundert. Alle fünf Akteure überzeugen gemeinsam durch eine intelligente Gestaltung und ihr frisches, brillantes Zusammenspiel.

Dieses Auftaktkonzert vom Notos Quartett und Wolfgang Güntner ist gleichzeitig Teil des Münsterland-Festivals part 7, das alle zwei Jahre stattfindet und immer andere europäische Partnerländer hat. In diesem Jahr sind das die Schweiz und Frankreich. Im Mittelpunkt des Programms steht daher französische Kammermusik: Das Klavierquartett B-Dur von Camille Saint-Saëns und das Klavierquartett c-Moll von Gabriel Fauré gehören zu den bedeutendsten französischen Kammermusikwerken des 19. Jahrhunderts. Zudem steht das bekannte „Forellenquintett“, das Klavierquintett A-Dur, von Franz Schubert auf dem Programm des Abends.

Karten für das Konzert am Sonntag, 13. Oktober, um 19.30 Uhr gibt es beim Kreis Borken, Fachabteilung Kultur, Burloer Straße 93, E-Mail: kulturamt@kreis-borken.de. Für Erwachsene kostet eine Eintrittskarte in der ersten Kategorie 17,50 Euro, Schüler zahlen 9 Euro. In der zweiten Kategorie beträgt der Preis für die Karten für Erwachsene 15 Euro, für Schüler 7,50 Euro. Interessierte Musikfans können sich auch noch ein Abonemment für die gesamte Reihe zulegen, das in der ersten Kategorie für Erwachsene für 90 Euro zu haben ist, Schüler zahlen 45 Euro. In der zweiten Kategorie kostet es 70 Euro für Erwachsene, 35 für Schüler. Mehr Informationen zu der Konzertreihe gibt es beim Kulturamt des Kreises Borken unter der Telefonnummer 02861/821350.

Das Gesamt-Programm der Ahauser Schlosskonzerte liegt beim Kreis Borken und der Stadt Ahaus sowie in den Touristikbüros und den Filialen der Sparkasse Westmünsterland in der Region Ahaus aus. Im Internet ist es unter www.tourismus-kreis-borken.de/schlosskonzerte.html zu finden. Mehr Informationen zum Münsterlandfestival gibt es unter www.muensterlandfestival.com.

In ihrer 62. Saison bieten die Ahauser Schlosskonzerte, die vom Kreis Borken und der Stadt Ahaus gemeinsam getragen werden, ein abwechslungsreiches Programm. Die künstlerische Leitung der Reihe, in der in erster Linie Kammermusik zu hören ist, hat Norbert van der Linde. Bis zum 23. März gibt es fünf weitere Konzerte im Fürstensaal des Ahauser Schlosses.

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