Räume zu schaffen, an denen Urlaubsträume wahr werden. Das ist das Credo der Mitarbeiter in den Dorint Hotels & Resorts. Somit ist der Titel des neuen Dorint Jahreskatalogs „Urlaubs(t)räume“ Programm. Dieser kann ab sofort im Internet unter www.dorint.com bestellt werden. Erstmalig widmet sich der Katalog ausschließlich den 13 Resorts Hotels von Dorint. Jedes Haus wird auf einer Doppelseite vorgestellt. Dazu gibt es Informationen über Freizeitaktivitäten in der Umgebung, Tipps für Ausflüge mit Kindern und jeweils zwei Arrangements mit konkreten Terminen und Preisen.
„Golf drives me crazy“ heißt es zum Beispiel im Dorint Royal Golf Resort & Spa Camp de Mar Mallorca. Das Arrangement beinhaltet unter anderem die Übernachtung im Deluxe-Zimmer sowie die Nutzung der Driving Range auf dem Golfplatz „Golf de Andratx“. Zum „Blauen Sonntag“ lädt das Dorint Resort & Spa Bad Brückenau ein. In der ehemaligen Sommerresidenz König Ludwigs I. im Herzen Deutschlands erwartet die Gäste authentische Ursprünglichkeit kombiniert mit einer Vielfalt an regionalen Bioprodukten – ideal zum Wohlfühlen und Entspannen.
Viel Raum ist im Katalog „Urlaubs(t)räume“ den Familien gewidmet. Schließlich verfügen viele Dorint Destinationen über Appartements und Ferienwohnungen. Weiterer Pluspunkt: Bei Dorint übernachten Kinder bis elf Jahre kostenfrei im Zimmer der Eltern. Bei Halb- und Vollpensionsangeboten zahlen Kinder bis fünf Jahre gar nichts, Kinder bis elf nur die Hälfte. Erleichtert wird die Planung des Familienurlaubs mit dem Bärchen-Guide. Es gibt 1 Bärchen-, 2 Bärchen- und 3 Bärchen-Hotels.
Die Bären zeigen, welche speziellen Angebote für Kinder vorhanden sind. Zum Standard gehören unter anderem Wickelmöglichkeiten, Kinderspeisekarten und Mal-Sets sowie Kinderhochstühle. Acht Hotels sind mit 3 Bärchen ausgezeichnet. Sie bieten unter anderem einen eigenen Kids Club, Kinderprogramme sowie spezielle Kursprogramme, wie zum Beispiel Seepferdchen-Schwimmkurse.
Ganz neu im Katalog ist das Thema UNESCO-Welterbestätten. Kein Wunder, immerhin liegt rund die Hälfte der in Deutschland ausgezeichneten Natur- und Kulturstätten in der näheren Umgebung eines Dorint Hotels & Resorts. Aber auch beim Urlaub in den Dorint Hotels in der Schweiz, in Österreich (Tirol), in Prag und auf Mallorca kann man UNESCO-Welterbestätten entdecken. Allein in und um das historische Weimar gibt es zum Beispiel 13 Kulturstätten.
Wer nicht nur seinem Geist, sondern auch seinem Körper etwas Gutes tun möchte, ist in den Dorint Hotels & Resorts genau richtig: Kaum eine Hotelgruppe in Europa kann mit einem so reichhaltigen Spektrum an Wellness- und Beauty-Angeboten aufwarten. Wie wäre es mit einem Heubad in den Bergen, Kreidepackungen an den Küsten oder exotische Verwöhn Programmen auf der Sonneninsel Mallorca? Für sportbegeisterte Gäste bieten die Dorint Hotels & Resorts zahlreiche Möglichkeiten, um in Bewegung zu bleiben. Dazu zählen ausgewiesene Lauf- und Walkingstrecken, Leihfahrräder, klimatisierte Tennishallenplätze, Skigebiete vor der Hoteltür sowie nahegelegene Partner-Golfclubs.
Die Reiseidee ist außergewöhnlich und einfach zugleich: Gäste von Meier’s Weltreisen können sich ihre Rundreise auf Sri Lanka individuell nach ihren Wünschen zusammenstellen, der eigene Chauffeur bringt sie an die von ihnen ausgewählten Orte. Die Gäste wohnen dabei in erlesenen Hotels aus dem „Auslese“-Programm von Meier’s Weltreisen und erkunden von hier die Natur- und Kulturschätze der jeweiligen Region. Insgesamt acht Hotels in Yala, Dambulla, Kandy, Sigiriya und Nuwara Eliya stehen bei diesem Angebot zur Auswahl.
Der deutsch oder wahlweise englisch sprechende Chauffeur empfängt die Reisenden bereits am Flughafen und steht ihnen mit einem klimatisierten PKW oder auf Wunsch mit einem Minivan für die gesamte gewünschte Reisedauer, die der Gast ebenfalls selbst festlegt, zur Verfügung. Zu den Höhepunkten Sri Lankas zählen die Höhlentempel in Dambulla mit dem 14 m großen liegenden Buddha, der Tempel des Zahns in Kandy, und Anuradhapura, die älteste Königsstadt Sri Lankas. Sie ist für Buddhisten eine heilige Stadt, denn hier steht ein Ableger des Bo-Baumes, unter dem Buddha einst die Erleuchtung erlangte.
Die Felsenfestung in Sigiriya mit ihren Fresken begeistert die Gäste ebenso wie Nuwara Eliya, die höchstgelegene Stadt mit britischem Charme, die auch als Zentrum des Teeanbaus gilt. Wer Tiere mag, besucht das Elefantenwaisenhaus in Pinnawela oder erkundet den Minneriya Nationalpark mit seinen Elefantenherden. Der Yala Nationalpark ist der größte Nationalpark und beherbergt Leoparden.
Im Hotel Eden Andalous Aquapark & Spa, das neu bei ITS im Programm ist, kann man im deutschen Winter und Frühjahr die Sonne genießen und die Königstadt Marrakesch erkunden.
Häufig blitzt im Nordwesten Afrikas die Sonne vom Himmel. In Marrakesch taucht sie beim Untergang die Stadtmauern aus Lehm in ein kräftiges Orange. Zusammen mit Fes, Meknes und Rabat zählt Marrakesch zu den vier marokkanischen Königstädten. Ihren Namen „Perle des Südens“ verdankt die traditionsreiche und zugleich höchst moderne Stadt im Südwesten Marokkos auch ihren vielfältigen Kontrasten. Kultur und moderne Geschäfte, Golfplätze, Wasserparks und die Souks mit dem bunten Treiben in ihren verwinkelten Gassen, all das erstreckt sich vor den Gipfeln des Atlasgebirges. Die Altstadt gehört ebenso wie die Parkanlage der Agdal-Gärten, in denen die ersten Bäume bereits vor rund 1000 Jahren gepflanzt wurden, zum Unesco-Weltkulturerbe.
Der berühmte mittelalterliche Markt- und Henkersplatz Djemaa el Fna in der Medina ist heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer und Gaukler. Trutzig behauptet in der Medina die Kashba, eine Burganlage aus dem 12. Jahrhundert, ihren Platz. Deutlich filigraner ragt das Minarett der Koutoubia-Moschee, die zu den ältesten Moscheen Marokkos zählt, in den Himmel.
Das Hotel Eden Andalous Aquapark, das ITS neu im Programm hat, ist einem orientalischen Palast nachempfunden, die 247 Zimmer verteilen sich auf sechs Riads in einer großen Gartenanlage. Rund um die Stadterkundungen kann man in dem 5-Sterne-Hotel angenehme Stunden auf einer der Sonnenterassen verbringen oder sich in einem der Pools erfrischen. Viel Spaß bietet auch der Aquapark mit seinen Rutschen. Abends speist man abwechslungsreich am Buffet oder in einem der Spezialitätenrestaurants.
Mit der Niedersächsischen Landesausstellung „Als die Royals aus Hannover kamen“ und vielen weiteren Aktionen rund um das 300. Jubiläum der königlichen Personalunion sowie der CeBIT mit Großbritannien als Partnerland und dem Internationalen Feuerwerkswettbewerb Herrenhausen mit englischem Team wird es 2014 „very british“ in Hannover.
Attention, please: 2014 wird es „very british“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt! Hannover ist Mittelpunkt der Landesausstellung „Hannovers Herrscher auf Englands Thron. 1714-1834“ – und entführt seine Besucher nicht nur in vier großen Ausstellungen, sondern auch mit zahlreichen Veranstaltungen wie Konzerten und Kulturveranstaltungen, Führungen und einem Feuerwerk, einer eigens komponierten Oper, britischer Teatime, einer Modenschau, Pferdesport oder britischem Gartenfestival in die Zeit, als die Royals aus Hannover kamen.
Landesausstellung 2014
Haupt-Ausstellungsorte in Hannover sind das Niedersächsische Landesmuseum, das neu errichtete Museum Schloss Herrenhausen, das Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst und das Historische Museum Hannover. Sie nehmen ihre Besucher vom 17. Mai bis zum 5. Oktober mit auf eine Entdeckungsreise durch die 123-jährige Geschichte, in der das Kurfürstentum Hannover und das Königreich Großbritannien durch einen König miteinander verbunden waren. Auch ein Abstecher nach Celle lohnt sich: Die Ausstellung im Residenzmuseum im Celler Schloss dreht sich um das Thema „Reif für die Insel. Das Haus Braunschweig-Lüneburg auf dem Weg nach London“.
Die Besucher der Landesausstellung können sich auf spannende Exponate wie eine royale Kutsche (den Staatswagen Nr. 1), auf Kunst und Karikaturen freuen – und bekommen Antworten auf Fragen wie „Was haben Gullivers Reisen mit Politik zu tun?“, „Wie kam es, dass ein deutscher Fürst auf einmal Herrscher eines Weltreiches wurde?“ oder „Wie wurden die ‚Könige mit Migrationshintergrund‘ in Großbritannien aufgenommen?'“. Außerdem haben sie die Möglichkeit, bei Kostümführungen, literarischen Rundgängen, einer Teatime im Park, bei Workshops wie „Kalligraphie“ und „Vergoldung“, „Backen wie bei Jane Austen“ oder im „Debating Club“ in die facettenreiche Geschichte und Kultur der Personalunion einzutauchen. „Very british“ geht es auch bei After-Work-Events, Poetry-Slams oder im Welfenkino zu.
Im Zeichen des Union Jack: Britisches Jahr in Hannover
Zusätzlich zu den vielfältigen Angeboten der Kulturvermittlung an den Ausstellungsorten verbreiten anlässlich des königlichen Jubiläums das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen in Theatern, Parks, auf der Pferderennbahn, in Museen oder Kirchen royalen Glanz in Hannover. So stehen etwa die eigens für die Landesausstellung komponierte und geschriebene Oper „George“, verschiedene (Kirchen-)Konzerte und Inszenierungen wie „God save King George“ mit dem Knabenchor Hannover, die Oper „Ein Sommernachtsraum“ von Benjamin Britten im Staatstheater Hannover, das Tanzprojekt „Oliver Twist“ oder „Brodowys Sommersalon“ ganz im Zeichen des Union Jack.
Unter dem Motto „urban gardening – London Special“ wird beim Gartenfestival Herrenhausen im englischen Georgengarten ebenso britische Lebensart zelebriert wie beim Hannoversch-Britischen Renntag auf der Galopprennbahn „Neue Bult“ in Langenhagen. Und auch die Hannoversch-Britische Gesellschaft lässt das Pferd, niedersächsisches Wappentier und Leitmotiv der Landesausstellung, an den Start gehen: Bei der auf Basis historischer Quellen nachgestellten Reise Georgs zu seiner Krönung nach London aus dem Jahr 1714 werden prachtvolle Pferde vor die Kutsche gespannt und auf ihrem Weg von Reit- und Fahrvereinen begleitet.
Einen modernen Blick auf die beiden Länder bieten zudem Veranstaltungen wie die deutsch-britische Modenschau „Anglomaniacs & Union Jackets“ sowie Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst im Sprengel Museum Hannover, in der kestnergesellschaft und im Kunstverein Hannover.
Britisches Feuerwerk – Britische Kultur
Mit einem königlichen Programm würdigen darüber hinaus zahlreiche regelmäßig stattfindende, große Veranstaltungen die Zeit, als die Royals aus Hannover kamen: So verzaubert beim Internationalen Feuerwerkswettbewerb am 31. Mai das englische Team „1st Galaxy“ vor der prachtvollen Kulisse der Herrenhäuser Gärten mit britischer Feuerwerkskunst; ein Rahmenprogramm mit Kleinkunst und Musik liefert darüber hinaus britische Unterhaltung für die ganze Familie. „Very british“ geht es ebenfalls bei der Fête de la Musique am 21. Juni in Hannovers Innenstadt zu – und auch die KunstFestSpiele Herrenhausen sowie die Chortage Hannover beziehen das 300. Jubiläum der Personalunion, beispielsweise mit einer Neuinterpretation einer englischen Oper von Henry Purcell, kunstvoll ein.
Auch ein Abstecher in die Urlaubsregion mit einem Besuch von Schloss Marienburg ist lohnenswert: In einer Sonderausstellung wird dort die Hannoversche Königskrone mit Zepter und Brautkrone erstmals seit dem Ende des Königreichs Hannover öffentlich im ehemals welfischen Herrschaftsgebiet gezeigt.
„Die Verbindungen zu England haben Hannover sehr geprägt. 2014 feiert die Stadt ihre britischen Wurzeln und steht ganz im Zeichen des Union Jack. Wir laden alle Gäste aus dem In- und Ausland herzlich ein, das britische Jahr zum Anlass zu nehmen, Hannover zu besuchen und zu entdecken“, sagt Hans Christian Nolte, Geschäftsführer der Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG).
Für alle, die die Landesausstellung und das britische Jahr in Hannover für eine Reise in die niedersächsische Landeshauptstadt nutzen möchten, hat die HMTG verschiedene Gruppenarrangements und Übernachtungspakete zusammengestellt. Eine Übersicht finden Sie unter www.hannover.de/erlebnispakete & www.visit-hannover.com
Alle Informationen rund um die Landesausstellung und die Veranstaltungen in ganz Niedersachsen gibt es unter www.hannover.de/landesausstellung und www.royals-aus-hannover.de. Zudem präsentiert die HMTG das britische Jahr auf der Internationalen Tourismus Börse in Berlin (ITB) oder auf dem GTS in London.
Hintergrund zur Landesausstellung: Im Oktober 1714 bestieg der Kurfürst von Hannover als König Georg I. in London den britischen Thron. Von da an war der Welfenfürst Herrscher über beide Reiche – wie die vier Könige nach ihm. Anlässlich des 300. Jubiläums dieser Personalunion erinnert das Land Niedersachsen im Jahr 2014 mit der großen kulturhistorischen Ausstellung „Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714-1837“ an die 123 Jahre dauernde Epoche, als die Royals aus Hannover kamen. So unterschiedlich beide Länder hinsichtlich ihrer staatlichen Verfassung sowie ihrer wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse auch waren, so ergaben sich doch vielfältige politische Einflüsse und Wechselwirkungen.
Diese sollten die gesellschaftliche Entwicklung in Großbritannien und Hannover und die Kulturen beider Länder wesentlich beeinflussen: in der Kunst und Architektur, in der Musik und in der Mode, in der Wissenschaft und in der Landwirtschaft. Neben der Ausstellung im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover laden auch das neu errichtete Schloss Herrenhausen, das Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst sowie das Residenzmuseum im Celler Schloss ein, die ereignisreiche Zeit, in der Hannovers Herrscher auf Englands Thron regierten, kennenzulernen. Dazu machen zahlreiche Veranstaltungen wie Konzerte, die britische Teatime und Sportevents die Zeit lebendig, als die Royals aus Hannover kamen.