Schlagwort-Archiv: Rundreise

Auf den Spuren der Weltmeister in Brasilien

Als die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister wurde, feierte ganz Deutschland seine sportlichen Helden. Für alle, die sich noch einmal an diese besonderen Momente erinnern möchten, bietet Meier’s Weltreisen die Rundreise „Brasilien – 4 Städte, 4 Stadien, 4 Sterne“ an. Einmal im legendären Maracana-Stadion in Rio de Janeiro stehen und im Geiste den Torjubel hören – das bedeutet Gänsehaut pur. Auch das sensationelle 7:1 Halbfinal-Spiel gegen Gastgeber Brasilien zieht im Kopf des Betrachters vorbei, wenn er in Belo Horizonte in der Arena Minais über den Rasen blickt.

Die Gäste der zwölftägigen Reise besichtigen die vier Fußballstadien, in denen die Deutsche Nationalmannschaft Fußball-Geschichte schrieb. Dabei kommen auch die Sehenswürdigkeiten Brasiliens nicht zu kurz: Ein Muss ist die Seilbahnfahrt auf den Zuckerhut. Von hier genießt man eine unvergessliche Aussicht auf die Stadt und ihre Strände. Ebenfalls nicht fehlen darf eine Zahnradbahnfahrt auf den 709 Meter hohen Corcovado mit der berühmten Christusstatue „Christus Redendor“, seit 2007 eines der „Neuen Sieben Weltwunder“. Fortaleza, die fünftgrößte Stadt Brasiliens, ist bekannt für ihr pulsierendes Nachtleben. Hier, im Stadion Castelao, spielte die Deutsche Nationalelf gegen Ghana. Endlose Badestrände laden in Bahia zum Entspannen ein, bevor es in Salvador wieder lebendig wird.

Weitere Informationen:
http://www.meiers-weltreisen.de/rundreisen/4-Staedte-4-Sterne-4-Stadien;GIG13017.

Rundreise auf den Liparischen Inseln

Die neue 8-tägige Standort-Rundreise „Inselhüpfen auf den Liparischen Inseln“ bietet das Entdecken von sieben verschiedenen Inseln ohne Hotelwechsel. In Begleitung einer deutschsprachigen Reiseleitung sind die Ausflüge per Motorboot sowie Inselrundfahrten im Reisepreis enthalten.

Die Feuerberge haben die Inseln vor der nördlichen Küste Siziliens berühmt gemacht: die Liparischen oder auch Äolischen Inseln. Sie sind Teil einer vulkanischen Kette, die vom Vesuv bei Neapel bis hin zum Ätna auf Sizilien reicht. Nur sieben der rund zwanzig Inseln sind bewohnt. Am bekanntesten sind der mystische Vulkan auf Stromboli, Vulcano mit dem schwefeldampfenden Gran Cratere sowie die Hauptinsel Lipari mit vielen Zeitzeugnissen seit der Früh-Geschichte.

Auf Lipari finden die Gäste im 4- oder 3-Sterne-Hotel während der Rundreise ihr Urlaubszuhause, das sie per Schnellboot erreichen. Abends lässt man hier beim gemeinsamen Abendessen die Tageserlebnisse Revue passieren.

Mit rund 10.000 Einwohnern hat sich Lipari seinen beschaulichen Charakter erhalten. Eine imposante Burganlage überragt die gleichnamige Stadt. Nach der Busrundfahrt über die Insel kann man zu Fuß die Altstadt von Lipari mit der Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert, dem Archäologischen Museum und der antiken Akropolis erkunden.

Über das Meer geht es mit dem Motorboot nach Panarea. Sie ist die kleinste bewohnte Insel der Liparen. In den Sommermonaten zieht es die italienische Schickeria in die kleinen Gassen, vorbei an den weißen Häuschen mit blauen Türen und Fenstern. Per Boot erreicht man später Stromboli. Die Insel heißt wie der Vulkan. Er ist der einzige ständig tätige Vulkan Europas. Spektakulär ist bei einer abendlichen Motorbootfahrt das Schauspiel auf der nordöstlichen Inselseite: An der berühmten Sciara del Fuoco  – der Feuerrutsche – rollen Lava und glühende Gesteinsbrocken zischend ins Meer.

Die Inseln Alicudi und Filicudi mit ihren Grotten und ihrem Treppensystem zwischen den Häusern stehen an den nächsten Tagen auf dem Ausflugsprogramm. Bei der Fährüberfahrt auf die grüne Insel Salina sieht es fast aus, als bestehe diese aus einem Zwillingsvulkan. In Wirklichkeit sind es sogar sechs erloschene Vulkane. Die Vegetation in üppigem Grün ist ungewöhnlich für die Liparischen Inseln. Neben Korkeichen, Kastanien und Kiefern wird zwischen den Gipfeln auch Wein angebaut. Nach der Busfahrt durch die kleinen Ortschaften lädt die Badebucht aus dem Film „Der Briefträger“ zum Erfrischen ein.

Vor der Küste und auf der Insel Vulcano brodelt es auch heute noch. Aus Erdspalten strömen Dämpfe und Gase heraus. Für die römische Mythologie war die Insel die Schmiede von Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers. Beim Blick auf den fast 400 Meter hohen und oft von weißen Dampfschwaden umwehten Krater Gran Cratere kann man sich das gut vorstellen. Umgeben von Schwefeldämpfen kann man bei diesem letzten Ausflug der Rundreise in Porto Levante selbst im heißen Schlamm oder in einer Bucht mit schwarzem Lavasand baden.

Weitere Informationen: www.jahnreisen.de.

Rundreise Taste of Sri Lanka

Mit der neuen Rundreise „Taste of Sri Lanka“ können Jahn Reisen-Gäste die exotische Insel mit allen Sinnen erkunden. Ein Höhepunkt der 5-tägigen Reise ist der Einkauf auf dem Markt mit dem Chefkoch des Orient Hotels in Bandarawela und anschließend das gemeinsame Kochen einheimischer Gerichten.

Sri Lanka ©Foto:  DER Touristik
Sri Lanka ©Foto: DER Touristik

In Negombo an der Küste startet die Rundreise über die „Perle im Indischen Ozean“. Hier kann man die Fischer in ihren typischen Auslegerbooten bei der Arbeit beobachten. Die nächsten Tage bieten ebenfalls viel Abwechslung: Auf der kleinen Insel vor der Spitze Indiens vereinen sich Kulturschätze aus mehr als 2.000 Jahren Geschichte mit den Traditionen der buddhistischen Religion. All das ist umgeben von einer exotischen Natur mit grünen Berglandschaften, Traumstränden, Wasserfällen und manchmal endlos scheinenden Kokos- und Teeplantagen. An diesen vorbei geht die Tour der Rundreise ins Gebirge. Nach dem Elefanten-Waisenhaus in Pinnawela ist Kandy, die letzte Königsstadt der Insel, das Tagesziel. Weithin sichtbar glänzt das goldene Dach des Zahntempels in der Abendsonne, wenn sich die Jahn Reisen-Gäste bei der Zeremonie zu Ehren Buddhas unter die Einheimischen mischen.

Mit dem Zug steuert man am nächsten Tag durch die weiten Teeplantagen des Hochlands Nuwara Eliya an. Die höchstgelegene Stadt bezaubert mit zahlreichen Gebäuden im Kolonialstil und war einst der Ort für die Sommerfrische der britischen High Society. Kein Wunder, dass die Stadt mit ihrem milden frischen Klima das Zentrum des Teeanbaus ist. Mitten in dem grünen Blätterteppich zeigen die Teepflückerinnen, welche Blätter ausgewählt werden.

Wer möchte, darf selbst die jungen Blätter von den Trieben pflücken, bevor es zum Tee-Tasting geht. Auf dem Markt in Bandarawela schnuppert man an einheimischen Gewürzen und wählt frische Zutaten fürs Curry aus. Wie es besonders schmackhaft wird, verrät der Chefkoch im Oriental Hotel beim gemeinsamen Zubereiten. Vorbei an Reisfeldern und Kokosplantagen geht es schließlich nach Ratnapura, in die „Stadt der Edelsteine“, wo man eine Mine und die funkelnden Steine im Edelstein-Museum besichtigt.

Die Bus-Rundreise kann auch im Privatwagen mit Deutsch sprechendem Fahrer gebucht werden.

Link:
www.jahnreisen.de

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