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Halloween – Was Sie über Halloween wissen sollten

Happy Halloween Season Flickr!

Was ist Halloween? 

Was ist eigentlich Halloween? Diese Frage kann man ganz leicht beantworten. Halloween ist einfach nur gruselig. Und dies hat auch
seinen Grund, weil Halloween an alte Bräuche der Kelten anknüpft.

Bei den Kelten war der 31. Oktober der letzte Tag des Jahres. An diesem Tag wurde der Sommer verabschiedet und der Winter begrüßt. Gleichzeitig gedachte man an diesem Tag besonders die Verstorbenen des Jahres. Die Kelten glaubten nämlich, dass ihre Seelen an diesem Tag in das Land der Toten wanderten.

Nachts auf dem FriedhofWeit verbreitet war aber auch der keltische Glaube, dass
alle Toten am 31. Oktober die Erde besuchen und als Geister durch die Nacht wanderten.
Man glaubte auch, dass sie in dieser Nacht in die Häuser der Lebenden  einkehrten, um die Menschen zu erschreckten und ihnen Streiche zu spielen.

Klar, auch heute werden an Halloween Streiche gespielt, aber
ehr als Halloween-Spaß. Man verkleidet sich, erschreckt Leute oder klingelt bei Nachbarn und fordert „Süßes oder Saures!“

Halloween wird am Vorabend von Allerheiligen, also in der
Nacht vom 31. Oktober zum 1. November gefeiert. Aber nicht jeder mag diesen Brauch, weil Allerheiligen ein christlicher Gedenk- und Feiertag der katholischen Kirche ist. Der Begriff „Halloween“ entstand allerdings aus dem Wort Allerheiligen. „Allerheiligen“ heißt auf Englisch „All Saints“, der Abend davor „All Saints Eve“, daraus wurde später „All Hallowmas Eve“, was dann wiederum zu „Halloween“ führte.

Halloween Horror Fest

Jack-O-Lantern Halloween Greetings„Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, Halloween rückt näher. Sei auch Du beim größten und spektakulärsten Horror-Event Deutschlands dabei: Tauche bei unserer spektakulären Grusel-Party ein in die Welt der Monster, Zombies und anderen Untoten und erlebe einen Abend, der Dich garantiert das Fürchten lehren wird!“, heißt es beim Halloween Horror Fest im MOvie Park Botrop.

halloweenhorrorfest.moviepark.de

 

Toller Halloween-Schmuck: Der Kürbis ist vielseitig

Jetzt ist Kürbiszeit: Die gelborangen Riesen, die man nicht nur als
Halloween-Schmuck, sondern auch als Speisekürbis schätzt, leuchten wieder.  Das „Arme-Leute-Gemüse“ von einst erfreut sich in privaten Küchen und in der Sternegastronomie immer  größere Beliebtheit.
Der Kürbis ist eine der vielseitigsten Herbstfrüchte und hat
definitiv mehr zu bieten als nur eine orange Fratze“, sagt die
Kürbisanbauerin Britta Bötel aus Börßum in Niedersachsen. Der Kürbis zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und stammt ursprünglich aus Südamerika.Inzwischen wird er fast überall angebaut.
 Dread Spread 2008
Weltweit gibt es rund 850 verschiedene Sorten, die sich in Form, Farbe, Geschmack und Oberflächenstruktur voneinander unterscheiden. „Vom kleinen Zierkürbis mit 50 Gramm bis zum Schwergewicht von 400 Kilogramm reicht die Vielfalt der Kürbisse, die im Übrigen botanisch zu den Beerenfrüchten gehören und mit Melone und Gurke eng verwandt sind“, so Britta Bötel. Kürbis lässt sich grillen, braten, füllen und überbacken, dünsten, kochen, einlegen oder pürieren. Kürbisse harmonieren – mal süß, mal herzhaft – mit vielen Gewürzen, Kräutern, Obst- und Gemüsesorten und nehmen schnell deren Aroma an.
 
Devilish GrinAuch als Rohkost-Salat lassen sich bestimmte Kürbissorten
gut genießen und mit getrockneten und gerösteten Kürbiskernen verfeinern.
Die bekanntesten Sorten sind der Hokkaido, der Butternut oder die Butternuss, der Muskatkürbis, der Spaghetti-Kürbis und der Kappenkürbis (auch Bischofsmütze oder Türkenturban genannt). Kürbisanbauer unterscheiden grob zwischen Sommerkürbissen und Winterkürbissen. Winterkürbisse werden ausgereift geerntet und halten sich in der Regel den ganzen Winter. Die Lagerzeit ist von Sorte zu Sorte unterschiedlich, bis zu acht Monaten sind möglich.
Ira Schneider, www.aid.de
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Die süßesten Tierbabys der Welt –
Video

http://newspol.de/die-suessesten-tierbabys-der-welt/

 

Wichtiger Erfolg in der Stammzellforschung

Caroline Kubaczka und Professor Dr. Hubert Schorle von der Universität Bonn hoffen, mit ihren Ergebnissen zu einer besseren Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen beitragen zu können. (c) Foto: S. Schneider, 90Grad Photography
Caroline Kubaczka und Professor Dr. Hubert Schorle
von der Universität Bonn hoffen, mit ihren Ergebnissen zu einer besseren Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen beitragen zu können. (c) Foto: S. Schneider, 90Grad Photography

Einem internationalen Team unter Leitung der Universität Bonn ist ein schwieriger Schritt in der Stammzellforschung geglückt: Die Wissenschaftler haben Bindegewebszellen der Maus in Stammzellen der Plazenta umgewandelt. Sie wollen nun mit ihrer Methode auch menschliche Plazentazellen züchten. Sie hoffen, so Störungen der Plazenta-Bildung besser erforschen zu können. Diese sind ein wichtiger Grund für ungewollte Kinderlosigkeit. Die Arbeit wird in dem renommierten Fachjournal „Cell Stem Cell“ veröffentlicht.

Den Forschern der Universität Bonn ist es gelungen, Bindegewebszellen in Stammzellen der Plazenta umzuwandeln. Auf diesem Foto einer Maus-Plazenta sind die umgewandelten Zellen grün angefärbt. (c) Foto: Kubaczka et al, Cell Stem Cell
Den Forschern der Universität Bonn ist es gelungen,
Bindegewebszellen in Stammzellen der Plazenta umzuwandeln. Auf diesem Foto einer Maus-Plazenta sind die umgewandelten Zellen grün angefärbt. (c) Foto: Kubaczka et al, Cell Stem Cell

Nach ihrer Befruchtung beginnt die Eizelle sich zu teilen. Dabei bilden sich schon nach wenigen Tagen zwei völlig unterschiedliche Gewebetypen: der Trophoblast, aus dem später die Plazenta hervorgeht, und der Embryoblast, das werdende Kind. Strenge Kontrollmechanismen verhindern, dass sich Trophoblasten-Zellen in Embryonal-Zellen verwandeln – oder auch umgekehrt. Denn das wäre für die Entwicklung des Kindes verheerend.

Diese strikte Trennung zu überwinden, gilt Stammzellforschern als besonders harte Nuss. Die Forscher aus Bonn, Cambridge und San Sebastian haben sie nun geknackt: Sie gaben zu Bindegewebszellen aus Mäusen einen Cocktail von vier verschiedenen Transkriptionsfaktoren. Transkriptionsfaktoren steuern die Aktivität bestimmter Gene und damit auch die Eigenschaften einer Zelle. Als Reaktion verwandelten sich die Bindegewebs-Zellen innerhalb weniger Tage in plazentale Stammzellen. Dadurch konnten die Forscher Plazenta-Gewebe im Labor züchten.

Hoffnung für Frauen mit Schwangerschaftskomplikationen?

Professor Dr. Hubert Schorle vom Institut für Pathologie der Universität Bonn hofft nun, diese Ergebnisse auch auf menschliche Zellen übertragen zu können. „Bislang ist es nicht möglich, humane Plazenta-Stammzellen in Kultur zu nehmen“, sagt er. „Das ist aber die Voraussetzung dafür, Entwicklungsstörungen der Plazenta besser zu erforschen“, ergänzt Caroline Kubaczka, die Erstautorin der Arbeit. Mit der an der Maus getesteten Methode sollte es im Prinzip möglich sein, Hautzellen des Menschen in teilungsfähige Plazenta-Stammzellen umzuwandeln. Langfristig könnte man so Ursachen für genetisch bedingte Komplikationen während der Schwangerschaft untersuchen. Das würde den Weg ebnen, um etwa neue Therapien gegen Störungen der Plazenta zu entwickeln.

Die Ergebnisse dieser Studie fließen in eine Stammzell-Datenbank am Harvard Stem Cell Institute ein. Dort werden systematisch Experimente erfasst, in denen es um die Reprogrammierung von Zellen geht. Die Datenbank bildet somit die Grundlage eines „biologischen Navigationssystems“: Mithilfe der dort gesammelten Erkenntnisse werde man in Zukunft in der Lage sein, alle Zelltypen im Organismus gezielt in einen beliebigen anderen Zelltypus umwandeln zu können, hofft Schorle. „Mit Arbeiten wie unserer werden somit die Grundlagen für Therapien der regenerativen Medizin von morgen gelegt.“

Publikation: Caroline Kubaczka, Claire E. Senner, Monika Cierlitza, Marcos J. Araúzo-Bravo, Peter Kuckenberg, Michael Peitz, Myriam Hemberger, Hubert Schorle: Direct induction of trophoblast stem cells from murine fibroblasts; Cell Stem Cell; DOI: 10.1016/j.stem.2015.08.005

Auch nach den Wechseljahren zur Krebsvorsorge

(ots) – Viele Frauen jenseits des sechzigsten Lebensjahres glauben, es lohne sich für sie nicht mehr, regelmäßig zur Vorsorge zum Frauenarzt zu gehen. Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Uni-Frauenklinik Dresden, bemüht sich, mit dieser Vorstellung aufzuräumen. „Warten Sie nicht, bis Sie Beschwerden haben“, rät sie den Frauen im Apothekenmagazin „Senioren-Ratgeber“. Frauen nach den Wechseljahren sollten sich alljährlich beim Frauenarzt untersuchen lassen.

Mit einem Zellabstrich vom Muttermund etwa lässt sich ein Gebärmutterhalskrebs zu einem hohen Prozentsatz früh erkennen. Andere Krebsarten des Unterleibes treten sogar bevorzugt im höheren Alter auf. Tumoren des Gebärmutterkörpers und der Eierstöcke haben ein mittleres Erkrankungsalter von 69 Jahren, der seltenere Schamlippenkrebs sogar von 72 Jahren. Gemeinsam ist diesen Krebsarten, dass sie bei rechtzeitiger Entdeckung gut behandelbar sind.

Forscher rekonstruieren Dinosaurierfährten

Größenvergleich eines Menschen mit dem durch die Fußspuren belegten räuberischen Theropoden sowie dem pflanzenfressenden Zwerg-Dinosaurier Europasaurus. (c) Zeichnung: Joschua Knüppe/2015
Größenvergleich eines Menschen mit dem durch die Fußspuren belegten räuberischen Theropoden sowie dem pflanzenfressenden Zwerg-Dinosaurier Europasaurus. (c) Zeichnung: Joschua Knüppe/2015

Die Dinosaurier-Spuren bei Goslar

Vor zwölf Jahren wurden in einem Steinbruch bei Goslar Fußspuren von Raubsauriern entdeckt und geborgen. Paläontologen der Universität Bonn erstellten nun mit dem Dinosaurier-Freilichtmuseum Münchehagen und dem Landesmuseum Hannover anhand von Fotografien der Grabung ein dreidimensionales, digitales Modell. Die Rekonstruktion der Fundstelle legt nahe, dass vor rund 154 Millionen Jahren Raubsaurier auf pflanzenfressende Dinosaurier Jagd machten, die Inseln bewohnten. Über eine Landbrücke im sinkenden Meeresspiegel könnten die Räuber eingewandert sein. Das Fachjournal „Palaeontologia Electronica” stellt die Ergebnisse nun vor.

Dreidimensionales Modell einer der größten gefundenen Fußspur-Plomben. Links: Farbiges Höhenmodell. Rote Farben stellen die höchsten und blaue Farben die tiefsten Punkte der Fußspur dar. Rechts: Dreidimensionales Modell mit fotorealistischer Textur. (c) Abbildung: Jens Lallensack/2015
Dreidimensionales Modell einer der größten gefundenen Fußspur-Plomben. Links: Farbiges Höhenmodell. Rote Farben stellen die höchsten und blaue Farben die tiefsten Punkte der Fußspur dar. Rechts: Dreidimensionales Modell mit fotorealistischer Textur. (c) Abbildung: Jens Lallensack/2015

In einem Kalksteinbruch bei Goslar in Niedersachsen machte im Jahr 2003 ein privater Fossiliensammler eine ungewöhnliche Entdeckung: Auf einer Steinplatte zeichneten sich insgesamt 20 Fußabdrücke von Dinosauriern ab. Nils Knötschke vom Dinosaurier-Freilichtmuseum Münchehagen barg damals fünf dieser Fährten, um sie vor einer Zerstörung durch Steinbrucharbeiten zu bewahren. Jetzt, rund ein Dutzend Jahre später, haben Paläontologen der Universität Bonn um Prof. Dr. Martin Sander mit Nils Knötschke und Dr. Oliver Wings vom Landesmuseum Hannover die Fährten mit digitalen Methoden in einem dreidimensionalen Modell rekonstruiert. Grundlage waren Fotos der Fußspuren, die damals bei der Grabung gemacht wurden.

Panorama der späten Jurazeit der heutigen Harzregion: Große, etwa acht Meter lange räuberische Theropoden stellen einer Herde der pflanzenfressenden Zwerg-Dinosaurier Europasaurus nach. (c) Zeichnung: Joschua Knüppe/2015
Panorama der späten Jurazeit der heutigen Harzregion: Große, etwa acht Meter lange räuberische Theropoden stellen einer Herde der pflanzenfressenden Zwerg-Dinosaurier Europasaurus nach. (c) Zeichnung: Joschua Knüppe/2015

„Noch vor fünf Jahren wäre eine solche Rekonstruktion technisch nicht machbar gewesen“, sagt Erstautor Jens N. Lallensack vom Steinmann-Institut für Geologie, Mineralogie und Paläontologie der Universität Bonn. Anhand des 3D-Modells konnten die Wissenschaftler interessante Informationen zu den Dinosauriern, die die Fußspuren hinterlassen haben, und zum damaligen Lebensraum gewinnen. Die zwischen 36 und 47 Zentimeter langen Fährten stammen vermutlich von zwei verschiedenen Arten räuberischer Dinosaurier aus der Gruppe der Theropoden.

 Nils Knötschke vom Dinopark Münchehagen bei der Bergung der Fußspuren im Jahr 2003. Um ein Zerbrechen der Fußspuren beim Herausklopfen aus dem Gestein zu verhindern, wurden sie vor der Bergung mit einem Gipsmantel umgeben. (c) Foto: Holger Lüdtke/2003
Nils Knötschke vom Dinopark Münchehagen bei der Bergung der Fußspuren im Jahr 2003. Um ein Zerbrechen der Fußspuren beim Herausklopfen aus dem Gestein zu verhindern, wurden sie vor der Bergung mit einem Gipsmantel umgeben. (c) Foto: Holger Lüdtke/2003

Einblicke in die Lebewelt vor 154 Millionen Jahren

Anhand des digitalen Modells lässt sich nun ablesen, wie die einzelnen Fußspuren zueinander angeordnet waren. „Dadurch konnten wir rekonstruieren, in welche Richtung die Tiere gewandert sind und wie schnell sie unterwegs waren. Anhand der Länge der Fußabdrücke lässt sich abschätzen, dass die größten Tiere über eine Körperlänge von etwa acht Metern verfügten. An einigen Stellen haben die Raubsaurier zudem deutlich tiefere Fährten im Sediment hinterlassen als anderswo. „Wo es nass war, sanken die Saurier deutlich tiefer ein als im Trockenen“, berichtet Lallensack.

Denn vor rund 154 Millionen Jahren in der späten Jurazeit erstreckte sich in der Region ein Flachmeer, aus dem kleinere Inseln herausragten. Wie Knochenfunde aus dem Langenberg-Steinbruch bestätigen, waren die Eilande von einer kleinwüchsigen Dinosaurierart, dem Europasaurus holgeri, besiedelt. Die Pflanzenfresser gehörten zu einer Gruppe gigantischer, langhalsiger Sauropoden. Europasaurus maß ausgewachsen jedoch nur sechs bis acht Meter – etwa lediglich ein Viertel der Länge seines nächsten Verwandten Camarasaurus. „Wahrscheinlich musste der Dinosaurier zum Zwerg schrumpfen, um mit dem begrenzten Nahrungsangebot auf den kleinen Inseln im mitteleuropäischen Flachmeer überleben zu können“, sagt Lallensack.

Theropoden wanderten vermutlich über eine Landbrücke ein

Die Theropoden, von denen die rekonstruierten Dinosaurierfährten stammen, betraten rund 35.000 Jahre später die Bühne. „Möglicherweise gab es innerhalb dieser aus geologischer Sicht recht kurzen Zeitspanne eine Absenkung des Meeresspiegels, und die festländischen Raubsaurier sind neu eingewandert“, vermutet Dr. Wings, der am Landesmuseum Hannover ein von der VolkswagenStiftung gefördertes Forschungsprojekt zur gesamten Urzeitlebewelt der Region leitet. Die Theropodenspuren stammen von einem trockengefallenen Meeresboden in unmittelbarer Nähe zu einer der Inseln.

Die Forscher vermuten deshalb, dass die räuberischen Theropoden vom Festland aus Jagd auf die pflanzenfressenden Europasaurier machten. Alle Kalksteine des Steinbruchs bildeten sich innerhalb eines flachen Meeresbeckens, wie sich an der Vielzahl der marinen Fossilien wie Schnecken, Muscheln oder Seeigeln erkennen lässt. Die Fußspuren sind der bislang einzige Hinweis auf ein zeitweises Trockenfallen des Gebiets und die Existenz großer festländischen Raubsaurier auf der ehemaligen Europasaurus-Insel. „Wir vermuten, dass damit auch das Ende der spezialisierten Inselzwerge besiegelt war“, sagt Lallensack.

Publikation: Lallensack, Jens N., Sander, P. Martin, Knötschke, Nils, Wings, Oliver: Dinosaur tracks from the Langenberg Quarry (Late Jurassic, Germany) reconstructed with historical photogrammetry: Evidence for large theropods soon after insular dwarfism. Palaeontologia Electronica 18.2.31A: 1–34, Internet: http://palaeo-electronica.org/content/2015/1166-langenberg-tracks

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