Die 10 schlimmsten Bikini-Unfälle

Pitsch Patsch und ihre Bikinis sind weg! Schaut euch an wie die Bikinis dieser 10 Star versagen!

Fruchtige Muffins – Leckere Rezepte

Fruchtige Muffins - Leckere Rezepte Foto: Wirths PR
Fruchtige Muffins – Leckere Rezepte
Foto: Wirths PR

Fruchtige Muffins

Kirsch-Kokos-Muffins
(ergibt jeweils 12 Muffins)

150 g Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
1 Prise Salz
1 Msp. abgeriebene Zitronenschale
100 g Weizenmehl
50 g Weizenstärke
3 TL Backpulver oder Weinstein
1/2 TL Zimt
50 g Kokosflocken
100 g abgetropfte Sauerkirschen ohne Stein (aus dem Glas)
12 Papierbackförmchen (* 55 mm)
etwas Zuckerguss
einige Kokosflocken zum Bestreuen
Puderzucker zum Bestäuben

Butter, Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührgerät gut verrühren. Eier, Salz und Zitronenschale zugeben und die Masse schaumig schlagen. Mehl und Weizenstärke mit Backpulver oder Weinstein, Zimt und den Kokosflocken mischen und an die Masse geben, nochmals gut durchrühren. Die Kirschen grob zerkleinern, unter die Masse heben und diese in die Papierbackförmchen füllen. Bei 175 °C ca. 25-28 Minuten auf Sicht backen. Die Muffins etwas abkühlen lassen, leicht mit Zuckerguss bestreichen und mit Kokosstreuseln bestreuen oder mit Puderzucker bestäuben.

Pro Muffin: 218 kcal (913 kJ), 2,9 g Eiweiß, 13,5 g Fett, 21,2 g Kohlenhydrate

Schoko-Bananen-Muffins
(ergibt jeweils 12 Muffins)

125 ml Sonnenblumenöl
125 g Zucker
3 Eier
1 Prise Salz
1 Msp. abgeriebene Zitronenschale
100 g Mehl
50 g Weizenstärke
3 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
50 g Schokolade
2 kleine reife Bananen
12 Papierbackförmchen (* 55 mm)
etwas Zuckerguss
Borkenschokolade zum Garnieren
Puderzucker zum Bestäuben

Sonnenblumenöl und Zucker mit dem Handrührgerät verrühren. Eier, Salz und Zitronenschale zugeben und die Masse schaumig schlagen. Mehl und Weizenstärke mit Backpulver und Zimt mischen und an die Masse geben, nochmals gut durchrühren.

Eine Banane zerdrücken, die andere in kleine Stücke schneiden, die Schokolade grob hacken. Zuerst die zerdrückte Banane unter die Muffinmasse ziehen, gut verrühren, dann die Bananen- und Schokostücke unterheben.

Die Masse in die Papierbackförmchen füllen. Bei 175 °C ca. 30 Minuten auf Sicht backen. Die Muffins etwas abkühlen lassen, leicht mit Zuckerguss bestreichen und mit grob gehackter Borkenschokolade bestreuen oder mit Puderzucker bestäuben.

Pro Muffin: 225 kcal (942 kJ), 3,0 g Eiweiß, 12,9 g Fett, 25,5 g Kohlenhydrate

Erdbeer-Himbeertorte Sommertraum

Erdbeer-Himbeertorte Sommertraum Foto: Wirths PR
Erdbeer-Himbeertorte Sommertraum
Foto: Wirths PR

Erdbeer-Himbeertorte Sommertraum
(ergibt 12 Stück)

200 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
100 g Butter
1 Prise Salz
Saft von 1/2 Zitrone
2 Eier
200 g Mehl
2 gestrichene TL Backpulver
6 Blatt Gelatine
500 g Magerquark
0,5 l süße Sahne
500 g Beeren (Erdbeeren, Himbeeren)

Für die Herstellung des Bodens 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, Butter, Salz, 1 EL Zitronensaft und die Eier cremig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl unterrühren. Die Masse in eine mit etwas Butter ausgestrichene runde Backform (26 cm Durchmesser) streichen und bei 180 °C ca. 25 Minuten backen. Den Boden aus der Backform lösen und abkühlen lassen. Für die Quarkfüllung die Gelatine nach Packungsanweisung in Wasser quellen lassen.

Den Quark mit 3-4 EL Sahne cremig rühren, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und den restlichen Zitronensaft unterziehen. Die restliche Sahne steif schlagen. Die Gelatine leicht auspressen, unter vorsichtigem Erwärmen auflösen, unter die Sahne ziehen und diese unter den Quark heben.

Den Boden in eine Ringform stellen, die Quark-Sahne-Masse einfüllen, glatt streichen und mindestens 1 Stunde kalt stellen. Die Beeren waschen und putzen. Erdbeeren in Scheiben schneiden und den Kuchen mit den Früchten belegen.

Pro Stück: 378 kcal (1582 kJ), 10,1 g Eiweiß, 21,7 g Fett, 34,8 g Kohlenhydrate

Zu viel gegessen?: Portionsgrößen werden oft falsch eingeschätzt

Häufig unterschätzen Konsumenten die Portionsgrößen und ernähren sich dadurch zu kalorienreich. Wer ein Produkt gerne isst und gleichzeitig weiß, dass es ungesund ist, kann die Mengen dagegen realistischer beurteilen. So lautet das Fazit einer internationalen Studie, an der auch das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) und die Universität Bonn beteiligt war.

Das Forscherteam hat drei verschiedene Experimente durchgeführt: Für die erste Untersuchung wurden 84 Grundschülern Fotos präsentiert. Diese zeigten Teller mit je fünf Schokoladenstückchen und kleinen Karotten. Anschließend zeigten die Wissenschaftler Bilder mit zunehmenden Mengen (10, 20, 40, 80, 160), die die Kinder einschätzen sollten. Je größer die Menge, desto mehr unterschätzten die Grundschüler die Anzahl der Schokoladenstücke und Karotten. Oft empfanden die Schüler die Portionen als nur halb so groß, als sie tatsächlich waren.

In einem zweiten Experiment sollten 115 Studenten das Gewicht von Packungen mit Gummibärchen einschätzen. Die Süßigkeit war entweder als ungesunde Variante gekennzeichnet oder als Lebensmittel mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen. Ein Teil der Probanden durfte die Gummibärchen vorher probieren. Testpersonen, die kosten durften und die „ungesunden“ Gummibärchen bekamen, schätzten die Portionsgrößen am genauesten ein.

Für den dritten Versuch haben die Wissenschaftler 116 Männer und Frauen aus einem Fitnessstudio ausgewählt und zu ihrem Gesundheitsbewusstsein befragt. Anschließend zeigten die Wissenschaftler den Probanden unterschiedliche Mengen Chips, die zum Teil als fettreduziert deklariert waren. Die Portionsgrößen wurden am besten eingeschätzt, wenn sich die Probanden als gesundheitsbewusst einstuften und die „ungesunde“ Chips-Variante mit normalem Fettgehalt vor sich hatten.

Demnach können Menschen offenbar Portionsgrößen am besten einschätzen, wenn sie das Lebensmittel verlockend finden aber gleichzeitig wissen, dass es eher ungesund ist. Weitere Untersuchungen sind aber notwendig, um die Resultate zu untermauern und die Hintergründe für diesen Effekt zu verstehen. Es wäre auch interessant zu beobachten, ob sich das bessere Einschätzungsvermögen der Portionsgrößen im Essverhalten widerspiegelt.

Heike Kreutz, www.aid.de

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