Kartoffelgerichte: Kartoffel-Suppe mit Lauch und Soja

Kartoffelgerichte: Kartoffel-Suppe mit Lauch und Soja Foto: Hensel/Wirths PR
Kartoffelgerichte: Kartoffel-Suppe mit Lauch und Soja
Foto: Hensel/Wirths PR

Kartoffel-Suppe mit Lauch und Soja
(für 4 Personen)

250 g gekochte Kartoffeln
1 Zwiebel
1 kleine Stange Lauch (Porree)
2 EL Olivenöl
250 ml Brühe
200 ml Sahne
50 g Hensel Soja-Flocken
Pfeffer aus der Mühle
Salz
Muskat

Die Zwiebel schälen, den Lauch putzen und waschen. Beides in feine Ringe schneiden und in einem Topf in heißem Olivenöl glasig dünsten. Brühe und 150 ml Sahne zugeben. Alles ca. 10 Minuten kochen. Die gekochte Kartoffel würfeln, an die Suppe geben und kurz mit erhitzen. Die Suppe im Mixer oder mit dem Rührstab pürieren und die Soja-Flocken unterrühren. Mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat abschmecken. Die restliche Sahne schlagen und unter die Suppe heben und diese mit einigen Gemüsestreifen garniert servieren.

Pro Person: 295 kcal (1234 kJ), 4,8 g Eiweiß, 24,0 g Fett, 14,5 g Kohlenhydrate

Über Soja

Die Sojabohne ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit und bereits seit über 4000 Jahren das Grundnahrungsmittel aller asiatischen Völker – ob gekeimt, vermahlen, geröstet, gekocht, zu Käse, Milch, Essig, Bier, Brot, Sauce oder Fleischersatz verarbeitet. Nach Europa kam die Hülsenfrucht mit ihrer hohen Eiweißwertigkeit über die USA. Heute ist Soja auf der ganzen Welt fester Bestandteil vieler Lebensmittel und Küchenzutaten. Mit ihrem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren ist Soja die ideale kalorienarme, calcium- und eisenreiche sowie cholesterinfreie Fleisch-Alternative und heute bei Vegetariern, Milcheiweiß-Allergikern und Feinschmeckern sehr beliebt. Eine große Auswahl von Soja-Produkten (beispielsweise von Hensel) gibt es im Reformhaus.

Kartoffelgerichte: Kartoffelsuppe mit Möhren

Kartoffelgerichte: Kartoffelsuppe mit Möhren Foto: Wirths PR
Kartoffelgerichte: Kartoffelsuppe mit Möhren
Foto: Wirths PR

Kartoffelsuppe mit Möhren
(für 4 Personen)

500 g Kartoffeln
1 Stange Lauch
1 Stange Bleichsellerie
2 Möhren
2 EL Butter
750 ml Gemüsebrühe (Instant)
3 EL gekochte Haferkörner
1 Eigelb
50 g Schlagsahne
Petersilie

Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Möhren, Lauch und Sellerie wa-schen, putzen und zer¬kleinern. Butter erhitzen und das Gemüse darin andünsten. Kartoffeln zugeben, Gemüse¬brühe angießen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Danach die Suppe leicht, aber nicht vollständig pürieren und die gekochten Hafer¬körner unterheben. Den Topf von der Feuerstelle nehmen, das Eigelb verquirlen und an die Suppe geben. Schlagsahne steif -schla¬gen. Suppe mit Schlagsahne und Petersilie garniert servieren.

Pro Person: 264 kcal (1105 kJ), 7,7 g Eiweiß, 11,1 g Fett, 30,8 g Kohlenhydrate

Über Kartoffeln

Kartoffeln werden wie folgt unterschieden: es gibt festkochende, vorwiegend festkochende und mehlig kochende. Festkochende, zum Beispiel Hansa, eignen sich hervorragend als Brat- und Salatkartoffeln. Vorwiegend festkochende, zum Beispiel Grata, verwendet man als Pell- und Salzkartoffeln. Suppen, Klöße oder Püree gelingen am besten mit mehlig kochenden Kartoffeln, wie zum Beispiel Adretta. Kartoffeln sollten immer dunkel und trocken gelagert werden. Spätkartoffeln sind länger haltbar und geschmacksintensiver als Frühkartoffeln. Wenn möglich, verzichten sie auf Plastikbeutel oder nehmen sie die Kartoffeln nach dem Kauf heraus. Noch ein Tipp: die in der Kartoffel enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe bleiben am besten erhalten, wenn sie mit Schale und in nur wenig Wasser gegart werden.

100 g gekochte Kartoffeln enthalten: 70 kcal (292 kJ), 2 g Eiweiß, 0,2 g Fett, 14,8 g Kohlenhydrate, 1,7 g Bal-laststoffe

Gut Essen bei Osteoporose

Ein krummer Rücken, kaputte Knochen, Oberschenkelhalsbruch. Früher galt all das als Preis für ein langes Leben, vor allem bei Frauen. Heute kennen viele den Namen der Krankheit: Osteoporose. Und sie wissen: Diese Krankheit ist kein unentrinnbares Schicksal. Denn man kann einiges tun, um vorzubeugen. Die Stichworte für Abhilfe lauten: Kalzium, Vitamin D, Bewegung, Medikamente.

Gut Essen bei Osteoporose © test.de
Gut Essen bei Osteoporose
© test.de

Doch wer braucht was? Wie viel? Ab wann? Wie lange? Der neue Ratgeber Gut Essen bei Osteoporose der Stiftung Warentest gibt wertvolle Tipps zur Ernährung, liefert über 80 abwechslungsreiche Rezepte und erklärt, wie die Behandlung ablaufen kann.

Osteoporose ist eine heimliche Krankheit. Über Jahre hinweg merkt niemand, dass sich die Knochen in ihrem Inneren verändern, dass sie an Stabilität verlieren. Bis zum ersten Bruch. Frauen interessieren sich für die Antworten vielleicht ab der Zeit der Wechseljahre, weil dann die Gefährdung größer wird. Den meisten Männern hingegen ist Osteoporose unbekannt. Dabei sind auch sie betroffen und können frühzeitig etwas tun.

Richtige Ernährung und viel Bewegung sind wichtig, wenn die Diagnose Osteoporose gestellt wird. Dieser Ratgeber erklärt, was man über ein Leben mit gesunden Knochen wissen muss – ganz ohne Fachchinesisch, dafür auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Die mehr als 80 Rezepte dieses Kochbuchs reichen vom Frühstück über den Snack für unterwegs bis hin zum üppigen Sonntagsmahl.

„Gut Essen bei Osteoporose“ hat 192 Seiten und ist ab dem 22. Juli 2014 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online unter www.test.de/essen-osteoporose bestellt werden.

Tätowierfarben im Test

Fast jeder zehnte Deutsche ist tätowiert, unter den 16– bis 29-Jährigen fast jeder vierte. Die Stiftung Warentest hat 10 Tätowierfarben geprüft und übt an allen Kritik. Sechs Produkte können für Allergiker gefährlich werden oder sogar ernsthaft krankmachen. Neben Nickel und kritischen Konservierungsstoffen wurden auch zweimal PAK, also polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, nachgewiesen, die ein gesundheitliches Risiko bergen. Zudem gab es häufig Mängel bei der Kennzeichnung.

Die 10 Farben für den Test wurden exemplarisch ausgewählt und von deutschsprachigen Anbietern im Internet gekauft. So beziehen häufig auch professionelle Tätowierer ihre Farben. Überprüft wurde unter anderem die Kennzeichnung auf den Produkten und ob Schadstoffe enthalten waren.

Nach dem Motto „drum prüfe, wer sich ewig bindet“, sollte eine Tätowierung gut überlegt sein. Eine spätere Entfernung kann teuer und schmerzhaft werden, nicht in jedem Fall ist garantiert, dass das farbige Motiv von der Haut wieder vollständig verschwindet – und Narben bleiben immer. Penible Hygiene ist im Tätowierstudio unverzichtbar, um Infektionen zu vermeiden. Vor so genannten Wohnzimmertätowierern warnt die Stiftung Warentest ausdrücklich.

Der ausführliche Test Tätowierfarben mit mehr Details und Tipps ist in der August-Ausgabe der Zeitschrift test nachzulesen und iunter www.test.de/tattoofarben abrufbar.

Bilder von Tattoos

http://bilder.newspol.de/tag/tattoo/

Cuore di Suocera...

Mal ehrlich: Wem geht dieses sexy Foto schon am Arsch vorbei? Schönes Foto ohne Pornografie … dafür aber mit Slip!

Foto: https://www.flickr.com/photos/gizalove/

Körperkunst Tattoo Blog
koerperkunsttattoo.blogspot.com

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