Dramaserie – The Leftovers

© 2015 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc./Sky Die zweite Staffel der Dramaserie "The Leftovers" exklusiv ab 4.10.2015 auf Sky
© 2015 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc./Sky Die zweite Staffel der Dramaserie „The Leftovers“ exklusiv ab 4.10.2015 auf Sky

(ots) Vier Jahre nachdem weltweit Millionen von Menschen spurlos verschwunden sind, kommt Kevin Garvey (Justin Theroux) mit seiner neuen Familie in die einzige Stadt in den USA, die keine Vermissten zu beklagen hat. Doch auch hier ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Die zweite Staffel der Dramaserie „The Leftovers“ präsentiert Sky parallel zur US-Ausstrahlung in der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober in der Originalfassung auf Sky Go und Sky Online sowie auf Sky Anytime. Ab 11. Dezember sind die neuen Episoden wahlweise in der deutschen Synchronisation und der englischen Fassung immer freitags um 21.00 Uhr auf Sky Atlantic HD zu sehen sowie parallel zur linearen Ausstrahlung über Sky Go, Sky Online und Sky Anytime abrufbar.

Über „The Leftovers“:

Im Fokus der zehnteiligen Dramaserie stehen die Menschen einer amerikanischen Kleinstadt, deren Leben durcheinandergewirbelt wird, als auf mysteriöse Weise Familienangehörige, Freunde und Bekannte spurlos verschwinden. Basierte die erste Staffel noch auf dem gleichnamigen Roman von Tom Perrotta, führt die zweite nun die Geschichte über das Buch hinaus. Die Handlung setzt ein Jahr nach der letzten Episode ein.

Kevin Garvey (Justin Theroux) hat seinen Dienst als Polizist quittiert und zieht mit seiner Tochter Jill (Margaret Qualley), seiner neuen Lebensgefährtin Nora Durst (Carrie Coon) und Baby Lily, das sie einst vor ihrer Haustür gefunden haben, in das kleine Städtchen Jarden in Texas. Dieser Ort, auch bekannt als „Miracle“, hatte keine Vermissten zu beklagen. Kevin hofft, hier einen neuen Anfang wagen und endlich Ruhe finden zu können. Doch schon bald kämpft er gegen neue innere Dämonen und sieht sich mit mysteriösen Vorkommnissen konfrontiert. Währenddessen hat seine Ex-Frau Laurie (Amy Brenneman) die Sekte „Schuldiger Rest“ verlassen und kümmert sich gemeinsam mit ihrem Sohn Tom (Chris Zylka) um Menschen, die der Sekte ebenfalls den Rücken gekehrt haben.

Als Schöpfer und Ausführende Produzenten zeichnen auch in Staffel zwei wieder „Lost“-Mastermind Damon Lindelof und Romanautor Tom Perrotta verantwortlich. Ihnen zu Seite stehen Peter Berg („Friday Night Lights“), Mimi Leder und Tom Spezialy. Neben den bereits bekannten Darstellern, unter anderem Justin Theroux, Carrie Coon, Margaret Qualley, Amy Brenneman, Christopher Eccleston und Liv Tyler, vervollständigen Kevin Carroll, Regina King und Jovan Adepo das Cast.

Facts:

Originaltitel: „The Leftovers“, Dramaserie, 2. Staffel, USA 2015, 10 Episoden à ca. 60 Min., Regie: u.a. Mimi Leder, Keith Gordon, Nicole Kassell. Serienerschaffer: Damon Lindelof und Tom Perrotta. Ausführende Produzenten: Damon Lindelof, Tom Perrotta, Peter Berg, Tom Spezialy. Ausführende Koproduzenten: Gene Kelly, Albert Berger, Ron Yerxa, Jackie Hoyt. Produzent: Patrick Markey. Darsteller: Justin Theroux, Carrie Coon, Margaret Qualley, Amy Brenneman, Christopher Ecclestone, Liv Tyler, Chris Zylka, Kevin Carroll, Regina King, Jovan Adepo.

Ausstrahlungstermine:

Parallel zur US-Ausstrahlung in der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober in der Originalfassung abrufbar über Sky Go, Sky Online und Sky Anytime. Ab 11. Dezember, freitags, 21.00 Uhr auf Sky Atlantic HD, wahlweise im Original oder in der deutschen Synchronisation, sowie parallel abrufbar über Sky So, Sky Online und Sky Anytime

Kampagne „Pflege und Beruf“ für Preis nominiert

(pen) Die im Ennepe-Ruhr-Kreis seit einigen Jahren laufende Kampagne zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wurde im Rahmen des Ideenwettbewerbs Kooperation Ruhr jetzt für einen Preis nominiert. „Damit haben wir in unserer Kategorie unter 67 eingereichten Bewerbungen bereits den Sprung unter die ersten 5 geschafft. Allein das ist schon eine tolle Anerkennung für unsere Idee und unsere Arbeit“, freut sich Christa Beermann, Demografiebeauftragte der Kreisverwaltung und Koordinatorin des Netzwerk W(iedereinstieg), das die Kampagne initiiert hat.

Laut Ausschreibung erhalten mindestens drei der fünf Nominierten einen Preis. Damit verbunden sind Prämien von 10.000, 20.000 und 30.000 Euro. Ob es für den Sprung auf das Treppchen reicht, erfahren die Kampagnenorganisatoren bei einer Veranstaltung am Montag, 19. Oktober, in Mülheim/Ruhr. Dann findet in der Katholischen Akademie Die Wolfsburg die Preisverleihung statt.

Für den Ideenwettbewerb Kooperation Ruhr konnten sich Kreise und Kommunen, Forschungsinstitute, Universitäten, Fachhochschulen und Unternehmen sowie gemeinnützige Vereine, Verbände, Stiftungen und Bürgergruppen aus dem Ruhrgebiet bewerben. Gesucht waren Partner, die mit Blick auf den demografischen Wandel neue Wege gehen und für mehr Miteinander eintreten.

In der Ausschreibung hieß es: „Um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, braucht es neue Konzepte und Bündnisse zwischen den gesellschaftlichen Institutionen, Kommunen und privaten Unternehmen. Das Ruhrgebiet ist reich an Erfahrungen, Kräften und Ideen. Die gilt es zu bündeln und zu fördern.“ Aufgerufen zum Wettbewerb „Demografischer Wandel als Fortschrittsmotor“ hatten die Essener Brost-Stiftung sowie der Regionalverband Ruhr und das Bistum Essen.

Die „Kampagne Pflege und Beruf“ wurde im Ennepe-Ruhr-Kreis 2012 auf Initiative des Netzwerk W(iedereinstieg) gestartet. Auf Postkarten und Plakaten sowie im Internet (www.arbeiten-pflegen-leben.de) treten Unternehmen und pflegende Angehörige offensiv für das Thema ein. Die Unternehmen demonstrieren ihre Unterstützung für pflegende Beschäftigte. Tenor: „Sie pflegen? Wir unterstützen sie“. Mit der Aussage „Ich pflege meine Mutter“ machen Pflegende anderen Pflegenden Mut und wollen dazu beitragen, die Öffentlichkeit für die Belastungen der Betroffenen zu sensibilisieren.

Schritt für Schritt hat sich die Zahl der beteiligten Unternehmen auf aktuell fast 30 erhöht. „Die Palette reicht dabei von Industrie und Wohnungsbau über Gesundheitswirtschaft und Finanzen bis hin zu Verwaltung und Bildung“, zeigt sich Beermann mit dem Erreichten zufrieden. Alle Unterstützer der Kampagne machen ihren pflegenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedenste Angebote, damit diese ihren Einsatz an Arbeitsplatz und Pflegebett möglichst gut vereinbaren können.

Die Rückmeldungen sind durchweg positiv, viele Betroffene berichten, dass die Rücksichtnahme auf und Anteilnahme an dieser Doppelbelastung im beruflichen Umfeld gestiegen sei. „Während es früher nur eine Selbstverständlichkeit war, andere an der Geburt eines Kindes Anteil haben zu lassen, finden auch immer mehr Pflegende den Mut offen darüber zu reden, dass ihr Alltag Kopf steht, weil Eltern oder Angehörige nicht mehr allein zurechtkommen.

Stichwort Netzwerk W(iedereinstieg) Ennepe-Ruhr

Das Netzwerk ist eine Initiative regionaler Akteure. Es engagiert sich für den Wiedereinstieg von Frauen ins Erwerbsleben und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere auch für die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege. Das Netzwerk ist Teil einer Landesinitiative und wird koordiniert von der Demografiebeauftragten des Ennepe-Ruhr-Kreises, Christa Beermann, Tel.: 02336/93 22 23, Email: C.Beermann@en-kreis.de.

Legionellen: Arzt nur bei begründetem Verdacht aufsuchen

(pen) Nachdem die Duschen des Schwimmbades in Hattingen-Holthausen und der Turnhalle am dortigen Schulzentrum Holthausen wegen eines deutlich überhöhten Grenzwertes für Legionellen geschlossen werden mussten, suchen zahlreiche besorgte Eltern mit ihrem Nachwuchs Kinderärzte auf. „Nach den uns vorliegenden Rückmeldungen aus den Praxen sind viele dieser Besuche allerdings gar nicht notwendig“, berichtet Dr. Sabine Klinke-Rehbein, Amtsärztin aus dem Fachbereich Soziales und Gesundheit der Kreisverwaltung.

Natürlich sei die Sorge vor einer Erkrankung nachzuvollziehen, in vielen Fällen reiche aber ein Blick auf Ansteckungswege, Krankheitsverlauf und Inkubationszeit, um ohne Arztbesuch Entwarnung geben zu können. So beträgt die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit in der Regel zwischen zwei und zehn Tagen. „Wer also vor mehr als zehn in Hallenbad oder Turnhalle geduscht hat und bis heute weder grippeähnlichen Symptome wie Fieber und Muskelschmerzen, Schüttelfrost oder Husten noch Anzeichen einer Lungenentzündung wie Atemnot, Druck auf dem Brustkorb und Erbrechen verspürt, der wird keine feinsten Wassertröpfchen und die darin enthaltenen  Bakterien eingeatmet haben“, so Klinke-Rehbein.

Ohne Symptome sei ein Arztbesuch zunächst nicht erforderlich. Im Umkehrschluss warnt sie aber: „Wer unmittelbar vor dem Schließen der Einrichtungen Ende letzter Woche in Holthausen geduscht hat und nun grippeähnliche Symptome oder Anzeichen einer Lungenentzündung aufweist, der ist mit einem Arztbesuch sicher auf der richtigen Seite.“ Dort kann die Legionärskrankheit dann unter anderem mit einem Urintest nachgewiesen werden. Gefährdet sind vor allem ältere, kranke und geschwächte Menschen sowie Kinder. Behandelt wird die Krankheit üblicherweise mit einem Antibiotikum.

Die Amtsärztin aus dem Kreishaus stellt auch klar: „Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch ist nicht bekannt.“ Und auch das Trinken von legionellenhaltigem Wasser stelle für gesunde Personen in der Regel keine Gesundheitsgefahr dar. „Erkrankungen erfolgen in der Regel immer dann, wenn Legionellen in tiefere Lungenabschnitte gelangen.“

Hohes Schlaganfall-Risiko für Arbeitswütige

Wer sehr viel arbeitet, hat ein erhöhtes Risiko für einen Hirnschlag. Bei 55 Stunden pro Woche liegt es zum Beispiel um 33 Prozent höher als bei Menschen mit einer 40-Stunden-Woche, berichtet die „Apotheken Umschau“. Forscher der Universität Umeå (Schweden) Fanden diesen Zusammenhang, als sie Daten von mehr als 600 000 Personen analysierten.

Die Ursachen für den Zusammenhang müssen noch genauer untersucht werden. Die Forscher vermuten aber, dass Bewegungsmangel und erhöhter Alkoholkonsum ausschlaggebend sein könnten. In Deutschland erleiden jährlich rund 270 000 Menschen einen Schlaganfall.

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