Möhrensuppe mit Ingwer und Kokos

Fotohinweis: Hensel / Wirths PR

Möhrensuppe mit Ingwer und Kokos
(für 4 Personen)

500 g Möhren
2 EL Rapsöl
30 g Ingwer
1-2 EL Curry
800 ml Gemüsebrühe
25 g Hensel Vegi-Kost Bio Soja-Flakes (gibt’s im Reformhaus)
2 EL Kokos-Chips
250 ml Kokosmilch
1 Prise Meersalz
Zitronensaft
75 g Crème fraîche
800 ml Möhrensaft
80 ml Schoenenberger Brennnessel-Presssaft

Möhren schälen, zerkleinern, in heißem Öl andünsten, den Ingwer schälen und reiben, zugeben und das Currypulver darüber stäuben. Mit Brühe aufgießen, aufkochen. Die Suppe 20 Minuten köcheln lassen, dann die Soja-Flakes unterrühren, danach pürieren. Inzwischen die Kokos-Chips in einer beschichteten Pfanne vorsichtig anrösten. Die Kokosmilch an die Suppe gießen, mit Meersalz und Zitronensaft abschmecken. Die Suppe in Suppenschalen gießen, mit einem Klecks cremig gerührter Crème fraîche anrichten und mit den frisch gerösteten Kokos-Chips bestreut servieren. Den Möhrensaft mit dem Brennnessel-Presssaft (fördert den Stoffwechsel und die Entwässerung) verrühren und dazu trinken.

Pro Person: 366 kcal (1532 kJ), 7,9 g Eiweiß, 26,9 g Fett, 22,7 g Kohlenhydrate

Zarte Flocken mit viel Kraft

Bio-Soja-Flakes (von Hensel Vegi-Kost, erhältlich im Reformhaus) werden aus der vollen Sojabohne gewonnen. Sie enthalten viel hochwertiges, pflanzliches Eiweiß, das den Körper mit allen notwendigen Aminosäuren versorgt. Die zarten Flocken stecken voller Power-Nährstoffe und können mit ihrem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und lebensnotwendigen ungesättigten Fettsäuren punkten. Nicht nur für Vegetarier und Veganer ist die Extraportion an wertvollem, leicht verdaulichem Eiweiß zu empfehlen. Um Ihre Gesundheit zu optimieren, können Sie ganz einfach einige Esslöffel der geschmacksneutralen Flocken über Müslis, Eintöpfe oder Aufläufe streuen. Gleichzeitig eignen sie sich hervorragend zum Andicken schmackhafter Soßen und Suppen.

Rauchen vermehrt Wechseljahres-Beschwerden

Mit Beginn der Wechseljahre leiden rund drei von vier Frauen unter Hitzewallungen – Raucherinnen jedoch ganz besonders, berichtet die „Apotheken Umschau“. Dies habe eine Studie der Universität von Illinois (USA) mit 761 Frauen zwischen 45 und 54 Jahren ergeben. Verglichen mit Nichtraucherinnen haben sie ein vierfach höheres Risiko für Hitzewallungen. Zudem treten die Symptome deutlich stärker und häufiger auf. Auch diese Studie zeigte, wie ratsam Aufhören ist: Wer schon vor mindestens fünf Jahren vom Glimmstängel abließ, hatte deutlich weniger Beschwerden.