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Für die Erhaltung des digitalen Kulturerbes

Die digitale Erschließung kultureller und wissenschaftlicher Überlieferung und die Bewahrung von Büchern, Handschriften oder Landkarten für das kulturelle Gedächtnis sind ein bedeutendes gesellschaftliches Zukunftsprojekt. Diesen zwei Kerngedanken des so genannten „Berliner Appells zum Erhalt des digitalen Kulturerbes“, schließt sich der Deutsche Bibliotheksverband e.V. ausdrücklich an.

Er fordert darüber hinaus eine nationale Digitalisierungsstrategie mit verbindlichen Standards, vernetzten Strukturen und wachsender finanzieller Unterstützung für die Digitalisierung des nationalen Kulturerbes, um der Nachwelt das Erbe zu erhalten und es digital und ortsunabhängig nutzbar zu machen. Neben der Schaffung der technischen Infrastruktur in Form einer Plattform werden in den nächsten Jahren auch verstärkte Anstrengungen für die Digitalisierung und die noch ungelöste Langzeitarchivierung nötig sein. Die Bibliotheken gehen davon aus, dass für die Zeit bis 2016 pro Jahr zusätzlich zur bewährten Projektförderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein Betrag von rund 10 Millionen Euro benötigt wird, um damit jährlich weitere 200.000 Titel digitalisieren und langfristig erhalten zu können.

„Den Problemen der Langzeitarchivierung“, so der dbv-Vorsitzende Frank Simon-Ritz (Weimar), „kommt schon jetzt eine zentrale Bedeutung zu, weil wir Gefahr laufen, dass zentrale Bausteine unseres kulturellen Gedächtnisses in ein paar Jahren nicht mehr verfügbar sind. Hier muss jetzt Vorsorge getroffen werden, dass wir Daten langfristig verfügbar halten können.“

Das Thesenpapier des dbv „Deutschland braucht eine nationale Digitalisierungsstrategie“ ist unter der folgenden Adresse zugänglich: http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/ThesenpapierDigitalisierung_dbv_Papier.pdf

Der als „Berliner Appell“ bekanntgewordene Aufruf zur Investition in die Nachhaltigkeit einer elektronischen Welt wurde initiiert von Internet & Gesellschaft Collaboratory (CoLab) in Zusammenarbeit mit nestor, dem Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung, iRights.Lab Kultur und dem Institut für Museumsforschung. www.berliner-appell.org

Der dbv möchte in diesem Zusammenhang auf eine Veranstaltung der Nationalbibliothek in Frankfurt aufmerksam machen: Am 25. September 2013 von 17.00 – 19.00 Uhr wird das Buch „Was bleibt? Nachhaltigkeit der Kultur in der digitalen Welt“ in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt vorgestellt werden. Das Buch behandelt die Frage, was bleibt von den Zeugnissen des kulturellen Schaffens und der Wissenschaft, die auf digitalen Trägern festgehalten werden, in 5, in 20 oder in 100 Jahren? Die beteiligten Experten einigt die Überzeugung, dass jetzt gehandelt werden muss, um die Grundlagen für eine nachhaltige Sicherung des kulturellen Erbes in der digitalen Welt zu schaffen.

Internet: http://www.bibliotheksverband.de

 

Künstlerliste informiert über rund 2.000 Künstler

Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) hält am 26. und 27. September in Hamburg seine jährliche Mitgliederversammlung ab. In diesem Rahmen wird auch die gerade erschienene Künstlerliste 2014 des Verbandes präsentiert. Am Abend des 26. September wird der mit 10.000 Euro dotierte Musikpreis des VDKD an die Band Heisskalt übergeben. Die Laudatio hält Nicholas Müller von Jupiter Jones. Später tritt Heisskalt beim Reeperbahn Festival im Club Uebel & Gefährlich auf.

Die Künstlerliste 2014 des VDKD ist nach Musikstilrichtungen, Instrumenten und Ensemblegrößen gegliedert und informiert über rund 2.000 Künstler. Sie ermöglicht Veranstaltern, Tourneeunternehmern und anderen Interessierten ein einfaches Auffinden von Künstlern aus dem gesamten Spektrum der musikalischen Unter-haltung von der Klassik über den Jazz bis in sämtliche Sparten der U-Musik. Die Publikation enthält überdies ein Mitgliederverzeichnis aller dem VDKD angeschlossenen Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen. Sie ist bei der Geschäftsstelle des Verbandes kostenfrei zu erhalten und auf dessen Homepage, www.vdkd.de, auch online zugänglich.

Am 26. September erhält Heisskalt in Hamburg den mit 10.000 Euro dotierten Musikpreis des VDKD. Im Anschluss an die Preisverleihung tritt die Band um 23.10 Uhr im Uebel & Gefährlich im Rahmen des Reeperbahn Festivals (25.-28. September 2013), mit dem der VDKD umfangreich kooperiert, auf. Der Musikpreis des VDKD wird jährlich wechselnd an förderungswürdige junge Musiker oder Ensembles, beziehungsweise Bands, aus den Bereichen der E-Musik oder U-Musik vergeben, die zur Entwicklung eines innovativen, hochwertigen und vielfältigen Musiklebens in Deutschland beitragen. Mitsponsor und Medienpartner ist das Branchenmagazin „Musikmarkt“. In der Begründung der Jury heißt es: „Heisskalt ist eine junge Band mit einer beeindruckenden Dynamik, die Live-Publikum und Hörer sofort einnimmt. Ihr energiegeladener Sound besitzt einen hohen Wiederer-kennungseffekt. Der Stil von Heisskalt umfasst Einflüsse von Alternative Rock und Punk mit elektronischen Elementen bis hin zu eher melancholischen Songs mit Popappeal. (…)“

Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. wurde 1946 in Hamburg gegründet. Ziel des Verbandes ist die Stärkung der privatwirtschaftlich organisierten deutschen Konzertwirtschaft. Im VDKD sind rund 230 Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen zusammengeschlossen, die im Bereich E- und U-Musik jährlich über zwei Milliarden Euro umsetzen und ein Publikum von rund 42 Millionen Besuchern ansprechen.

Link: http://www.vdkd.de

 

Legionellen: Aufhebung der Empfehlungen erst nach Abschluss der Maßnahmen

Der Kreis Soest wird die Empfehlungen im Zusammenhang mit der Erkrankungswelle nach dem Legionellenausbruch in Warstein erst nach der Durchführung aller Sicherungsmaßnahmen an der betrieblichen Kläranlage der Warsteiner Brauerei aufheben. So wird die Stadt jetzt auch mit Hilfe einer Fachfirma eine Desinfektion des Brauerei-Abwasserkanals durchführen. Dazu besteht gerade jetzt die Chance, weil die Brauerei derzeit kein Abwasser aus ihrer Anlage in Richtung kommunale Kläranlage schickt.

Während der Krisenstabssitzung am Montag, 16. September 2013, informierte sich NRW-Umweltminister Johannes Remmel über den Stand der Dinge. Er zeigte sich beeindruckt von der strukturierten Abarbeitung der Lage und der komplexen Problemstellungen im Krisenstab. Er sprach Dank dafür aus, dass angesichts der Einzigartigkeit des Geschehens vom Kreis Soest Pionierarbeit geleistet werde. Er bezeichnete es als konsequent, den präventiven Weg bis zum Abschluss aller Maßnahmen weiter zu gehen.

Landrätin Eva Irrgang kennzeichnete es ebenfalls als sinnvoll, noch zwei Tage abzuwarten. Schließlich sei der Brauerei per Verfügung des Kreises Soest bis Mittwoch, 18. September, Zeit eingeräumt worden, die Becken ihrer Kläranlage unter anderem mit einer Abdeckung zu versehen. Sie lobte in diesem Zusammenhang den Einsatz von Brauerei und Ruhrverband, die auch am vergangenen Wochenende zielstrebig an den Sicherungsarbeiten gearbeitet hätten. Sie berichtete, dass sie sich am Morgen vor der Krisenstabssitzung vor Ort sowohl an der kommunalen als auch an der betrieblichen Kläranlage vom Fortschritt der Sicherungsmaßnahmen überzeugt habe.

Der Ruhrverband hat die Abdeckung seines Belebungsbeckens abgeschlossen, ein UV-Filter läuft. Die Abdeckungen an den Klärbecken der Warsteiner Brauerei werden bis Mittwoch abschließend installiert. Die Brauerei schickt seit vergangenen Samstagnachmittag bereits keine Abwässer mehr in die kommunale Kläranlage. Durch einen „Bypass“, für den unbenutzte Abwasserbehandlungsbecken der Brauerei nach einer Desinfektion reaktiviert werden, soll dann ab Mitte der Woche nur noch legionellenfreies Wasser zur kommunalen Kläranlage geleitet werden. Die Desinfektion des Brauereikanals gibt die Stadt Warstein umgehend in Auftrag. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass das Brauerei-Abwasser nicht neu kontaminiert wird.

Der Krisenstab wird am Mittwoch um 14 Uhr wieder zusammentreten. Bis dahin gilt weiter die Empfehlung, vermeidbare Reisen nach Warstein nicht anzutreten. Das Gleiche gilt für die Einschätzung, der Aufenthalt in geschlossenen Räumen vermindere das Infektionsrisiko. Auch der Appell, bei Symptomen zum Arzt zu gehen, wird in Zusammenhang mit dem Legionellenausbruch in Warstein aufrechterhalten.

 

Promi Big Brother – Starke Bilder von Tag 3

Powerfrau Marijke (59) legt sich mit Schwergewicht Manuel (28) an: Die Moderatorin fordert den Profiboxer auf, sich im Armdrücken mit ihr zu messen. Bei dieser Kampfansage staunt Manuel nicht schlecht: „Bist Du Dir sicher?“ Am Esstisch nehmen die beiden Kontrahenten gegenüber voneinander Platz – und legen los. Manuel verzerrt theatralisch das Gesicht, stöhnt und kämpft. Am Ende kann Marijke jubeln: Sieg für Holland!

Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1
Marijke und Manuel beim Armdrücken Foto: © SAT.1

Hatte Jenny (41) mal etwas mit Boris Becker? Manuel legt im Sprechzimmer eine peinliche Beichte ab: „Oh, mein Gott. Allein wenn ich das schon erzähle, schäme ich mich dafür. Ich kannte Jenny bis dato nicht und wusste nicht, dass sie Schauspielerin ist. Ihr Name war mir bekannt, aber ich konnte ihn nicht zuordnen. Ich habe immer gedacht, dass sie die Person ist, die mit Boris Becker in der Besenkammer war!“ Da Manuel eine ehrliche Haut ist, gesteht er seiner Mitbewohnerin Jenny kurzerhand die Verwechslung: „Ich dachte Du wärst die, die mit Boris Becker was hatte …“ Wie die schöne Blondine darauf reagieren wird?

Manuel erzählt, dass er dachte, Jenny sei Boris Beckers Besenkammer-Affaire. Foto: © SAT.1
Manuel erzählt, dass er dachte, Jenny sei Boris Beckers Besenkammer-Affaire. Foto: © SAT.1
Manuel erzählt, dass er dachte, Jenny sei Boris Beckers Besenkammer-Affaire. Foto: © SAT.1
Manuel erzählt, dass er dachte, Jenny sei Boris Beckers Besenkammer-Affaire. Foto: © SAT.1

Alle lieben Jottem! Liebevoll kümmern sich die zwölf Promis um den kleinen weißen Havaneser. „Jottem ist mein Lichtblick hier im Haus“, erklärt Sarah Joelle (24). Und auch David (61) und Manuel spielen rund um die Uhr mit dem quirligen Hund. Und was sagt sein Frauchen? Marijke: „Jotti geht es blendend. Er hat sich noch nie so wohl gefühlt mit so vielen Menschen.“

Hund Jottem ist glücklich Foto: © SAT.1
Hund Jottem ist glücklich Foto: © SAT.1
Jottem mit Marijke Foto: © SAT.1
Jottem mit Marijke Foto: © SAT.1
Jottem mit Marijke Foto: © SAT.1
Jottem mit Marijke Foto: © SAT.1
Sarah Joelle, Lucy und Jottem Foto: © SAT.1
Sarah Joelle, Lucy und Jottem Foto: © SAT.1
Hund Jottem Foto: © SAT.1
Hund Jottem Foto: © SAT.1
Manuel und Jottem Foto: © SAT.1
Manuel und Jottem Foto: © SAT.1

„Promi Big Brother“ seit Freitag, 13. September, bis Freitag, 27. September, in SAT.1:
13., 20. und 27. September große Live-Show um 20:15 Uhr
 ab 14. September täglich live um 22:15 Uhr

 Sarah singt für Manuel Foto: © SAT.1

Sarah singt für Manuel Foto: © SAT.1

 

Sarah singt für Manuel Foto: © SAT.1
Sarah singt für Manuel Foto: © SAT.1

 

Jenny Foto: © SAT.1
Jenny Foto: © SAT.1

 

Jenny Foto: © SAT.1
Jenny Foto: © SAT.1

 

Jenny, Manuel und Natalia Foto: © SAT.1
Jenny, Manuel und Natalia Foto: © SAT.1

 

David Hasselhoff beim Duschen Foto: © SAT.1
David Hasselhoff beim Duschen Foto: © SAT.1

 

David Hasselhoff beim Duschen Foto: © SAT.1
David Hasselhoff beim Duschen Foto: © SAT.1

 

Lucy duscht Foto: © SAT.1
Lucy duscht Foto: © SAT.1

 

 Lucy duscht Foto: © SAT.1
Lucy duscht Foto: © SAT.1

 

Tickets über http://www.tickethall.de/promi-big-brother

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