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Winzersalat mit gebratenem Kürbis

Winzersalat mit Kürbis
Foto: Wirths PR

Winzersalat mit gebratenem Kürbis
(für 4 Personen)

100 g Friséesalat
50 g Radicchio
200 g rote und weiße Trauben
1 kleine Birne
100 g Blauschimmelkäse
300 g Hokkaidokürbis
2 EL Sonnenblumenöl
Salz
weißer Pfeffer
2 EL Hensel Weisswein Essig (Reformhaus)
4 EL Kürbiskernöl
2 EL Kürbiskerne

Die Salate putzen, waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Trauben halbieren und entkernen. Die Birne von Stielansatz und Kerngehäuse befreien und in dünne Spalten schneiden. Den Käse würfeln. Den Kürbis in fingerdicke Spalten schneiden und die Kerne entfernen. Das Kürbisfleisch in heißem Sonnenblumenöl rundum 2-3 Minuten anbraten, salzen und pfeffern. Aus Weisswein Essig, Salz, Pfeffer und Kürbiskernöl ein Dressing zubereiten, die Salate darin kurz marinieren. Die Salate mit den Weintrauben, den Birnenstücken, dem Käse und dem Kürbisfleisch auf Tellern anrichten, mit etwas Dressing beträufeln und mit Kürbiskernen bestreuen.

Pro Person: 339 kcal (1419 kJ), 6,2 g Eiweiß, 27,7 g Fett, 15,6 g Kohlenhydrate

Neue Wege im Rapsanbau

Weniger Schädlinge durch richtiges Flächenmanagement?

(aid) – Der zunehmende Anbau von Raps führt auch zu einem steigenden Schädlingsdruck. Dieser lässt sich mit einem gezielten Flächenmanagement nachhaltig verringern, meinen Wissenschaftler der Universität Würzburg. Sie hatten untersucht, wie sich die Anbaufläche von Raps und deren jährliche Zu- oder Abnahme auf den Befall mit einem verbreiteten Schädling, dem Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus) und die biologische Schädlingskontrolle durch eine Schlupfwespe (Tersilochus heterocerus) auswirkt.

Im Laufe von zwei Jahren wurden der Befall durch Käfer und Larven, die Parasitierung der Larven und die Erträge in je 18 konventionell bewirtschafteten Winterrapsfeldern in der Nähe von Würzburg ausgewertet. Das Flächenmanagement in der Region war von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Trotz regelmäßigem Insektizideinsatz kam es auf Feldern in Landschaften mit vielen Rapsflächen durch die Rapsglanzkäfer zu Ertragsverlusten um bis zu 53 Prozent. Die Zahl der natürlichen Feinde wie der Schlupfwespe war offenbar zu niedrig für eine wirksame Schädlingskontrolle. In Gegenden, in denen zuvor nur wenig Raps angebaut worden war, waren die Verluste geringer. Daraus leiten die Wissenschaftler die Empfehlung ab, in Gebieten mit viel Rapsanbau, in denen sich der Käfer gut vermehren konnte, im nächsten Jahr nur wenig Raps anzubauen.

Dann können die natürlichen Feinde die geringeren Schädlingspopulationen gut kontrollieren. In anderen Regionen könnte im Folgejahr mehr angepflanzt werden. Wenn die Anbaufläche zuvor gering war, können die wenigen Schädlinge im Bestand kaum Schaden anrichten. Generell waren die Käfer am Rand stärker vertreten als im Zentrum der Felder.

Durch Absprache und Koordination des Anbaus in verschiedenen Anbauregionen könnte der Insektizideinsatz deutlich verringert werden. Zudem sei es wichtig, die natürlichen Feinde der Schädlinge mit gezielten Maßnahmen zu fördern. Dazu gehören unter anderem eine schonende Bodenbearbeitung und das Anlegen von Blühstreifen. Weitere Studien sollen zeigen, ob sich die Resultate auch auf andere Anbaukulturen übertragen lassen.
Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
www.uni-wuerzburg.de
Journal of Applied Ecology, Bd. 52, Nr. 5, S. 1283-1292, 2015

Was Eltern Kindern sagen sollten, wenn sie nerven

Um eine eigene Identität zu entwickeln, ist es für Kinder wichtig, dass sie die Botschaft erfahren, auch dann in Ordnung zu sein, wenn sie anders sind als die anderen Familienmitglieder. „Sie sind eigenständige Wesen, keine Klone von uns selbst“, sagt der Münchner Erziehungsberater Hans Dusolt im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Kinder bräuchten die Grundbotschaft „Ich mag dich so, wie du bist, auch wenn mich dein Verhalten manchmal stört.“ Das, so Dusolt, „sollten Eltern ihren Kindern auch hin und wieder explizit sagen“.

Wann wurde James Dean geboren?

Dare Desktop: James DeanFoto: www.flickr.com/photos/daredarlington/

30.9.1955 – Geburtstag von James Dean

Der amerikanische Schauspieler James Dean wurde am 8. Februar 1931 in Marion, Indiana, Vereinigte Staaten geboren. Gestorben ist er am 30. September 1955 in Cholame, Kalifornien an den Folgen eines Autounfalls.

Sein früher Tod und seine Rolle in … denn sie wissen nicht, was sie tun machten ihn zu einem Jugendidol.
Bürgerlicher Name: James Byron Dean
Größe: 1,73 m

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