1/4 l fettarme Milch, lactosefrei
1 große Banane
1 Päckchen Vanillezucker
1 Msp. Zimt
1 TL feingehackte Pistazien zur Dekoration
Von dem Ende der Banane ca. 3 cm abschneiden. Die restliche Banane schälen. Mit Milch und Vanillezucker im Mixer gut verquirlen. Mit Zimt abschmecken. In Cocktail-Gläser mit Pistazienrand gießen. Mit dem Bananenende garniert servieren.
Pro Person: 179 kcal (749 kJ), 5,4 g Eiweiß, 6,1 g Fett, 25,5 g Kohlenhydrate
Ob Skifahren, Rodeln oder Snowboarden – viele Deutsche freuen sich auf ihren Urlaub in den schneesicheren Regionen. Doch der Unfall von Michael Schumacher hat gezeigt: Wintersport ist nicht ungefährlich. Umso wichtiger ist deshalb die richtige Absicherung.
„Laut einer Statistik der Auswertungsstelle für Skiunfälle ist die Zahl der Wintersportunfälle in den letzten Jahren zwar gesunken, dennoch mussten sich in der Saison 2012/2013 über 40.000 Deutsche nach einem Skiunfall ärztlich behandeln lassen.“, erklärt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher von Dr. Klein. Besonders häufig waren dabei Knie- und Schulterverletzungen, aber auch die Zahl der Kopf- und Rumpfverletzungen stieg leicht an. Wintersportler sollten sich deshalb durch die entsprechenden Versicherungen ausreichend vor den finanziellen Konsequenzen schützen.
Besonders wichtig für Wintersportler ist eine private Unfallversicherung. Sie übernimmt im Ernstfall die Kosten für die Bergung und schützt außerdem vor den finanziellen Folgen bei bleibenden Schäden. In diesem Fall wird die im Vertrag vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt, so dass beispielsweise das Eigenheim behindertengerecht umgebaut werden kann. Gerade für Kinder sollte vor dem Wintersporturlaub eine private Unfallversicherung abgeschlossen werden, da sie noch keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung haben.
Möchte man außerhalb Deutschlands Skifahren, ist eine Auslandskrankenversicherung unerlässlich. Sie zahlt im Ernstfall die Kosten für die ambulante oder stationäre Behandlung, den Transport zum Krankenhaus oder Arzt sowie den Rücktransport nach Deutschland. Aber auch die private Haftpflichtversicherung ist unerlässlich. So können beispielsweise bei einer Kollision mit einem anderen Skifahrer enorme Kosten für ärztliche Behandlungen, Schmerzensgeld oder Verdienstausfall auf den Unfallverursacher zukommen.
Eine private Haftpflichtversicherung übernimmt die Regulierung der Ansprüche und prüft auch, ob der Skifahrer eventuell zu Unrecht angeklagt wurde. Ein guter Schutz durch die passenden Versicherungen ist wichtig, ebenso sollte aber auch die eigene Sicherheit im Vordergrund stehen. Häufig passieren Wintersportunfälle durch vermeidbare Faktoren wie zu hohe Geschwindigkeit oder Müdigkeit. Dr. Klein rät deshalb allen Wintersportlern, sich die Pisten nach ihrer entsprechenden Kondition auszusuchen und auch ihre Fahrweise dementsprechend anzupassen. Und natürlich sollte auch eine gute Ausrüstung mit Helm und Sicherheitsprotektoren nicht fehlen.
Mehr als jede dritte Frau in Deutschland (35 Prozent) geht wegen einer chronischen Krankheit regelmäßig zum Arzt. Bei den Männern ist es etwa jeder vierte (27 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Gerade chronisch Kranke kommen meist nicht um ein Medikament herum. Das kann jedoch besonders für Frauen mit Kinderwunsch zum Problem werden. Denn bestimmte Präparate können die kindliche Entwicklung im Mutterleib beeinträchtigen. Auch wenn eine Schwangerschaft unbeabsichtigt zustande kommt, stellt sich die Frage, wie verträglich die Dauermedikation ist.
Um Frauen mehr Sicherheit beim Einsatz medizinisch notwendiger Medikamente zu geben, bietet die TK einen individuellen Informationsservice an. Thomas Widmann, Arzneimittelexperte der TK: „Auf Wunsch erhalten TK-versicherte Frauen ab 15 Jahren Hinweise zu Präparaten, die bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft potenziell bedenklich sein können.“ Die Informationen sind in den persönlichen Arzneimittelkontoauszug integriert, die sogenannte TK-Versicherteninformation Arzneimittel (TK-ViA). „Die Patientin kann mit dieser Information ihren Arzt und Apotheker auf mögliche Alternativen ansprechen“, erklärt Widmann. Die Übersicht ersetzt jedoch nicht den Arztbesuch. Insbesondere werdende Mütter sollten Medikamente grundsätzlich nur in Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt anwenden. „Das gilt auch für freiverkäufliche Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel“, so Widmann.
„Pummelig ins Wasser und schlank wieder raus“. Was sich vermeintlich nach Science Fiction anhört, kann für Menschen mit sportlichen Vorsätzen fürs kommende Jahr erfolgreiche Realität werden. „Das beste Fitness-Studio liegt im Wasser“, so der Tipp der Techniker Krankenkasse (TK) in Niedersachsen. Die nächste Einkaufstour sollte daher um eine Badehose oder einen Schwimmanzug ergänzt werden, um so sportlich ins neue Jahr zu starten. Schwimmen ist eine prima Gelegenheit, den guten Vorsatz in die Tat umzusetzen. Zudem ist – gerade im Winter – das Schwimmbecken ein wohliger Zufluchtsort vor dem nasskalten Wetter.
Schwimmen ist gesund. Es stärkt das Immun-, Herz- und Kreislaufsystem, senkt den Blutdruck und tut der Seele gut. Durch den Auftrieb wird das Körpergewicht auf ein Zehntel reduziert. Gelenke und Wirbelsäule werden entlastet. Gleichzeitig kann die gesamte Muskulatur trainiert und die Ausdauer verbessert werden. Für Menschen mit Rückenproblemen ist Schwimmen besonders geeignet. „Bei keiner anderen Sportart purzeln so schnell so viele Kalorien“, so Ulrike Fieback von der TK. Um Trainingserfolge zu erzielen, muss allerdings die richtige Schwimmtechnik erlernt werden. Schwimmen ist technisch anspruchsvoll und stellt gerade für Anfänger eine Herausforderung dar. Denn viele tun sich schwer, Arme, Beine und Atmung im Wasser zu koordinieren.
„Das Wasser ist Dein Freund und nicht Dein Feind“, erklärt Patrick Hermanspann, ehemaliger deutscher Nationalmannschafts-Schwimmer und Europameister. „Für viele Menschen ist es hilfreich, erst einmal ein Gefühl für Wasser zu entwickeln um sich mit Freude an das Element zu gewöhnen“, so Hermanspann. „Der Spaß beginnt dann, wenn man merkt, dass man nach und nach besser, eleganter und müheloser durchs Wasser kommt. Es braucht nur ein paar Stunden mit einem guten Trainer, der die richtigen Tipps gibt – und das Feuer für das Schwimmen ist entfacht“.
Schwimmen ist nicht nur ein Fettkiller, sondern auch ein Glücklichmacher. Die gleichmäßige Bewegung im Wasser fördert die Produktion der Hormone Endorphin und Serotonin, die unsere Glücksgefühle steigern und zudem Stress abbauen.