Kategorie-Archiv: Natur & Umwelt

Globaler Klima-Risiko-Index: Haiti, Philippinen und Pakistan am stärksten betroffen

Überschattet von der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen hat Germanwatch heute zum neunten Mal den jährlichen Globalen Klima-Risiko-Index präsentiert. „Der Index zeigt, dass im Jahr 2012 Haiti, die Philippinen und Pakistan am schwersten durch Wetterkatastrophen betroffen waren“, sagt Sönke Kreft, Germanwatch-Teamleiter Internationale Klimapolitik und einer der Autoren der Studie, am Rande der UN-Klimakonferenz in Warschau. „Als der Hurrikan Sandy über New York zog, beherrschte er im Oktober vergangenen Jahres die internationalen Schlagzeilen. Es war allerdings Haiti – das ärmste Land der westlichen Welt – das die größten Verluste zu beklagen hatte.“

Die Philippinen landeten in dem Risiko-Index 2012 auf Rang zwei. „Dabei wird die furchtbare menschliche Tragödie, die nun der Taifun Haiyan gebracht hat, erst im nächsten Index erfasst. Der aktuelle Klima-Risiko-Index erzählt die Geschichte eines Landes, das immer wieder von Wetterextremen heimgesucht wird“, so Kreft. Pakistan, das für das Jahr 2012 an dritter Stelle geführt wird, befand sich zum dritten Mal in Folge unter den drei am meisten betroffenen Ländern. Betrachtet man die vergangenen 20 Jahre insgesamt (1993 – 2012), sind die zehn am stärksten betroffenen Länder allesamt Entwicklungsländer – an der Spitze Honduras, Myanmar und Haiti. Deutschland wird in der langfristigen Auswertung (1993 – 2012) an 32. Stelle geführt, in der für 2012 an 67. von rund 180 betrachteten Staaten.

Die Klimakonferenz in Warschau soll einen Fahrplan zu einem Klimaabkommen 2015 erarbeiten. „Unsere Ergebnisse müssen als Weckruf verstanden werden für eine ambitioniertere internationale Klimapolitik und eine bessere Vorsorge vor klimabedingten Katastrophen“, sagt Sönke Kreft. „Das Jahr 2015 markiert einen Meilenstein, denn dann gilt es, sowohl ein neues Klimaabkommen als auch ein internationales Rahmenabkommen für Klimawandelschäden zu beschließen.“

Der Index zeigt aber auch deutliche Klimaschäden in Industrienationen. Länder der UN Region Osteuropa, die den Gastgeber der diesjährigen Klimakonferenz stellen – liegen unter den Industrienationen an der Spitze. Kreft: „Die Länder der UN Region Osteuropa liegen bei der Anfälligkeit von Wetterschäden weit vorn. Doch paradoxerweise verfolgen ausgerechnet Länder wie Russland oder Polen oft die schwächste Klimapolitik. Für sie sollte Warschau ein Wendepunkt markieren: weg von der Kohle- und Öl-Abhängigkeit.“

Der Globale Klima-Risiko-Index (KRI) von Germanwatch erfasst die Verluste von Menschenleben sowie die direkten ökonomischen Verluste durch Wetterextreme wie Überschwemmungen, Stürme, Hitzewellen etc. Als Datenbasis dient die weltweit anerkannte Datenbank NatCatSERVICE der Münchner Rück unter Hinzunahme weiterer Daten des Internationalen Währungsfonds.

www.germanwatch.org

Die Festplatte der Natur wird unwiederbringlich gelöscht

Das Artensterben schreitet auch in NRW voran. Nach dem jüngsten Umweltbericht der Landesregierung ist die Zahl der ausgestorbenen oder verschollenen Arten in Nordrhein-Westfalen so hoch wie nie und liegt inzwischen bei über neun Prozent. 1979 waren es bereits fünf Prozent. Insgesamt sind nach der jüngsten Roten Liste etwa 45 Prozent der beobachteten Arten gefährdet, vom Aussterben bedroht oder ausgestorben.

„Wir konnten zwar zwischen 1999 und 2011 eine weitere Ver-schlechterung bei verschiedenen gefährdeten Arten durch eine aktive Naturschutzpolitik abwenden. So sind Weißstorch, Uhu und Biber wieder an vielen Stellen im Land heimisch geworden. Trotzdem gilt weiterhin, dass etwa die Hälfte der rund 3.000 seit 1979 beobachteten Tier- und Pflanzenarten in ihrer Existenz bedroht sind“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage des aktuellen „Umwelt-berichtes NRW 2013“ in Düsseldorf.

Besorgniserregend ist vor allem, dass die Gefährdung typischer Arten der Feldflur und bisher ungefährdeter „Allerweltsarten“ deutlich zunimmt. „Täglich verschwinden weltweit Arten unwiederbringlich, gegenwärtig ist die Aussterberate weltweit 100 bis 1000 Mal höher als die natürliche Aussterberate und das hat auch Folgen für uns Menschen. Denn wir sind dabei, die Festplatte unserer Natur zu löschen“, erklärte Remmel.

Zu den in NRW in den letzten Jahrzehnten ausgestorbenen Arten zählen etwa die Rohrdommel, das Birkhuhn und die Kornrade. Weitere Tierarten wie Kreuzotter, Gelbbauchunke, Mopsfledermaus und Feldhamster drohen in absehbarer Zeit zu verschwinden, wenn nicht gegengesteuert wird.

Die Ursachen für diesen alarmierenden Befund seien, so Minister Remmel, neben den Folgen der Industrialisierung der weiterhin hohe Flächenverbrauch auf Kosten der Natur, eine intensive Landwirtschaft und eine zum Teil nicht standortgerechte oder zu intensive Wald-Bewirtschaftung. Als weitere Gefährdung kommen gebietsfremde Arten hinzu, die einheimische Arten verdrängen können. „

Dabei spielt der Klimawandel eine entscheidende Rolle. Wir stehen hier vor neuen Herausforderungen für die Sicherung und Entwicklung der Artenvielfalt“, sagte Minister Remmel. „Die Folgen des Klimawandels werden auch Bestandteil unserer Biodiversitätsstrategie sein, die derzeit erarbeitet wird. Das Ziel der Strategie wird sein, Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt in NRW zu entwickeln.“ Darüber hinaus kündigte der Minister eine Neuausrichtung der Naturschutzgesetzgebung des Landes an, mit dem zentralen Ziel, das wertvolle und vielfach bedrohte Naturerbe in NRW zu bewahren. Hierzu wird das Landschaftsgesetz zu einem NRW-Naturschutzgesetz ausgebaut.

Die Zahlen zur Gefährdung und zum Artensterben in NRW stammen aus dem aktuellen Umweltbericht des Landes NRW. Zum dritten Mal nach 2006 und 2009 werden in einem Umweltbericht für Nordrhein-Westfalen Zustand und Entwicklung der Umwelt sowie die aktuellen umweltpolitischen Handlungsfelder anhand von 27 Umweltindikatoren ausführlich dargestellt. Der rund 140 Seiten umfassende Bericht stellt den Zustand von Luft, Wasser, Boden, Abfall und Naturschutz dar. Hinzu gekommen sind neue Herausforderungen, etwa der Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels. Nach dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalens muss der Bericht spätestens alle vier Jahre vorgelegt werden.

Das Ziel des aktuellen Berichts ist laut Minister Remmel, allen Bürgerinnen und Bürgern Informationen über die Umweltbedingungen kompakt und leicht erreichbar zur Verfügung zu stellen.

Weitere wichtige Erkenntnisse des neuen Umweltberichtes sind:

1. Klimawandel

Der Klimawandel ist bei uns angekommen. Allein in den letzten 30 Jahren stieg die mittlere Tagestemperatur in unserem Bundesland um ein Grad Celsius, mit entsprechenden Folgen für die Menschen, Tiere und Pflanzen in NRW.

2. Treibhausgase

Der Ausstoß von Treibhausgasen in NRW liegt weiterhin auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2011 wurden rund 301 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen. Zwischen 2005 und 2011 sind die klima¬schädlichen Emissionen insgesamt nur leicht zurückgegangen. Für das Jahr 2012 ist mit einem vorläufigen Wert von 305,5 Millionen Tonnen sogar ein Anstieg des Ausstoßes zu befürchten.

3. Luftqualität

Die aus Feuerungsanlagen und Motoren freigesetzten Stickstoffoxide und die Stickstoffdioxidkonzentrationen gingen zwar leicht zurück. An den Straßen in Ballungsräumen sind die Konzentrationen dennoch weiterhin deutlich zu hoch. Auch die Feinstaubkonzentration in der Luft ist rückläufig. Dennoch wurden im Jahr etwa 25.000 Tonnen Feinstaub emittiert. Besonders Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen und der Nahbereich industrieller Anlagen sind Belastungsschwerpunkte.

4. Lärm

Ein beträchtlicher Teil der Menschen in NRW ist hohen Lärmbelastun¬gen ausgesetzt, verursacht durch Straßen-, Schienen- und Flugverkehr, Industrie und Gewerbe. Allein unter nächtlichem Lärm von über 55 De¬zibel (A) leiden rund 1,4 Millionen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes.

5. Flächenverbrauch

In NRW verschwinden täglich rund zehn Hektar Natur durch Bebauung. Der Trend zum Flächenverbrauch ist zwar rückläufig, trotzdem ist der Verlust von Freiflächen zu Gunsten von Siedlungs- und Verkehrsflächen weiterhin zu hoch.

6. Gewässer

Die Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen sind zum Großteil weiterhin nicht in einem ökologisch guten Zustand. Demnach verfügen lediglich acht Prozent der untersuchten 13.750 Gewässerkilometer in NRW über ein intaktes Ökosystem. 92 Prozent sind in einem mäßigen bis schlechten ökologischen Zustand.

7. Grundwasser

Nach der aktuellen Bestandsanalyse sind rund 40 Prozent der Grundwasserkörper in NRW wegen hoher Nitratbelastungen derzeit nicht in einem guten chemischen Zustand. Seit 1990 gibt es keine nennenswerten Verbesserungen.

8. Wald

Beim Waldzustand gibt es noch immer keine Entwarnung. Bei 30 Prozent der Laub- und 19 Prozent der Nadelbäume sind in der Vergangenheit deutliche Schädigungen der Baumkronen festzustellen.

9. Schwermetalleinträge

Der Eintrag von Blei und Cadmium im Staubniederschlag an den Messstationen im ländlichen Raum ist in den letzten 25 Jahren in NRW um fast 90 Prozent reduziert worden. Auch 2010 und 2011 gingen die Belastungen weiter zurück.

„Viele Erkenntnisse machen Sorgen, einige sind erfreulich und machen Mut“, sagte Minister Remmel. „Manche haben internationalen Bezug, einzelne haben scheinbar nur regionale Bedeutung. Doch alle Indikatoren zeigen, dass mit einer ambitionierten Umweltpolitik die Fehlentwicklungen der Vergangenheit angegangen werden können und dass Umweltschutzmaßnahmen Wirkung zeigen. Wenn auch langsam und nicht von heute auf morgen“, erklärte Remmel.

„Wir brauchen daher eine ambitionierte Umweltpolitik in NRW. Eine moderne Umweltpolitik ist auch gleichzeitig Wirtschafts-, Sozial-, Verkehrs-, Gesundheits- und Verbraucherschutzpolitik“, ergänzte der Minister. „Für den Schutz der Umwelt und damit der Menschen vor Umweltgiften, Luftschadstoffen, Lärm und Elektrosmog muss der Staat seine Schutzfunktion wahrnehmen. Dies wollen wir insbesondere mit einer umfassenden integrierten Gesamtkonzeption in Form eines ‚Masterplans Umwelt und Gesundheit NRW’ erreichen. Die Vorarbeiten zu dieser Maßnahme aus dem Koalitionsvertrag haben bereits begonnen.“

Remmel verwies zudem darauf, dass viele Zahlen und Entwicklungen aus dem Umweltbericht direkt auch mit dem Klimawandel zusammenhingen: „Der Klimawandel ist verknüpft mit Treibhausgasemissionen, mit unserem Energie- und Rohstoffverbrauch, mit Luftschadstoffen, mit dem Flächenverbrauch, mit dem Artensterben, mit der Landwirtschaft und vielem mehr. In der Konsequenz sind die Ergebnisse des Umweltberichtes nicht nur isoliert, sondern ganzheitlich zu betrachten und unterstreichen die Notwendigkeit, die bereits in NRW angestoßene Diskussion um ein ‚Nachhaltiges NRW’ weiter zu betreiben.“ In diesem Zusammenhang bedankte sich der Minister für die analytischen Vorworte von Reinhard Loske, Klaus Töpfer und Ernst Ulrich von Weizsäcker.

Den vollständigen Umweltbericht NRW 2013 finden Sie hier:

www.umweltbericht.nrw.de

Zentrales Suchportal für Umweltdaten in ganz NRW

Die NRW-Landesregierung verbessert den Zugang zu Umweltdaten im Netz. Ende September hat das NRW-Umweltministerium den Startschuss für das neue „NRW-Umweltportal“ gegeben, ein zentrales Online-Suchportal, das einen schnellen und einfachen Zugang zu Umweltinformationen aller Behörden in NRW bietet.

Neben der zentralen Suchfunktion bietet das Umweltportal auf seiner Startseite aktuelle Messwerte und Warnhinweise rund um die Themen Umwelt und Verbraucherschutz. Nutzerinnen und Nutzer können sich eine personalisierte Startseite einrichten, die sie laufend und tagesaktuell über umweltbezogene Entwicklungen an ihrem Wohnort informiert – von allgemeinen Wetterdaten über Feinstaubbelastung bis hin zu Wasserständen und -temperaturen.

Gezielte Informationen zu den Themen Lärm, Abwasser, Abfall und Verbraucherschutz finden Nutzerinnen und Nutzer für jeden Ort in NRW im umfangreichen Kartenmaterial des Umweltportals: Dieses zeigt zum Beispiel, wie hoch die Feinstaubbelastung an einer bestimmten Straße oder wie es um die Wasserqualität der nordrhein-westfälischen Seen bestellt ist.

Dass Umweltschadstoffe krank machen können, verdeutlichte beispielsweise eine umfassende Langzeitstudie des Umweltministeriums aus dem Jahr 2010. Die Studie zeigte Zusammenhänge zwischen Sterblichkeitsraten, Wohnortnähe und Feinstaubbelastung auf.

Link zum neuen Suchportal:
www.umweltportal.nrw.de

„Der Wald kann kein „gesundes“ Wasser mehr bilden“

„Der Wald hat seine Ökosystemdienstleistungen verloren, ‚gesunden‘ Boden und ‚gesundes‘ Wasser zu bilden“, zu diesem Schluss kommt Prof. Dr. Jürgen Lethmate. Er hat im Buch „Geoökologisches Modellgebiet ‚Riesenbecker Osning‘“, das die Geographische Kommission beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) jetzt herausgegeben hat, erstmals den Sandsteinzug des nordwestlichen Teutoburger Waldes im Kreis Steinfurt, zum dem der Birgter Berg, der Lagerberg und der Bergeshöveder Berg gehören, mit einem ökosystemaren Ansatz untersucht.

Der Osning-Sandstein der Unterkreide im Modellgebiet "Riesenbecker Osning".
Der Osning-Sandstein der Unterkreide im Modellgebiet „Riesenbecker Osning“.

Das heißt, er hat analysiert, welche Stoffe aus der Luft die Flora und Vegetation, Böden und Quellwässer beeinflussen. Seine Ergebnisse hat er dann in einer Ökosystembilanz zusammengefasst und bewertet. Bei seiner Arbeit hat Lethmate auf Langzeitvergleiche zurückgegriffen, die bis in die Jahre 1976 und 1965 zurück gehen.

Unter den mitteleuropäischen Waldgebieten besitzt der Teutoburger Wald keine Sonderstellung, überall verändern Versauerung und Nährstoffeintrag das Waldökosystem.

„Im Riesenbecker Osning sind die Veränderungen gravierend und bis hin zum Waldwasser, messbar. Der tief versauerte Waldboden speichert bis heute große Mengen an Schwermetallen, insbesondere Blei, das bereits im Quellwasser ausgeschwemmt wird“, so Lethmate.

Foto: LWL
Foto: LWL

„Der Klimawandel wird auch im Teuto zu einer Mediterranisierung des Klimas und damit zu einer veränderten Zusammensetzung der Baumarten führen, ohne dass wir heute schon sagen können, wie künftig die Waldstruktur aussehen wird. Die Buche, Hauptbaumart der heutigen natürlichen Vegetation, wird im Wald der Zukunft kaum die einzige Baumart sein.“

Die Studie über den Riesenbecker Osning liefert Grundlagen für ein ökologisches Langzeitmonitoring und einen umfassenden Beitrag zur Geoökologie der Region „UNESCO Geopark nördlicher Teutoburger Wald“ sowie ein ökologisches Bildungsangebot in einem außerschulischen Lernort. „Das Bildungspotenzial des Modellgebietes geht weit über die bisherigen Angebote hinaus. Vor allem für Oberstufenschüler bietet der Band 58 der Westfälischen Geographischen Studien Anlässe für biologie- und geographiedidaktische Projekte, die dem aktuellen didaktischen Anspruch an ein Systemdenken entsprechen“, sagt Dr. Rudolf Grothues, Geschäftsführer der LWL-Kommission.

Zum Autor:

Prof. Dr. Jürgen Lethmate war Professor für Geographie und ihre Didaktik, Schwerpunkt Physische Geographie und Umweltbildung, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und hat jahrzehntelang den Teutoburger Wald, insbesondere den Riesenbecker Osning, in zahlreichen Studien untersucht. Dabei hat der Ibbenbürener immer auch Studierende in die praktischen Forschungsarbeiten eingebunden.

Jürgen Lethmate:
Geoökologisches Modellgebiet „Riesenbecker Osning“
25 Jahre Ökosystemforschung im nordwestlichen Teutoburger Wald.

Münster ( = Westfälische Geographische Studien 58), Verlag Aschendorff.
381 Seiten, 195 Abbildungen, 82 Tabellen; ISBN 978-3-402-15568-4; 29,80 Euro.

Gartengestaltung mit Steinen

Steine sind ein wichtiges Gestaltungsmittel für Wege, Mauern und Terrassen. Sie verleihen dem Garten Struktur und Charakter. Unendlich viele Materialien und Verarbeitungstechniken ermöglichen es dem Landschaftsgärtner, für jeden Gartenbesitzer genau das Richtige zu finden.

Weitere Informationen unter: http://www.mein-traumgarten.de/

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