Kategorie-Archiv: Neu

Banken gründen Verein gegen Cyber-Kriminalität

Drei Bankkonzerne haben einen Verein zur Bekämpfung von Cyberkriminalität gegründet. Das bestätigte der Vorsitzende des Vereins Roland Wolf hr-iNFO. Wolf ist Sicherheitschef der Commerzbank. Der Verein hat seinen Sitz in Wiesbaden und trägt den Namen „G4C – German Competence Centre against Cybercrime“. Neben der Commerzbank waren die ING-DiBa und die UniCredit an der Vereinsgründung beteiligt.

Die drei Konzerne wollen sich in dem Verein über ihre Erfahrungen mit Cyberkriminalität im Bankensektor austauschen, sich über aktuelle Angriffsversuche und -methoden informieren und gemeinsam mit Mitarbeitern des Bundeskriminalamts (BKA) Daten und Informationen sammeln und zusammenstellen, die eine bessere Strafverfolgung ermöglichen sollen. Dafür wird der Verein im direkten täglichen Austausch mit dem BKA stehen. Nach hr-iNFO-Informationen sollen regelhaft drei Beamte des BKA eigene Arbeitsplätze in den Räumen des Vereins bekommen.

BKA-Chef Jörg Ziercke sieht in dem Verein ein Modell für die Förderung von Public Private Partnerships bei der Verbrechensaufklärung und Strafverfolgung. „Private und Polizei müssen sich gegenseitig in ihrer Arbeit unterstützen“, sagte Ziercke auf der BKA-Herbsttagung in Wiesbaden. Von dem neuen „German Competence Centre against Cybercrime“ der Banken verspricht sich Ziercke „eine Verkürzung der Kommunikationswege, die Bildung von Vertrauen und Verständnis für die Partner sowie einen effektiven Austausch der Erkenntnisse.“ Ziercke wünscht sich für die Zukunft weitere Public Private Partnerships, weil sie eine strukturierte, vertrauensvolle Zusammenarbeit ermöglichen würden.

Über die Herkunft von Christkind und Weihnachtsmann

Es dauert nicht mehr lange und die alljährliche Weihnachtshektik setzt wieder ein. Dann beginnt die Suche nach passenden Geschenken, die Kiste mit der Weihnachtsdekoration wird aus der Abstellkammer geholt, das Essen für die Feiertage wird geplant. Die Landzeitschrift daheim in Deutschland aus dem Verlag Reader’s Digest widmet sich in ihrer Dezember-Ausgabe aber erst einmal einer ganz anderen, grundsätzlichen Frage: Wer bringt an Weihnachten eigentlich die Gaben: das Christkind oder der Weihnachtsmann? Und warum?

Was viele nicht wissen: Dass man sich an Heiligabend gegenseitig beschenkt, ist Martin Luther zu verdanken. Er soll das Christkind im 16. Jahrhundert als Ersatz für den Heiligen Nikolaus erfunden haben, der bekanntlich bereits am 6. Dezember seine Gaben verteilt. So entwickelte sich die engelähnliche Gestalt des Christkinds über Jahrhunderte hinweg immer mehr in die Rolle des Geschenkebringers – erst in evangelischen Regionen, ab dem 20. Jahrhundert auch in katholischen Gegenden. Inzwischen existieren beide Figuren nebeneinander: Der vom katholischen Nikolaus abgeleitete Weihnachtsmann und das einstmals evangelische Christkind.

Daheim in Deutschland geht in seiner neuen Ausgabe aber nicht nur auf die Historie ein, sondern beleuchtet beim Thema Schenken auch die Gegenwart. Und dabei wird klar: Wer sich schwer tut, zu Weihnachten das passende Geschenk zu finden und nicht schon wieder einen Gutschein für den nächsten Kinobesuch oder das gemeinsame Kuchenbacken hergeben möchte, der kann anderen Menschen ein Stück Hoffnung schenken. Über die Hilfsorganisation Plan (www.plan-deutschland.de) ist es zum Beispiel möglich, für 60 Euro einen Arztkoffer für Gesundheitshelfer in Uganda zu kaufen, Hühner für Familien in El Salvador (50 Euro) zu bestellen oder für 20 Euro Geburtsurkunden für Kinder in Thailand ausstellen zu lassen, mit denen diese ihr Recht auf Bildung, Gesundheit und Schutz wahrnehmen können.

„Killing Kennedy“ am 50. Todestag von John F. Kennedy

Im Jahre 1959 stehen zwei grundverschiedene Männer auf beiden Seiten der Weltkugel am Wendepunkt ihres Lebens: Der eine bereitet sich in Washington D.C. auf seine Präsidentschaftskandidatur vor – der andere verzichtet in der US-Botschaft von Moskau auf seine amerikanische Staatsbürgerschaft und nimmt die russische an. In den Folgejahren verflechten sich die Schicksale von John F. Kennedy und Lee Harvey Oswald immer weiter, bis sie bei einem der denkwürdigsten Ereignisse der US-Geschichte aufeinanderprallen: dem Attentat auf JFK.

© 2013, Büro Alba für den National Geographic Channel zum deutschen TV-Start von "Killing Kennedy"
© 2013, Büro Alba für den National Geographic Channel zum deutschen TV-Start von „Killing Kennedy“

Am 22. November um 21.05 Uhr, exakt 50 Jahre nach den Schüssen am Dealey Plaza im texanischen Dallas, präsentieren der National Geographic Channel und Ridley Scott mit der deutschen TV-Premiere von „Killing Kennedy“ eine neue Sichtweise auf das Attentat und auf die Umstände, die dazu geführt haben. Das Doku-Drama in Kino-Optik startet parallel in 171 Ländern und in 48 Sprachen. Der US-Premiere folgten in den USA 3,4 Millionen Zuschauer – „Killing Kennedy“ ist damit das erfolgreichste Programm der Sendergeschichte.

„Killing Kennedy“ basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Bill O’Reilly. In der Rolle des John F. Kennedy ist Schauspieler Rob Lowe („The West Wing“) zu sehen. Sein Gegenüber Lee Harvey Oswald wird von Will Rothhaar verkörpert. An der Seite der beiden Männer stehen Ginnifer Goodwin („Once Upon A Time“) als Jacqueline Kennedy und Michelle Trachtenberg („Buffy“, „Gossip Girl“) als Marina Oswald. Bereits am 17. November um 20.15 Uhr präsentiert National Geographic die Dokumentation „JFK – Weg einer Ikone“ („JFK – Seven Days That Made A President“). Am 18. November folgt um 20.15 Uhr die Dokumentation „JFK – Ein Tag verändert die Welt“ („JFK – The Day That Changed Everything“). Beide Sendungen zeigt National Geographic ebenfalls als deutsche TV-Premiere.

Sendehinweise 
"JFK - Weg einer Ikone", am 17. November um 20.15 Uhr 
"JFK - Ein Tag verändert die Welt", am 18. November um 20.15 
"Killing Kennedy", am 22. November um 21.05 Uhr

Weitere Infos und Videos zur Sendung unter www.natgeotv.com/de

Ohne Tee läuft im Winter gar nichts

Auch für diesen Winter haben sich die Teehersteller wieder zahlreiche leckere Kreationen einfallen lassen. Die Auswahl ist so groß, dass die Entscheidung für den richtigen Wintertee schwer fallen kann. So gibt es welche, die an kalten Tagen einheizen wie ein Ofen, andere verzaubern uns mit verführerischen Wohlfühlaromen und sorgen auch an düsteren Wintertagen für ein helles Gemüt.

Die Auswahl ist groß

Auch wenn die meisten im Handel angebotenen Wintertees Früchtetees sind, gibt es leckere Varianten auf Basis von gesunder Kräutern, Rooibos oder Grüntee. Ob kräftig würzig oder angenehm fruchtig, süß oder mild – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Klangvolle Namen wie Beerenschlitten, Wintertee Apfel-Zimt oder Winter-Creation (z. B. von Goldmännchen) deuten es schon an: Oft werden die Tees mit vitaminreichen Beeren oder weihnachtlichen Gewürzen wie Zimt, Nelken, Kardamom oder Koriander aromatisiert. Das sorgt für gute Durchblutung und vertreibt die Kälte aus dem Körper.

Kräuter gegen die ersten Erkältungsanzeichen

Glücklich, wer beim ersten Halskratzen oder Schwächeanzeichen den richtigen Erkältungstrunk parat hat. Die richtige Kräuterteemischung (z. B. H&S Abwehrkraft aus der Apotheke) hilft schnell auf die Sprünge. Äußerst wirksam sind Erkältungs-Cocktails aus gesunden Pflanzensäften und vitaminreichen Fruchtsäften. Die peppen so manchen Kräutertee auf und machen ihn zum heißen Hustenkiller. Einige schöne heiße Teeideen finden Sie auf www.weihnachtsmenue.de.

Tipp: Manuka-Honig in den heißen Tee

Süßen Sie Ihren Tee mit Manuka-Honig. © Neuseelandhaus.de / Wirths PR
Süßen Sie Ihren Tee mit Manuka-Honig.
© Neuseelandhaus.de / Wirths PR

Süßen Sie Ihren Tee mit Manuka-Honig! Die gesunden Inhaltsstoffe dieses neuseeländischen Honigs sind im Gegensatz zu unserem deutschen Honig äußerst hitzestabil. Das ist besonders dann nützlich, wenn Sie mit Punsch eine drohende Erkältung abwehren wollen. Im Vergleich zu normalem Honig enthält Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO).

Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Das stellten Wissenschaftler der TU Dresden fest. Je höher der MGO-Gehalt, der auf der Packung angegeben wird, desto wirkungsvoller und teurer ist auch der Honig. Aktive Manuka-Honige gibt es unter www.neuseelandhaus.de, im Reformhaus und in der Apotheke.

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