Zum Blumenfestival nach Madeira

Madeira.Canico de Baixo.Hotel Roca Mar. Foto: DER Touristik
Madeira.Canico de Baixo.Hotel Roca Mar.
Foto: DER Touristik

Blumeninsel Madeira – vor allem im April und Mai macht die Insel ihrem Namen alle Ehre. Zwei Wochen nach Ostern taucht das Blumenfestival die Hauptstadt Funchal am 3.und 4. Mai in einen Farbenrausch.
Mit dem Blumenfestival wird aus der Inselhauptstadt Funchal ein lebendiges Kunstwerk. Von pudersüß bis zitronenfrisch schwängert der Duft unzähliger Blumen die laue Frühlingsluft. “

Bunte Blumenteppiche zieren die Plätze der Stadt und auch an Hauseingängen, auf Balkonen und Terrassen blüht es aufs Prächtigste. Über und über mit Blüten geschmückte Wagen und Boote zieren den prunkvollen Festumzug. Auf einem der zahlreichen Blumenmärkte können sogar ausgewiesene Blumenkenner noch Unbekanntes entdecken. Konzerte, Variete- und Tanzvorführungen und eine große Blumenausstellung, auf der zahllose tropische Blumen in allerschönster Pracht auf Bewunderer warten, bieten Abwechslung.

Direkt am Meer, oberhalb der Felsenküste von Canico de Baixo liegt das 4-Sterne-Hotel Roca Mar. Über mehrere Treppen haben Gäste Zugang zum Meer mit öffentlichem Lido und Natur-Meerwasserpool. Bis zur Hauptstadt Funchal sind es nur zehn Kilometer.

Quelle: www.its.de

Sind Übergewichtige anfälliger für Beeinflussung?

Lebensmittelwerbung im Fernsehen

(aid) – Lebensmittelwerbung im Fernsehen kann bei übergewichtigen Menschen Heißhunger auf Süßes und Fettiges auslösen und dadurch das Risiko für eine erhöhte Kalorienzufuhr steigern. Das lassen die Ergebnisse einer australischen Studie vermuten.

Ob Werbung in Zeitschriften, im Fernsehen oder im Supermarkt – in westlichen Ländern werden Menschen ständig mit dem Thema Essen konfrontiert. Häufig wird für fett- oder zuckerreiche Lebensmittel geworben, die einen geringen Nährwert haben. Ziel der Studie war zu untersuchen, ob Produktwerbung auch die Motivation zum Essen beeinflusst. Dazu hatten Wissenschaftler der Adelaide Universität zwei Versuche durchgeführt: Am ersten Experiment nahmen 160 normalgewichtige Studentinnen im Alter von 18 bis 44 Jahren teil, am zweiten Experiment 124 übergewichtige bzw. fettleibige Frauen (18 bis 64 Jahre).

Sie zeigten den Probandinnen Fernsehwerbung für Lebensmittel und andere Produkte. Anschließend sollten sie Wortstämme zu vollständigen Wörtern zusammensetzen. So konnten beispielsweise aus „BRE“ die englischen Wörter bread (Brot), breath (Atem) oder break (Pause) gebildet werden. Schließlich sollten die Frauen anhand einer Skala ihr Verlangen nach Essen einschätzen. Wenn die Teilnehmerinnen zuvor verschiedene Lebensmittelwerbungen gesehen hatten, bildeten sie in beiden Experimenten mehr nahrungsbezogene Wörter als Frauen in der Kontrollgruppe.

Übergewichtige und Fettleibige waren offenbar empfänglicher für die Fernsehspots: Sie formten mehr solche Wörter und hatten zusätzlich eine gesteigerte Esslust. Vermutlich lenkt die Werbung – oft spontan und unbewusst – Gedanken und Wahrnehmungen auf die Nahrungsaufnahme. Bei Menschen mit hohem Körpergewicht können diese Assoziationen Heißhunger auslösen und sie zu einer übermäßigen Nahrungsaufnahme motivieren, so die Wissenschaftler. Das ist deshalb bedenklich, weil Übergewichtige oft viel Zeit vor dem Fernseher verbringen und dadurch mehr Werbung konsumieren. Weitere Studien sollen folgen, um die Ergebnisse zu bekräftigen. Dabei wird wichtig sein, auch die Nahrungsaufnahme nach dem Werbekonsum zu bestimmen.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:

Psychology & Health, Bd. 29, Nr. 10, S. 1192-1205, 2014.
www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/08870446.2014.918267#.VES4vhYgt3Q

aid-Heft „Der Kopf isst mit – Zusammenspiel zwischen Essen und Psyche“
Bestell-Nr. 3440,
www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=3440

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Schwarzer Tee: Schadstoffe in allen Tees im Test

Das Ergebnis überraschte: Alle untersuchten Tees sind mit Schadstoffen belastet, teils in sehr geringer, teils in sehr hoher Dosis. Drei Produkte sind so stark mit Anthrachinon belastet, dass ihr Qualitätsurteil „Mangelhaft“ lautet.

Kassenknüller: Ceylon-Assam ist die meistverkaufte Teesorte in Deutschland, vorzugsweise in Beuteln vom Discounter. Foto: test.de
Kassenknüller: Ceylon-Assam ist die meistverkaufte Teesorte in Deutschland, vorzugsweise in Beuteln vom Discounter.
Foto: test.de

Ein weiterer „mangelhafter“ Tee enthielt Pyrrolizidinalkaloide. Die Stiftung Warentest hat 27 schwarze Tees untersucht, 8 Ceylon-Assam-Mischungen und 19 Darjeelings, darunter 6 Bioprodukte. Die Ergebnisse von „gut“ bis „mangelhaft“ sind in der November-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Alle schwarzen Tees im Test enthielten Anthrachinon – allerdings in stark unterschiedlichem Maß. Anthrachinon wirkt im Tierversuch krebserregend und stellt auch für den Menschen ein potentielles Krebsrisiko dar. Wie das Anthrachinon in den Tee geraten ist, ist noch unklar. Analysen und Recherchen der Stiftung Warentest ergaben, dass die Substanz beim Trocknen der Teeblätter entstehen könnte und zurzeit nicht ganz vermeidbar scheint. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung gilt das Prinzip: Den Stoff soweit wie möglich minimieren.

Die Tester entdeckten weitere potenziell krebserregende Substanzen: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Pyrrolizidinalkaloide und Mineralölbestandteile. Doch allein die Menge macht das Gift: Fünf Produkte enthalten nur sehr wenig von diesen Schadstoffen, so dass Teetrinker nicht auf schwarzen Tee verzichten müssen.

In Geruch und Geschmack schneiden fast alle Tees gut ab. Die Darjeelings scheinen laut chemischer Analyse tatsächlich aus der Region Darjeeling zu stammen. Positiv: In sechs Biodarjeelings und einem konventionellen Darjeeling fanden sie keine Pestizide, in 20 Tees lagen die Gehalte weit unter den zulässigen Höchstgrenzen.

Der ausführliche Test schwarzer Tee ist in der November-Ausgabe der Zeitschrift test nachzulesen und unter www.test.de/tee abrufbar.

Mallorca zu Sonderpreisen

Mallorca.Cala Millor.Hotel Hipotels Hipocampo Palace Foto: DER Touristik
Mallorca.Cala Millor.Hotel Hipotels Hipocampo Palace
Foto: DER Touristik

Mit mehr als 20 Golfplätzen ist Mallorca ein El Dorado für Golfspieler. Jahn Reisen bietet seinen Gästen verschiedene Golfpakete und Green-Fee-Ermäßigungen: Im 5-Sterne-Hotel Hipotels Hipocampo Palace etwa können golfbegeisterte Urlauber bei den Green Fees bis zu 25 Prozent sparen. Das elegante Hotel liegt nur rund 150 Meter vom Strand entfernt, mitten in einer großen Gartenanlage. Mehrere 18-Loch-Golfplätze befinden sich in der Umgebung.

Beim Paket „Scrach“ mit sechs Green-Fees spielt man unter anderem auf den Plätzen Canyamel Golf, Golf Capdepera, Pula Golf, dem Golf Son Servera und dem Club de Golf Alcanada. Jeder Platz hat ein anderes Gesicht: Beim Canyamel Golfplatz kann man bis nach Menorca sehen. Capdepera lockt mit sechs künstlichen Seen, weitläufigen Greens und langen breiten Bahnen und ist auch für erfahrene Spieler eine Herausforderung.

Der Pula Golfplatz mit überwiegend flachen Fairways ist hingegen besonders für Gelegenheitsgolfer geeignet. Beim Golfplatz Son Servera, der vor wenigen Jahren zum 18-Loch-Platz ausgebaut wurde, führen enge Fairways durch eine parkähnliche Landschaft mit Oliven und Pinien. Und die direkt am Meer gelegene Anlage des Club de Golf Alcanada bietet fast 60 Bunker und anspruchsvolle Abschläge. Zur Erholung in den Spielpausen erhalten Gäste bei jeder Green-Fee-Reservierung ein Picknick mit Früchten und Getränken.

Quelle: www.jahnreisen.de

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