Schlagwort-Archiv: Medizin

Auslösern der Schuppenflechte auf der Spur

Welche Rolle spielt ein bestimmtes Integrin/Integrin-Rezeptor-Paar in der Pathogenese der Psoriasis (Schuppenflechte)? Und welches therapeutische Potenzial kann die Hemmung dieses Integrin/Integrin-Rezeptor-Paares für die Behandlung der Psoriasis entfalten?

Diese Fragestellungen untersuchen Dr. med. Christian Sadik und seine Kollegin Mareike Witte von der Universitätsklinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie Lübeck. Sie sind damit weiteren Auslösern der Psoriasis auf der Spur und wurden dafür mit dem AbbVie-Forschungspreis Dermatologie 2014 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wurde am 13. März 2014 beim Treffen der Psoriasis-AG im Rahmen der 41. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung (ADF) in Köln verliehen.

Integrine, sogenannte Adhäsionsmoleküle, sind zentrale Regulatoren bei der Rekrutierung von Immunzellen in periphere Gewebe und bestimmen mit, ob das Gleichgewicht innerhalb eines Gewebes beibehalten wird oder ob eine Entzündung entsteht [1,2]. Dementsprechend bedeutsam sind Integrine bei entzündlichen Erkrankungen wie beispielsweise der Psoriasis vulgaris [3,4], bei der es zu einer massiven Rekrutierung von Immunzellen in die Haut kommt [5,6].

Die Hypothese von Sadik und Witte lautet, dass ein Integrin/Integrin-Rezeptor-Paar bei der Psoriasis die Einwanderung von Immunzellen in die Haut vermittelt und so die Entstehung der Krankheit und auch ihren Schweregrad entscheidend beeinflusst. Ziel ihrer Untersuchung, die sie mit dem Forschungspreis vorantreiben werden, ist es, die genaue Funktionsweise dieses Integrin-Paars zu analysieren und damit das therapeutische Potenzial einer Inhibierung desselben zu bestimmen.

Auf der Suche nach „Risikogenen“ konnten Sadik und Witte bestimmte Genvarianten eines Integrins und seines Rezeptors als wichtige Determinanten für die Entstehung und den Schweregrad einer Psoriasis bzw. einer psoriasiformen Dermatitis sowohl im Maus-Modell als auch in Patientenproben identifizieren. Dabei zeigten in beiden Untersuchungen Genvarianten in einem bestimmten Integrin/Integrin-Rezeptor-Paar die größte Assoziation zum Auftreten bzw. dem Schweregrad der Psoriasis.

Somit spielt nach diesen Ergebnissen das Integrin/Integrin-Rezeptor-Paar eine wesentliche Rolle in der Pathogenese der Psoriasis. Bisher war das Integrin noch nicht damit in Verbindung gebracht worden. Die Fortführung der Analyse von Sadik und Witte soll nun zeigen, inwieweit die Hemmung des Integrin/Integrin-Rezeptor-Paares die Psoriasis im Menschen modulieren könnte. Bestätigen sich die bisherigen Annahmen, so könnte das Integrin/Integrin-Rezeptor-Paar eine pharmakologische Zielstruktur für eine spezifische, nebenwirkungsarme Therapie der Psoriasis darstellen.

Der vom BioPharma-Unternehmen AbbVie gestiftete Forschungspreis Dermatologie wurde 2014 bereits zum vierten Mal vergeben und zeichnet wegweisende wissenschaftliche Forschungsarbeiten sowie innovative Forschungsideen zum Thema Psoriasis aus. „Wir sind gespannt auf die Forschungsergebnisse von Christian Sadik und Mareike Witte, da sie uns helfen können, die komplexe Pathophysiologie der Psoriasis besser zu verstehen. Darüber hinaus könnten sie uns neue Therapiemöglichkeiten für diese schwer behandelbare Systemerkrankung eröffnen“, sagte Dr. Franziska Flick, Medical Advisor Dermatology bei AbbVie Deutschland, zu der Preisentscheidung.

Literatur

1.    Bouvard, D. et al., Nature reviews. Molecular cell biology 2013;14:430-442.
2.    Hegde, S. et al., Cell communication & adhesion 2013;20:155-169.
3.    Gottlieb, A. et al., J Am Acad Dermatol 2000;42:428-435.
4.    Stenderup, K. et al., J Invest Dermatol 2011;131:2033-2039.
5.    Christophers, E. et al., Br J Dermatol 2014;170:59-65.
6.    Nestle, F.O. et al., N Engl J Med 2009;361:496-509.

Text: www.uni-luebeck.de
Stand: 13.03.2014

Darmkrebs – Ausgewanderte Zellen überlisten Immunsystem

Im Blut zirkulierende Zellen von Darmkrebstumoren sind in der Regel gefährlicher als das Krebsgeschwür selbst: Diese Einzelgänger nisten sich in anderen Organen – zum Beispiel der Leber oder der Lunge – ein und bringen viele Patienten in Lebensgefahr. Wie es den Zellen gelingt, sich auf ihrem Weg vom Tumor zum neuen Organ gegen das Immunsystem des Menschen wirksam zu schützen, konnten Forscher der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden in einem mehrjährigen Vorhaben nachweisen. Die Ergebnisse wurden von der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift „Cancer Research“ in ihrer Printausgabe vom 15. März veröffentlicht (DOI: 10.1158/0008-5472.CAN-13-1885). Basis der Forschungsarbeit bilden Blutproben, die Darmkrebspatienten bei Operationen direkt von aus den Tumoren abgehenden Venen entnommen wurden.

Um die grün gefärbte Krebszelle aus der Blutprobe zu ziehen, nutzen die Dresdner Forscher einen Mikro-Manipulator. Über eine aus einer feinen Glasröhre gezogenen Spitze (links im Bild) wird die Zelle angesaugt. Ähnliche Geräte werden auch bei der künstlichen Befruchtung eingesetzt. Foto: Uniklinikum Dresden / Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Um die grün gefärbte Krebszelle aus der Blutprobe zu ziehen, nutzen die Dresdner Forscher einen Mikro-Manipulator. Über eine aus einer feinen Glasröhre gezogenen Spitze (links im Bild) wird die Zelle angesaugt. Ähnliche Geräte werden auch bei der künstlichen Befruchtung eingesetzt. Foto: Uniklinikum Dresden / Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

 

„Nicht der Darmkrebs führt zum Tod der Patienten,
sondern seine Metastasen

„Nicht der Darmkrebs führt zum Tod der Patienten, sondern seine Metastasen, die lebenswichtigen Organen massiv zusetzen. Sie entstehen aus Zellen, die vom Tumor gestreut werden und so ins Blut gelangen. Darum forschen wir seit Jahren intensiv zu Fragen dieser zirkulierenden Krebszellen“, sagt Prof. Jürgen Weitz, Direktor der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie. Der vor zwei Jahren nach Dresden gewechselte Krebsexperte leitet neben der Klinik ein Wissenschaftlerteam, das unter anderem mehrere in Heidelberg begonnene Forschungsprojekte am Dresdner Uniklinikum fortsetzt. Die jetzt publizierten Ergebnisse sind das Resultat eines Teilprojekts der Klinischen Forschergruppe „Das kolorektale Karzinom: Der Weg vom Primärtumor zur Metastase“ (KFO 227), die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert wird. Diese Gruppe wurde von Prof. Weitz während seiner Tätigkeit in Heidelberg initiiert. Nach seinem Wechsel nach Dresden arbeiten die Wissenschaftlerteams beider Städte intensiv zusammen. „Unsere Forschungsprojekte sind sehr eng mit unserer klinischen Tätigkeit verwoben“, betont Prof. Weitz.

Viele der Ärzte und Wissenschaftler arbeiten gleichermaßen im Forschungslabor und im OP sowie auf Station. „Unsere Stärke liegt somit darin, dass wir Krankenversorgung und Forschung in gegenseitiger Befruchtung betreiben“, so der Klinikdirektor. Die Expertise bei der Behandlung von Krebspatienten und insbesondere von Darmkrebspatienten zeigt sich auch in dem aktuellen Ranking des Nachrichtenmagazins „Focus“, bei dem die Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie den Spitzenplatz in Sachsen belegt. Im Zuge der wissenschaftlichen Arbeit bittet die Klinik ihre Patienten sehr oft, sich an Studien zu beteiligen. Dies ist auch der Schlüssel zum Erfolg der Forschungen zu den im Blut zirkulierende Zellen von Darmkrebstumoren.

Detektivarbeit mit Mikroskop und Spezialpipettierer

Um die vom Tumorgewebe abwandernden Zellen im Blut der Krebspatienten zu finden, bedarf es einer aufwändigen Suche, denn die im Blut zirkulierenden Krebszellen (Circulating Tumor Cells – CTC) treten sehr selten auf. Um sie überhaupt finden zu können, gaben die Forscher der entnommenen Blutprobe einen Marker bei, der die Krebszellen grün färbt. Dadurch ist es erst möglich geworden, sie einzeln mit einem speziellen Pipettiergerät unter dem Mikroskop aus dem Blut herauszuholen – ein sehr aufwändiges Verfahren, das deshalb als reguläre Diagnostikmethode noch ungeeignet ist.

Die Forscher benötigten diese intakten, noch lebenden Zellen, um die Eigenschaften der CTC zu untersuchen. Als Ergebnis ihrer dreijährigen Forschungen hat das Wissenschaftlerteam einzelne Signalwege der im Blut zirkulierenden Zellen des Darmkrebses analysiert. „Uns ist der Nachweis gelungen, dass das Protein CD47 in der CTC hochreguliert ist und die Zelle so ein ‚Friss-mich-nicht-Signal‘ aussendet. Damit werden die weißen Blutkörperchen davon abgehalten, die Zelle zu vernichten“, sagt Dr. Sebastian Schölch, einer der Erstautoren der Publikation in „Cancer Research“. „Eigentlich werden alle blutfremden Zellen, die in das Blut gelangen, durch Abwehrzellen schnell identifiziert und eliminiert. Bislang war unklar, wieso dies bei vielen Krebszellen nicht geschieht; nun sind wir in der Beantwortung dieser Frage einen großen Schritt weiter gekommen“, erklärt Dr. Schölch.

Auch nach der jetzt erfolgten Veröffentlichung führt das Wissenschaftlerteam der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Dresdner Uniklinikums seine Forschungen fort. Deshalb werden auch künftig die Darmkrebspatienten der Klinik um ihr Einverständnis für die Blutabnahme gebeten, die im Rahmen der Krebs-Operation erfolgt und für sie keinerlei Folgen hat. Mit den Proben sollen die Untersuchungen in einem größeren Rahmen fortgesetzt werden. Denn auch andere Proteine der CTC weisen eine gegenüber den Ausgangszellen des Darmtumors abweichende Regulierung auf, die die Eigenschaft der Zelle beeinflusst. Ziel der Forschungen ist es, Wege zu finden, die im Blut zirkulierenden Krebszellen des Darmkrebses angreifbar zu machen und somit die Überlebenschancen von Patienten, die andernfalls möglicherweise tödliche Metastasen entwickelt hätten, zu verbessern.

Publikation
http://cancerres.aacrjournals.org/content/early/2014/01/30/0008-5472.CAN-13-1885.abstract

Neue Blutstammzellen entdeckt

Blutstammzellen bilden das Reservoir für die kontinuierliche Neubildung aller reifen Blutzellen – ein Leben lang. Diese Eigenschaft wird seit Jahrzehnten klinisch für Knochenmarktransplantationen genutzt, um unheilbare Erkrankungen des Blutsystems zu therapieren. Ob es Unterschiede in der Teilungsrate von Blutstammzellen gibt und damit Unterschiede in der Menge der produzierten reifen Zellen, war bisher nicht bekannt. Das Team um die Stammzellbiologin Dr. Claudia Waskow vom DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden – Exzellenzcluster an der TU Dresden (CRTD) konnte nachweisen, dass es zwei Populationen von Stammzellen gibt, die sich in ihrer Teilungsrate unterscheiden. Zusätzlich zeigte sie, dass diese Funktion in jeder Stammzelle codiert enthalten ist. Die Forscher fanden auch heraus, dass eine Stammzelle, die einmal eine reduzierte Teilungsrate aufweist, sich nicht mehr in eine Stammzelle mit einer hohen Teilungsrate entwickelt. Diese Studie ist jetzt im Fachjournal „Journal of Experimental Medicine“ veröffentlicht worden (DOI: 10.1084/jem.20131115).

Eines der regenerativsten Organe in erwachsenen Menschen und anderen Säugetieren ist das Blut, in dem täglich rote (Erythrozyten) und weiße (Leukozyten) Blutkörperchen neu gebildet werden müssen, um die Anzahl der Zellen im Blut und in den Geweben konstant zu halten. Verantwortlich für die stetige Nachbildung von neuen Zellen sind die blutbildenden oder auch hämatopoetischen Stammzellen, lokalisiert vor allem im Knochenmark. Hämatopoetische Stammzellen besitzen die Fähigkeit, sich sowohl selbst zu erneuern und damit ein Leben lang ihre eigene Anzahl konstant zu halten, als auch über unterschiedliche zelluläre Zwischenstadien, den Vorläuferzellen, in alle hämatopoetische Zelllinien differenzieren zu können. Dafür stehen Stamm- und Vorläuferzellen ständig vor neuen Schicksalen: Selbsterneuerung oder Differenzierung, Überleben oder Zelltod.

Der erste Schritt der Differenzierung von hämatopoetischen Stammzellen wird vermutlich bestimmt durch eine Reihe von Signalen, die die Zelle durch Rezeptoren ins Zellinnere weiterleiten kann. Claudia Waskow erläutert: „Wir konnten zeigen, dass verschiedene Stammzelltypen, die sich in der Häufigkeit des klassischen Stammzellmarkers und Rezeptors ‘Kit’ auf ihrer Oberfläche unterscheiden, sich auch in ihrer Funktion unterscheiden, und dass sie aufeinanderfolgende Populationen sind. Weiterhin zeigten unsere Experimente, dass beide Zellpopulationen unterschiedlich auf die Stimulierung mit dem Bindungspartners des Kit-Rezeptors reagieren.“

Zur Aufreinigung der Proben haben die Dresdner Stammzellbiologen das in der Forschung seit Jahrzehnten übliche Verfahren der prospektiven Isolierung genutzt, das eine Auftrennung von Zellpopulationen in Untergruppen erlaubt und so eine separate Untersuchung dieser Untergruppen möglich macht. Zwei funktional verschiedene Stammzellpopulationen konnten nachgewiesen und damit als existent bewiesen werden, die aufgrund ihres langen Transplantationslebens viele neue Blutstammzellen regenerieren können. Eine Population konnte sich nach Transplantation so stark vermehren, dass sie die gesamte Blutbildung im Empfänger übernommen hat, während die andere Population sich ‚nur’ zu circa 20 Prozent an der Blutbildung beteiligte. „Selbst eine solche Beteiligung hat eine sehr beeindruckende Teilungsfähigkeit zur Grundlage“ erklärt Waskow. „Im nächsten Schritt werden wir prüfen, ob sich beide Stammzellpopulationen gegenseitig in ihrem Entwicklungspotential beeinflussen können und ob es ein optimales Verhältnis dieser beiden Stammzellpopulationen gibt, das zu einer längeren und höheren Beteiligung an der Blutbildung in Empfängern nach einer Stammzelltransplantation führt. Experimente, in denen wir testen, ob es diese beiden Stammzelltypen auch im Menschen gibt, laufen bereits und sehen sehr vielversprechend aus“.

Mit dieser Forschungsarbeit zu hämatopoetischen Stammzellen konnten neue grundlegende Fragen bei der Regeneration von Blutzellen geklärt werden, um für die seit vielen Jahren erprobte Anwendung regenerativer Therapien künftig neue Wege zu eröffnen.

Publikation
Tatyana  Grinenko1, Kathrin  Arndt1, Melanie  Portz1, Nicole  Mende1, Marko  Günther1, Kadriye Nehir  Cosgun1, Dimitra  Alexopoulou2, Naharajan  Lakshmanaperumal3, Ian  Henry3, Andreas  Dahl2, and Claudia  Waskow1: Clonal expansion capacity defines two consecutive developmental stages of long-term hematopoietic stem cells. Journal of Experimental Medicine, DOI: 10.1084/jem.20131115

1) Regeneration in Hematopoiesis Laboratory, Center for Regenerative Therapies Dresden, German Research Foundation (DFG) Research Center and Cluster of Excellence; and
2) Deep Sequencing Group SFB 655, Biotechnology Center; Dresden University
of Technology, 01307 Dresden, Germany
3) Bioinformatics Service, Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and Genetics, 01307 Dresden, Germany

Meine Laborwerte: Medizinische Befunde selbst entschlüsseln

Was bedeuten Abkürzungen wie EOS, FSH oder MCH und die Zahlen in Klammern dahinter? Was sind Referenzbereiche und was sagt der persönliche Laborwert aus? Der Ratgeber der Stiftung Warentest Meine Laborwerte hilft dabei, den Code zu entschlüsseln. Um als medizinischer Laie Laborberichte richtig lesen und verstehen zu können, benötigt man Hilfe, die Ärzte in der Regel nicht geben können, da Ihnen die Zeit dafür fehlt.

Meine_Laborwerte_2014-Cover-grossDas Ergebnis einer Blutuntersuchung ist ein Laborbericht. In den Grundzügen ist die Struktur eines jeden Laborberichts sehr ähnlich, so dass man sich mit ein bisschen Wissen schnell zurechtfinden wird. Klar strukturiert unterstützt dieser aktuelle Ratgeber alle, die mehr von ihren Laborwerten verstehen möchten. Er bietet einen kompletten Überblick zu den wichtigsten Werten und ihrer Bedeutung.

Was sind normale Werte, was heißen zu hohe oder zu niedrige Werte, denn nicht alles spricht gleich für eine Krankheit. Dazu wird ausführlich erläutert, welche Krankheiten man über Laborwerte identifizieren kann und was man tun kann, damit Werte wieder besser werden.

Das Buch „Meine Laborwerte“ hat 143 Seiten und ist ab dem 25. Februar 2014 zum Preis von 9,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/laborwerte.

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