Wintersport für Promis und Adel aber auch Wiege des alpinen Skilaufs, das ist Lech am Arlberg in Österreich. 1894 fuhr ein Pfarrer als erster Mensch mit Ski von Warth nach Lech, jetzt gibt es endlich die Skiverbindung.
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Den Winter-Traumurlaub erleben
In den angesagtesten Skigebieten Europas können Urlauber mit ITS ihren perfekten Winterurlaub erleben. In Top-Skihotels in Österreich und der Schweiz sind bei ITS zahlreiche Extras wie Skipass, Privat-Skistunde oder 10-Tages-Vignette inklusive.
Drei Wintersport-Tipps von ITS:
In Österreich gehören Zell am See/Kaprun und St. Johann in Tirol zu den bevorzugten Skigebieten. Das Alpine Resort Zell am See liegt auf einem Sonnenplateau auf knapp 800 Metern Höhe direkt an der Talabfahrt der Schmittenbahn. Nach einem Tag auf einer Skipiste oder beim Langlaufen können Gäste im Wellness-Bereich mit Hallenbad, Biosauna, Jacuzzi und Dampfbad zur Ruhe kommen. Auch für die Kinder-Betreuung ist im Alpine Kids Club gesorgt. Nach dem abendlichen 4-Gänge-Wahlmenü genießt man an der Bar einen Longdrink oder Prosecco. Neben einer reichhaltigen Verpflegung tagsüber ist das ebenfalls im Alles-inklusive-Angebot enthalten.
Am Fuß des Kitzbüheler Horns und mit Blick auf das verschneite Kaisergebirge liegt in St. Johann in Tirol das Hotel Kaiserfels. Mehr als 60 Pistenkilometer bieten viel Abwechslung im Schnee. Zum Aufwärmen lockt anschließend die Panorama Badewelt. Der tägliche Eintritt in die Saunalandschaft ist im Urlaubspaket von ITS schon inklusive. Ebenso wie die 10-Tages-Vignette für Urlauber, die mit dem eigenen Auto anreisen.
Die Jungfrau-Region in der Schweiz ist berühmt für ihre Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Auf Langläufer, Schneeschuh- und Winterwanderer warten ebenfalls zahlreiche Kilometer an weißen Wegen. Vor der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau ist das Skigebiet Kleine Scheidegg-Männlichen-Wengen mit mehr als 110 Pistenkilometern auch die Heimat der Lauberhorn-Abfahrt. Mit knapp 4,5 Kilometern ist die Strecke südlich von Wengen die längste Abfahrt im alpinen Skirennsport und einer der Klassiker des Skiweltcups. Nur wenige Schritte von der Skipiste im Skigebiet First-Grindelwald entfernt, liegt das gemütliche Hotel Alpenhof auf einer Höhe von 1.150 Metern. Bei einem Urlaub in dem 3-Sterne-Haus im Chalet-Stil ist neben dem Skipass ab sieben Nächten Aufenthalt sogar eine private Skistunde enthalten.
Link:
www.its.de
SkipassIndex ermittelt das Preis-Leistungsverhältnis für 100 europäische Skigebiete
Für viele Skifahrer und Snowboarder sind die Größe des Skigebietes und die Zahl der Pistenkilometer bei der Wahl des Urlaubsortes entscheidend. Aber wo ist der Skispaß sein Geld wirklich wert? Der ADAC SkipassIndex 2013/14 gibt darüber mit seinem Preis-Leistungsvergleich für 100 Skigebiete in den Alpen, den deutschen Mittelgebirgen, Osteuropa und Skandinavien Aufschluss.
In den Top Ten ganz oben steht das Skigebiet Kühtai im österreichischen Tirol, das das beste Preis-Leistungsverhältnis in der Gesamtübersicht bietet. Dort kostet ein Tagesskipass vergleichsweise günstige 34 Euro, dafür bietet das Gebiet jedoch überdurchschnittlich viel. Denn ob ein Skipass wirklich teuer oder doch den Preis wert ist, hängt von diversen Kriterien wie Pistenkilometern, Schnee- und Höhenlage, Anzahl und Art der Lifte sowie Besonderheiten, z.B. Snowparks und Skirouten, ab.
Weitere Top-Platzierungen beim ADAC SkipassIndex nehmen auch kleinere Skigebiete ein. Den zweiten Platz belegt Balderschwang im Allgäu. Hier kostet der Tagesskipass 27 Euro. Auf Rang drei folgt das italienische Skirevier Adamello rund um den Passo Tonale. Dort kostet die Tageskarte 39 Euro. Dafür gelangt man auf 63 schneesicheren Pistenkilometern bis hinauf zum Presena-Gletscher.
Auf den Plätzen vier bis zehn folgen Nauders in Tirol, Espace Diamant/ Val d´Arly in Frankreich, Nassfeld in Kärnten, Livigno und Paganella in Italien, Ofterschwang (Allgäu) sowie Höss-Wurzeralm in Oberösterreich.
Der ADAC SkipassIndex basiert auf einer umfangreichen Datenanalyse zu Anzahl, Qualität und Kapazität der Seilbahnen, der Beschneiungsanlagen und der Schneesicherheit. Auch die Gästezahlen, besondere Einrichtungen wie Snowparks und Serviceaspekte wie beispielsweise kostenlose Parkplätze und Skibustransfers wurden in die Berechnung mit einbezogen. Die aktuellen Pistenlängen und Pistenflächen wurden auf Basis der Empfehlung der internationalen Seilbahnverbände extra vermessen.
Nur noch zwei Zeitintervalle bei Verpflegungspauschalen
Bei Geschäfts- oder Dienstreisen werden die Pauschalen für die Verpflegung seit 1. Januar 2014 nur noch in zwei statt drei Zeitintervallen berechnet. Bisher bekamen Arbeitnehmer 6 Euro vom Arbeitgeber erstattet, wenn sie mindestens 8 Stunden auf Geschäftsreise waren. Bei einer Reise von mindestens 14 Stunden waren es 12 Euro; dauerte die Reise 24 Stunden gab es 24 Euro. Ab nächstem Jahr fällt nun die erste Stufe weg: Die steuerfreie 12-Euro-Pauschale gibt es nunmehr bei einer Abwesenheit von mindestens 8 Stunden.
Für Kalendertage, an denen der Arbeitnehmer beruflich 24 Stunden von seiner Wohnung entfernt ist, erhält er wie zuvor 24 Euro. Neu ist auch, dass nun für den An- und Abreisetag einer mehrtägigen Dienstreise mit Übernachtung außerhalb der Wohnung vom Arbeitgeber pauschal 12 Euro pro Tag steuerfrei ersetzt werden können – unabhängig davon, wie viele Stunden der Arbeitnehmer unterwegs war.
Quelle: Verbraucherzentrale NRW
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