Curry-Risotto mit Huhn (Rezept für Diabetiker)

Curry-Risotto mit Huhn (Rezept für Diabetiker) Foto: Wirths PR
Curry-Risotto mit Huhn (Rezept für Diabetiker)
Foto: Wirths PR

Curry-Risotto mit Huhn
(für 4 Personen)

2 kleine Zwiebeln
2 Frühlingszwiebeln
1 Möhre
4 EL Sonnenblumenöl
200 g Risottoreis
0,4 l Gemüsebrühe
1-2 EL Curry
Kreuzkümmel
Koriander
400 g Hühnerbrust
120 g frische Ananas

Zwiebeln schälen und fein würfeln, Frühlingszwiebeln in Ringe, die Möhre in dünne Stifte schneiden. Alles in 2 EL Öl andünsten. 250 g Risottoreis zugeben und unter Rühren erhitzen, bis die Körner glasig sind und glänzen. Gemüsebrühe angießen und alles einkochen, dabei mit Curry, Kreuzkümmel und etwas Koriander kräftig würzen.

Inzwischen die Hühnerbrust kalt abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Hühnerfleisch in 2 EL Öl knusprig anbraten. Ananas in Stücke schneiden, kurz mitbraten und mit dem Fleisch unter das Curry-Risotto heben.

Pro Person: 412 kcal (1725 kJ), 29,6 g Eiweiß, 12,7 g Fett, 44,9 g Kohlenhydrate

Nitratauswaschung: Ursachen und Minimierungsmaßnahmen

Stickstoff ist ein lebenswichtiger Nährstoff für unsere Kulturpflanzen. In der Düngung nimmt er eine zentrale Stellung ein, um ausreichende Erträge in guter Qualität zu erreichen. Ist das Stickstoffangebot im Boden jedoch höher als der Bedarf der Pflanzen, kann es zu einer Anreicherung von Stickstoff in Form von Nitrat im Grundwasser und in Oberflächengewässern kommen.

Als unerwünschte Folgen können überhöhte Nitratgehalte im Trinkwasser und die Belastung nährstoffarmer Ökosysteme auftreten. In Deutschland sind die Nitratkonzentrationen im Grundwasser im Vergleich zu anderen EU-Ländern noch immer besonders hoch. Das stellte der kürzlich vorgelegte Bericht der Europäischen Kommission zur Umsetzung der Nitratrichtlinie fest.

Die aid-Kompaktinformation „Nitratauswaschung – Ursachen und Maßnahmen zur Minimierung“, nennt die Faktoren, die die Nitratauswaschung beeinflussen. Von der Fruchtfolge bis zur Düngung werden kurz und knapp Bewirtschaftungsmaßnahmen beschrieben, mit denen Landwirte, Gärtner und Winzer der Auswaschung entgegenwirken und so einen wichtigen Beitrag zum Trinkwasserschutz leisten können.

www.aid.de

aid-Kompaktinfo „Nitratauswaschung – Ursachen und Maßnahmen zur Minimierung“, 24 Seiten
Erstauflage 2013
Bestell-Nr. 347
Kostenlos (bis 50 Stück)
zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 Euro gegen Rechnung

http://www.aid-medienshop.de

Bohnenpfanne mit Schweinefilet (Rezept für Diabetiker)

Bohnenpfanne mit Schweinefilet (Rezept für Diabetiker) Foto: Wirths PR
Bohnenpfanne mit Schweinefilet (Rezept für Diabetiker)
Foto: Wirths PR

Bohnenpfanne mit Schweinefilet
(für 4 Personen)

250 g Wachtel-Bohnen
3/4 l Wasser
1 Würfel Gemüsebrühe
500 g Schweinefilet
1 Knoblauchzehe
1 große Zwiebel
1/2 gelbe Paprikaschote
1/2 rote Paprikaschote
1 Fenchelknolle
100 g Champignons
1 walnussgroßes Stück Ingwerwurzel
3 EL Olivenöl
1 EL Butter
Salz
Pfeffer
1/2 TL Kurkuma (ersatzweise 1 TL Curry)
Zitronensaft
2-3 Thymianzweige

Die Bohnen über Nacht in 3/4 l Wasser einweichen, mit dem Einweichwasser und dem Brühwürfel 45 Minuten kochen. Inzwischen das Filet säubern. Knoblauchzehe und Zwiebel abziehen und fein würfeln. Paprikaschoten putzen, in mundgerechte Stücke schneiden.

Fenchel in Scheiben schneiden und diese nochmals halbieren. Die Champignons in Scheiben schneiden. Die Ingwerwurzel schälen, fein hacken. In einer großen Pfanne 2 EL Öl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten, anschließend das Gemüse, die Pilze und die abgetropften Bohnen zugeben, dabei mit Pfeffer, Salz, Kurkuma, Ingwer und etwas Zitronensaft kräftig würzen. 20 Minuten dünsten.

Das Schweinefilet in 12 Medaillons schneiden. 1 EL Öl und 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen, erst die Thymianzweige, dann die Medaillons zugeben und rundum braun braten. Die Medaillons mit Pfeffer und Salz würzen und mit dem Bohnengemüse anrichten.

Pro Person: 392 kcal (1641 kJ), 40,6 g Eiweiß, 13,2 g Fett, 27,5 g Kohlenhydrate

Power-Pflanzensäfte für ein starkes Immunsystem

Tipps und Tricks zur Stärkung des Immunsystems findet man hauptsächlich im wechselhaften April und kalten Winter. Dabei können nasskaltes Wetter, Infekte, Umwelteinflüsse und Stress unser Immunsystem ganzjährig beanspruchen. Vorsorge und Stärkung sollten sich also nicht nur auf einzelne Jahreszeiten beschränken. Mit diesen Pflanzensäften sind Sie das ganze Jahr über gut beraten.

Acerola-Fruchtsaft – für die Vitamin-C-Versorgung

Die Acerola-Kirsche, auch Ahornkirsche genannt, ist eine sehr Vitamin C-reiche Frucht. Bereits zwei Teelöffel Acerola-Fruchtsaft (z. B. von Schoenenberger oder Herbaria) decken den Tagesbedarf an Vitamin C. Damit können auch Zitrusfrucht-Allergiker ihr Immunsystem effektiv stärken, da die Acerola-Kirsche etwa 30 mal mehr Vitamin C hat als eine Zitrone, und sich vor Erkältungen und Infekten schützen. Zudem bringt die Acerola noch eine Menge anderer Vitalstoffe wie Provitamin A, Vitamin B1, Vitamin B12, Niacin, Eiweiß, Eisen, Kalzium, Phosphor und Flavonoide mit.

Sanddornsaft schmeckt auch super mit anderen Säften gemischt. © Wirths PR
Sanddornsaft schmeckt auch super mit anderen Säften gemischt. © Wirths PR

Echinacea-Pflanzensaft gibt Infekten keine Chance

Der rote oder purpurne Sonnenhut, auch Echinacea genannt, war schon den nordamerikanischen Ureinwohnern als Abwehrkräfte stärkendes Heilkraut bekannt. Echinacea-Heilpflanzensaft (gibt es in Apotheke und Reformhaus) unterstützt die körpereigene Abwehr gegen wiederkehrende Infekte der Atemwege sowie der ableitenden Harnwege.

Kaktusfeige-Fruchtsaft stärkt die Immunabwehr

Der Feigenkaktus stammt ursprünglich aus Mexiko, wächst heute aber auch in Südamerika, Australien und im Mittelmeerraum. Der aus den Früchten, den Kaktusfeigen, gewonnene Saft (z. B. von Schoenenberger), besitzt dank der Betalaine ein hohes antioxidatives Potential. Kaktusfeigensaft ist auf Grund der schnell verwertbaren Zucker und der freien Aminosäuren auch ein guter Energielieferant.

Sanddorn-Muttersaft beugt Erkältungen vor

Die gelb-roten Früchte des Sanddornstrauchs decken das Mehrfache unseres Tagesbedarfs an Vitamin C und zählen weltweit zu den besten Lieferanten dieses Vitamins. Kein Wunder also, dass die Volksheilkunde Sanddorn-Muttersaft (erhältlich in Apotheken und Reformhäusern) zur Stärkung des Immunsystems und zur Behandlung von Erkältungen einsetzt. Auch werden Stoffwechsel und Kreislauf durch die reichlich enthaltenen Flavonoide kräftig angekurbelt.

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