Käse Rezepte: Gefüllte Blätterteigtaschen

Käse Rezepte: Gefüllte Blätterteigtaschen Foto: Wirths PR
Käse Rezepte: Gefüllte Blätterteigtaschen
Foto: Wirths PR

Käse Rezepte: Gefüllte Blätterteigtaschen
(für 4 Personen)

8 belegfertige Scheiben Blätterteig (TK)
150 g Blattspinat
1 Frühlingszwiebel
1 Tomate
1 Möhre
Salz
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
50 g Schinkenspeck
Salz
Pfeffer
125 g Mozzarella
1 Eigelb

Die Blätterteigscheiben auspacken, auf ein gefettetes Backblech setzen und antauen lassen. Inzwischen das Gemüse waschen und putzen. Den Blattspinat grob hacken, Frühlingszwiebel in Ringe, Tomate und Möhre in Würfel schneiden und in wenig Salzwasser blanchieren. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen, fein hacken. Im heißen Öl anschwitzen.

Den gewürfelten Schinken zugeben. Das Gemüse abtropfen lassen, zugeben und kurz mit erhitzen. Pfeffern und salzen. Mozzarella würfeln und unter das Gemüse heben. Die Gemüse-Käse-Masse quer auf die Blätterteigscheiben geben. Teigränder mit Eigelb bestreichen, zwei gegenüberliegende Ecken darüber schlagen und leicht andrücken. Das Gebäck mit etwas Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C 18-20 Minuten überbacken.

Pro Person: 471 kcal (1971 kJ), 12,2 g Eiweiß, 32,8 g Fett, 32,1 g Kohlenhydrate

Tipp: Für dieses Rezept können Sie auch fix und fertiges Pfannengemüse, Blattspinat oder andere Gemüsezube-reitungen verwenden.

Raclette mit Rührei und Lachs

Raclette mit Rührei und Lachs Foto: Wirths PR
Raclette mit Rührei und Lachs
Foto: Wirths PR

Raclette mit Rührei und Lachs (ausreichend für 4 Pfännchen)

125 g Mozzarella
1/2 Bund Schnittlauch
1/2 Bund Petersilie
50 g Lachs (frisch, TK oder auch graved Lachs)
2 Eier
2 EL Butter Salz Pfeffer

Mozzarella in 8 Scheiben schneiden. Den Großteil des Schnittlauchs und der Petersilie fein hacken. Den Lachs in feine Streifen schneiden. Die Eier verquirlen, salzen, pfeffern und mit der Petersilie und dem Schnittlauch verrühren.

In den Pfännchen etwas Butter erhitzen, die Eimasse in die Pfännchen gießen und stocken lassen, dann die Lachsstreifen darauf geben. Mit Mozzarella-Scheiben belegen, diese nochmals salzen und pfeffern. Im heißen Raclette-Gerät 2-3 Minuten garen, bis der Käse leicht zerläuft. Mit Schnittlauch und Petersilie garniert servieren.

Pro Pfännchen: 147 kcal (615 kJ), 12,5 g Eiweiß, 10,6 g Fett, 0,3 g Kohlenhydrate

Käse Rezepte: Käsekugel, Käsehäppchen, Käsespieße

Käse Rezepte: Käsekugel, Käsehäppchen, Käsespieße Foto: Wirths PR/Zott
Käse Rezepte: Käsekugel, Käsehäppchen, Käsespieße
Foto: Wirths PR/Zott

Käsekugeln
(ca. 15 Stück)

100 g Emmentaler
100 g weiche Butter
1 EL Paprikapulver
Salz
Pfeffer
1 Scheibe Pumpernickel
gehackte Kräuter
Paprikapulver

Den Käse reiben. Die Butter mit Paprika und Käse verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Pumpernickel zerbröseln. Aus der Masse mit nassen Händen Kugeln formen. Nach Belieben in zerbröseltem Pumpernickel, gehackten Kräutern oder Paprikapulver wälzen. Vor dem Servieren mindestens 1 Stunde kalt stellen.

Pro Käsekugel: 81 kcal (339 kJ), 2,2 g Eiweiß, 7,5 g Fett, 1,2 g Kohlenhydrate

Käsehäppchen
(für 4 Personen)

100 g Emmentaler
100 g weiche Butter
Salz
Pfeffer
1 EL gehackte Kräuter
2 TL Paprikapulver
4 Scheiben Pumpernickel

Den Käse reiben. Die Butter mit dem Käse verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse dritteln. 1/3 der Käsemasse mit gehackten Kräutern, 1/3 mit Paprikapulver verrühren und 1/3 natur belassen. Die Pumpernickelscheiben mit den Käsecremes bestreichen und übereinander setzen. Mindestens 1 Stunde kühl stellen und vor dem Servieren in Würfel schneiden.

Pro Person: 365 kcal (1528 kJ), 10,6 g Eiweiß, 28,4 Fett, 16,7 g Kohlenhydrate

Käsespieße
(für 4 Personen)

200 g Emmentaler
Cocktailtomaten
Piri-Piri
Rote Zwiebeln
Oliven
Himbeeren
Weintrauben

Den Käse in ca. 2 x 2 cm große Würfel schneiden und nach Belieben mit den verschiedenen Gemüse- und Obstsorten aufspießen.

Pro Person: 301 kcal (1260 kJ), 21,5 g Eiweiß, 22,5 Fett, 2,8 g Kohlenhydrate

In den Wintermonaten optimal heizen

Die Temperaturen draußen sinken, die ersten Schneeflocken fallen und in den eigenen vier Wänden laufen die Heizungen auf Hochtouren. Doch nicht in jedem Haushalt arbeitet die Heizungsanlage effizient. Wenn es in den Wohnräumen nicht richtig warm wird, die Heizung gluckert und veraltete Heizungstechnik die Energiekosten in die Höhe treibt, ist ein Heizungs-Check überfällig. Schon kleine Maßnahmen ohne großen Kostenaufwand können die Wirtschaftlichkeit und Effizienz beim Heizen verbessern.

Schwachstellen der Heizungsanlage identifizieren

In den Monaten von Oktober bis April ist die Heizung besonders starken Belastungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass sie zuverlässig funktioniert. „Ob Geld zum Fenster hinaus geheizt wird, kann ein Fachhandwerker durch einen Heizungs-Check feststellen“, sagt Dr. Michael Herma, Geschäftsführer des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. „Bei diesem transparenten, standardisierten Verfahren wird nicht nur der energetische Zustand einer Heizungsanlage erfasst, sondern es werden auch konkrete Lösungsvorschläge und Einsparpotenziale aufgewiesen“, so der Experte weiter. Insbesondere bei Wärmeerzeugern mit einem Alter von über 10 Jahren ist der Heizungs-Check dringend zu empfehlen.

Sorgfältiger Rund-um Check

Beim Heizungs-Check wird die gesamte Heizungsanlage unter die Lupe genommen: Nachdem der Wärmeerzeuger geprüft wurde, wird kontrolliert, ob bei der Wärmeverteilung auf dem Weg vom Kessel zum Heizkörper Energie verloren geht. Anschließend erfolgt ein Check der Heizkörper, Thermostate und Raumtemperaturregler. Nachdem die Ergebnisse dem Eigenheimbesitzer dargelegt wurden, erläutert der Fachhandwerker die Einsparpotenziale im gesamten Heizsystem. Daraus ergeben sich Empfehlungen für Optimierungs- oder Sanierungsmaßnahmen. So können mit niedriginvestiven Maßnahmen, wie beispielsweise dem Austausch einer ineffizienten und veralteten Heizungspumpe gegen ein neues Modell, einem hydraulischen Abgleich für eine gleichmäßige Wärmeverteilung über alle Etagen hinweg oder dem Einbau von programmierbaren Thermostatventilen, die eine exakt auf die Nutzungszeiten der Räumlichkeiten angepasste Temperaturregelung ermöglichen, die Effizienz der Heizungsanlage gesteigert werden. Bei einer veralteten Heizungsanlage empfiehlt sich langfristig nur eine komplette Sanierung, die sich auch positiv auf den Wert der Immobilie auswirkt.

Weiterführende Informationen und Tipps finden Interessierte auf dem Serviceportal www.intelligent-heizen.info.

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