Fisch-Curry / Apfel-Rezepte

Fisch-Curry. Foto: Wirths PR
Fisch-Curry. Foto: Wirths PR

Fisch-Curry
(für 4 Personen)

250 g Reis
1 rote Zwiebel
2 Möhren
1 säuerlicher Apfel (z.B. Boskoop)
500 g Kabeljaufilet
Saft einer halben Zitrone
3 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
Currypulver
1 EL Zucker
0,1 l Apfelsaft
1 TL Weizenstärke
2 EL Kokosraspeln
1 EL gehackte Pistazien
Petersilie

Reis nach Packungsanweisung garen. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Möhren waschen, schälen und in Stifte schneiden. Apfel entkernen und in Spalten schneiden. Kabeljau säubern, mit Zitronensaft beträufeln und mundgerecht würfeln. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Möhren ca. 5 Minuten darin dünsten.

Apfelspalten und Fischwürfel dazugeben, alles mit Salz, Pfeffer, Curry und Zucker würzen. Apfelsaft dazugeben und das Fisch-Curry abgedeckt bei geringer Hitze ca. 8-10 Minuten garen. Mit etwas Stärke binden. Kokosraspeln in einer Pfanne ohne Fett rösten. Reis mit gehackten Pistazien vermischen. Fisch-Curry mit Kokosraspeln bestreuen. Zusammen mit dem Reis auf einem Teller anrichten und mit Petersilie garnieren.

Pro Person: 450 kcal (1884 kJ),  26,6 g Eiweiß, 10,9 g Fett, 60,6 g Kohlenhydrate

Niederrheinische Reisemobiltage

Niederrheinische Reisemobiltae Foto: Niederrhein Tourismus GmbH
Niederrheinische Reisemobiltae Foto: Niederrhein Tourismus GmbH

Seit dem Jahre 2008, als sie zum ersten Mal am Niederrhein veranstaltet wurden, erfreuen sich die „Niederrheinischen Reisemobiltage“ großer Popularität bei den Reisemobilisten aus Nah und Fern: Die Mischung aus Tipps, Informationen und Präsentationen mit bunter und fröhlicher Unterhaltung kommt bei den Gästen mit ihrem rollenden Zuhause ausgesprochen gut an. Noch immer ist die reisemobilfreundliche Region Niederrhein die einzige in Deutschland, die eine derartige „Messe in der Fläche“ anbietet.

Immer am letzten Aprilwochenende, diesmal also vom 25. bis 27. April 2014, wird die Veranstaltungsfolge in zahlreichen Städten und Gemeinden des Niederrheins durchgeführt, in denen es so viele gut ausgestattete Stellplätze für Reisemobilisten gibt.

Wer sich informieren lassen möchte über das umfassende Angebot an attraktiven und nicht zu teuren Stellplätzen in der Region zwischen Rhein und Maas, hat während der Reisemobiltage dazu eine willkommene Gelegenheit. Nicht nur die Kommunen, auch die Stellplatzbetreiber und die Händler informieren über ihre Angebote. Und zu den zahlreichen Aktionen und fachlichen Informationen, die natürlich im Vordergrund stehen, wird außerdem auch noch ein buntes Unterhaltungsprogramm zur Abrundung geboten.

www.niederrheinische-reisemobiltage.de

Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen

Eine Wanderausstellung zum Thema „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ widmet sich vom 21. März bis 11. April im Rathaus Kassel den Chronologien der Verbrechen und den Biographien der Opfer des NSU. Besucht werden kann die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Rathauses im 2. Stock des Hauptgebäudes vor dem Saal der Stadtverordneten.

Die bildreiche Ausstellung wurde in den Jahren 2012 und 2013 von Birgit Mair im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung e.V. erstellt. Auf 22 Tafeln berichtet die Ausstellung von den Verbrechen des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) in den Jahren 2000 bis 2007 sowie von der gesellschaftlichen Aufarbeitung, nachdem die NSU im November 2011 aufgeflogen ist. Die Biographien der NSU-Opfer werden im ersten Teil der Ausstellung dargestellt.

Weitere Tafeln beschäftigen sich mit den anderen Verbrechen des NSU wie den Bombenanschlägen in Köln und den Raubüberfällen im Osten Deutschlands. Der zweite Teil der Ausstellung beleuchtet die Neonaziszene der 1990er Jahre sowie die Hilfeleistung aus einem neonazistischen Netzwerk an den NSU-Kern. Dargestellt werden auch die Gründe, warum die Mordserie nicht aufgedeckt wurde. In den Jahren 2000 bis 2007 wurden in Deutschland zehn Menschen durch Neonazis des NSU ermordet. Darunter auch der Kasseler Bürger Halit Yozgat.

Zwei Drittel der importierten Karnevals- und Unterhaltungsartikel aus China

Das närrische Treiben wurde im Jahr 2013 durch Importe aus China unterstützt. Zwei Drittel (67,7 %) der importierten Karnevals- und Unterhaltungsartikel kamen aus dem Reich der Mitte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, importierte Deutschland insgesamt solche Artikel im Wert von 57,0 Millionen Euro. Die fünfte Jahreszeit ist in Deutschland somit auch ein wirtschaftlicher Faktor.

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