Umfrage: Für das Gros der Bundesbürger sind christliche Ideale ein wichtiges Erziehungsprinzip
Obwohl laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ nicht einmal die Hälfte (46,4 Prozent) der Bundesbürger sich selbst als gläubig einschätzt, ist ihnen in der Kindererziehung die Vermittlung christlicher Werte sehr wichtig: 89,0 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Kinder nach dem Grundsatz der Nächstenliebe erzogen werden sollten. Dazu ist nach Meinung vieler aber weder Glaube noch Kirchenzugehörigkeit notwendig. 63,7 Prozent sind überzeugt, dass es „keine Religion braucht“, um Kinder zu sozial denkenden und handelnden Wesen zu erziehen.
Etwas anderes ist den meisten Befragten in Zusammenhang von Erziehung und Religion jedoch sehr wichtig: 85,9 Prozent finden, dass den Kleinen auch das Verständnis und die Toleranz für andere Religionen und Glaubensrichtungen vermittelt werden sollte.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.151 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
Von wegen hormongesteuert – am Männerhormon Testosteron allein liegt es nicht, wenn der Mann beim Sex gar kein Ejakulat beisteuert, zu wenig hat oder zu spät kommt. Wie die „Apotheken Umschau“ berichtet, konnten US-Wissenschaftler in einer klinischen Studie mit 76 Männern durch zusätzliche Testosterongaben keine wesentliche Verbesserung erzielen.
Tinnitus, das quälende Ohrgeräusch, widersetzt sich bisher vielen Behandlungsversuchen. Nun berichten Forscher aus den USA über ein hoffungsvolles Konzept: Mit der sogenannten „repetitiven transkraniellen Magnetstimulation“ (RTMS) hatten sie in einer Studie mit 64 Teilnehmern gegen den Tinnitus Erfolg, heißt es in der „Apotheken Umschau“.
Bei dieser Methode lassen sich durch magnetische Wellen, die von außen auf den Kopf gerichtet werden, die Nervenzellen des Gehirns entspannen oder anregen. Tinnituspatienten zeigen eher eine erhöhte Aktivität in einem bestimmten Hirnbereich, die durch RTMS blockiert werden kann. Studien mit mehr Teilnehmern sollen das Ergebnis bestätigen.
(ots) Vier Jahre nachdem weltweit Millionen von Menschen spurlos verschwunden sind, kommt Kevin Garvey (Justin Theroux) mit seiner neuen Familie in die einzige Stadt in den USA, die keine Vermissten zu beklagen hat. Doch auch hier ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Die zweite Staffel der Dramaserie „The Leftovers“ präsentiert Sky parallel zur US-Ausstrahlung in der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober in der Originalfassung auf Sky Go und Sky Online sowie auf Sky Anytime. Ab 11. Dezember sind die neuen Episoden wahlweise in der deutschen Synchronisation und der englischen Fassung immer freitags um 21.00 Uhr auf Sky Atlantic HD zu sehen sowie parallel zur linearen Ausstrahlung über Sky Go, Sky Online und Sky Anytime abrufbar.
Über „The Leftovers“:
Im Fokus der zehnteiligen Dramaserie stehen die Menschen einer amerikanischen Kleinstadt, deren Leben durcheinandergewirbelt wird, als auf mysteriöse Weise Familienangehörige, Freunde und Bekannte spurlos verschwinden. Basierte die erste Staffel noch auf dem gleichnamigen Roman von Tom Perrotta, führt die zweite nun die Geschichte über das Buch hinaus. Die Handlung setzt ein Jahr nach der letzten Episode ein.
Kevin Garvey (Justin Theroux) hat seinen Dienst als Polizist quittiert und zieht mit seiner Tochter Jill (Margaret Qualley), seiner neuen Lebensgefährtin Nora Durst (Carrie Coon) und Baby Lily, das sie einst vor ihrer Haustür gefunden haben, in das kleine Städtchen Jarden in Texas. Dieser Ort, auch bekannt als „Miracle“, hatte keine Vermissten zu beklagen. Kevin hofft, hier einen neuen Anfang wagen und endlich Ruhe finden zu können. Doch schon bald kämpft er gegen neue innere Dämonen und sieht sich mit mysteriösen Vorkommnissen konfrontiert. Währenddessen hat seine Ex-Frau Laurie (Amy Brenneman) die Sekte „Schuldiger Rest“ verlassen und kümmert sich gemeinsam mit ihrem Sohn Tom (Chris Zylka) um Menschen, die der Sekte ebenfalls den Rücken gekehrt haben.
Als Schöpfer und Ausführende Produzenten zeichnen auch in Staffel zwei wieder „Lost“-Mastermind Damon Lindelof und Romanautor Tom Perrotta verantwortlich. Ihnen zu Seite stehen Peter Berg („Friday Night Lights“), Mimi Leder und Tom Spezialy. Neben den bereits bekannten Darstellern, unter anderem Justin Theroux, Carrie Coon, Margaret Qualley, Amy Brenneman, Christopher Eccleston und Liv Tyler, vervollständigen Kevin Carroll, Regina King und Jovan Adepo das Cast.
Facts:
Originaltitel: „The Leftovers“, Dramaserie, 2. Staffel, USA 2015, 10 Episoden à ca. 60 Min., Regie: u.a. Mimi Leder, Keith Gordon, Nicole Kassell. Serienerschaffer: Damon Lindelof und Tom Perrotta. Ausführende Produzenten: Damon Lindelof, Tom Perrotta, Peter Berg, Tom Spezialy. Ausführende Koproduzenten: Gene Kelly, Albert Berger, Ron Yerxa, Jackie Hoyt. Produzent: Patrick Markey. Darsteller: Justin Theroux, Carrie Coon, Margaret Qualley, Amy Brenneman, Christopher Ecclestone, Liv Tyler, Chris Zylka, Kevin Carroll, Regina King, Jovan Adepo.
Ausstrahlungstermine:
Parallel zur US-Ausstrahlung in der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober in der Originalfassung abrufbar über Sky Go, Sky Online und Sky Anytime. Ab 11. Dezember, freitags, 21.00 Uhr auf Sky Atlantic HD, wahlweise im Original oder in der deutschen Synchronisation, sowie parallel abrufbar über Sky So, Sky Online und Sky Anytime