Alec Baldwin muss nach der Geburt, nun seiner ältesten Tochter Ireland zur Seite stehen. Diese wurde am Montag von drei unbekannten Tätern angegriffen und übel zusammengeschlagen.
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Costa Rica: Im Land der Ticos und Tukane
Dichter Dschungel, tropische Regenwälder, lange Sandstrände, aktive Vulkane, Feuchtbiotope voller Sumpflandschaften – Costa Rica ist abwechslungsreich und erfreut Naturliebhaber ebenso wie Sonnenanbeter. Neben der Natur weiß auch die Tierwelt zu beeindrucken – wer die Augen aufhält, erblickt rote Aras, Tukane, verschiedene Affen wie die Brüllaffen oder das vom Aussterben bedrohte Titi-Äffchen, Kaimane, Faultiere, Lederschildkröten oder auch mit etwas Glück den berühmten Paradiesvogel Quetzal. Während der Rundreise, bei der alle Unterkünfte entlang der Strecke bereits reserviert sind, erleben die Urlauber auch die herzliche Gastfreundschaft der „Ticos“.
Bei Hitze kühlen Kopf bewahren
Bei hohen Temperaturen können Autofahrten schnell zur Qual werden. Ein Auto kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Autofahrer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark. Der ADAC gibt Tipps, wie Autofahrer dennoch entspannt und sicher unterwegs sein können.
Bei hohen Temperaturen können Autofahrten schnell zur Qual werden. Ein Auto kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Autofahrer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark. Der ADAC gibt Tipps, wie Autofahrer dennoch entspannt und sicher unterwegs sein können.
Mittagshitze meiden: Der ADAC empfiehlt, längere Autofahrten in den Morgen- oder Abendstunden anzutreten. Während der Mittagshitze zwischen 12 und 15 Uhr sollte man dagegen im Schatten rasten.
Klimaanlage: Wer die Temperatur im Auto zu stark herunterkühlt, kann Kreislaufprobleme bekommen. Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte deshalb nicht mehr als sechs Grad Celsius betragen. Auf Kurzstrecken ist es sinnvoll, auf die Klimaanlage zu verzichten und stattdessen die Fenster zu öffnen. Grundsätzlich sollten bei einem stark aufgeheizten Auto vor Fahrtantritt alle Fenster geöffnet werden, um einmal gut durchzulüften. Auch auf längeren Fahrten ist es während der ersten Minuten ratsam, die Fenster zu öffnen, bevor man die Klimaanlage einschaltet.
Parken: Wer sein Auto in der Sonne parken muss, sollte einen Sonnenschutz hinter der Windschutzscheibe anbringen. Das schafft zumindest etwas Abhilfe. Kindersitze können darüber hinaus mit einem hellen Tuch abgedeckt werden. Aber auch wer sein Auto im Schatten abstellt, muss beachten, dass die Sonne mit der Zeit wandert und so das Fahrzeug erreichen kann. Auch deshalb gilt: Niemals Kinder und Tiere im Fahrzeug zurücklassen.
Flüssigkeit: Viel trinken ist auch bei langen Autoreisen besonders wichtig. Pro Tag am besten bis zu drei Liter Wasser, Saftschorle oder Tee. Achtung: Keine eisgekühlten Getränke zu sich nehmen. Der Körper ist dann damit beschäftigt, die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen. Die Folgen sind verstärktes Schwitzen und womöglich Magenbeschwerden.
Informatiker der Uni Bonn sprach mit Edward Snowden

Prof. Dr. Matthew Smith, IT-Sicherheitsexperte an der Universität Bonn, war vor kurzem bei einem ungewöhnlichen Treffen an der renommierten Princeton University (USA) dabei: Ein kleiner Expertenkreis diskutierte mit dem ehemaligen Geheimagenten Edward Snowden, der vor zwei Jahren die Überwachungspraktiken durch die US-amerikanischen Geheimdienste an die Öffentlichkeit brachte. „Wie verschaffen sich Geheimdienste Zugang zu verschlüsselten Dokumenten?“, lautete eine der zentralen Fragen.
Edward Snowden wird nach wie vor mit Haftbefehl von den USA gesucht. Deshalb war der Whistleblower über den Telepräsenzroboter „Snobot“ zugeschaltet. Der Roboter sorgte mit Bildschirm und Lautsprecher dafür, dass sich Snowden aus seinem russischen Exil trotz der großen Distanz an seine Gesprächspartner wenden konnte. „Es war ganz erstaunlich, wie präsent Edward durch die Live-Schaltung des Roboters bei dem virtuellen Treffen war“, sagt Prof. Dr. Matthew Smith vom Institut für Informatik 4 der Universität Bonn.
An dem rund vierstündigen Gespräch im Center for Information Technology Policy an der University Princeton Anfang Mai waren nur rund ein Dutzend der international führenden IT-Sicherheits- und Verschlüsselungsexperten eingeladen. Prof. Smith war der einzige Repräsentant aus Deutschland. Bei dem Treffen galt die „Chatham House rule“: Es darf über das Gesagte gesprochen werden – nicht jedoch darüber, wer was gesagt hat.
Es gibt keine absolut sicheren IT-Systeme
„Die zentrale Botschaft war, dass es keine absolut sicheren System gibt – aber Verschlüsselung hilft, die Hürden für die Angreifer zu erhöhen“, berichtet Prof. Smith. Erscheine den Sicherheitsdiensten eine Codierung zu kompliziert, verschafften sie sich aber teilweise direkt Zugriff auf die Zielgeräte. „Smartphones und Laptops werden gehackt und die vertraulichen Daten heruntergeladen“, sagt der Experte, der an der Universität Bonn vor allem das Verhalten des Menschen in Bezug auf IT-Sicherheit untersucht.
Durch das Gespräch mit Edward Snowden sieht sich Prof. Smith in seiner Forderung bestärkt: „Es muss viel mehr in die Erforschung und Ausstattung der defensiven IT-Sicherheit investiert werden. Wir verlassen uns viel zu sehr darauf, das schon nichts Schlimmes passieren wird.“ Es sei sehr wichtig Grenzen festzulegen, die es bei der Überwachung von Computernetzen geben müsse.
