Kategorie-Archiv: Gesundheit

Psychisch Erkrankte fürchten Nachteile im Job

Mehr als jeder dritte Berufstätige geht trotz psychischer Probleme zur Arbeit. Weil die Betroffenen Nachteile im Job befürchten, verschweigen sie gegenüber dem Arbeitgeber häufig ihre seelische Erkrankung. Das geht aus einer Bevölkerungsumfrage hervor, die die DAK-Gesundheit im Rahmen des Gesundheitsreportes 2013 durchgeführt hat.

Nach der repräsentativen Befragung von 3.000 Männern und Frauen durch das Forsa-Institut sind psychische Erkrankungen in Deutschland nach wie vor stigmatisiert: 65 Prozent der Teilnehmer erklärten, dass ihnen ein Arbeitsausfall durch ein Seelenleiden unangenehmer sei als eine Krankschreibung wegen körperlicher Symptome. „Trotz der öffentlichen Debatte um Depressionen und Burnout sind psychische Krankheiten in den Betrieben immer noch ein Tabu“, sagt DAK-Vorstandschef Herbert Rebscher. „Da besteht weiter Aufklärungsbedarf.“

Betroffene wollen Erkrankung verheimlichen

Laut Forsa-Umfrage fällt es vielen Betroffenen schwer, sich zu ihrer Depression oder Angststörung zu bekennen. Jeder Dritte fürchtet Nachteile im Job, wenn die Kollegen oder Vorgesetzten von der psychischen Erkrankung erfahren. Aus diesem Grund gingen die Arbeitnehmer trotz Erkrankung auch zur Arbeit. Ebenso viele Betroffene sagten, dass es im Job nur wenig Verständnis dafür geben würde, wenn ein Mitarbeiter wegen seelischer Probleme ausfällt. Deshalb versuchen zahlreiche psychisch kranke Menschen, ihre Probleme bei der Arbeit zu verheimlichen. Jeder Vierte gab das als Grund dafür an, trotz der Beschwerden zur Arbeit gegangen zu sein.

Psychische Krankheiten sind dritthäufigster Grund für Fehltage

Depressionen, Angststörungen und andere Seelenleiden sind laut DAK-Gesundheitsreport schon jetzt der dritthäufigste Grund für Fehlzeiten im Job. 13 Prozent aller Fehltage gingen im ersten Halbjahr 2013 auf die Diagnosen zurück. Häufigste Ursachen für Krankschreibungen sind Muskel-Skelett-Erkrankungen (wie z.B., Rückenschmerzen) sowie Atemwegserkrankungen (wie z.B. Erkältungen).

Höhere Kosten für Präsentismus als für Fehlzeiten

Den Unternehmen entstehen für die Arbeitnehmer, die krank zur Arbeit gehen, sogar höhere Kosten als bei einer Krankschreibung. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat 2011 errechnet, dass die Produktivität bei einem psychisch erkrankten Berufstätigen um 71 Prozent gemindert ist.

Für den DAK-Gesundheitsreport wurden die Daten von 2,7 Millionen erwerbstätigen Versicherten der Krankenkasse DAK-Gesundheit durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet. Parallel befragte das Forsa-Institut 3000 Männer und Frauen zum Thema psychische Erkrankungen.

Stand: 20.08.2013

Höchste Zeit für die Grippeimpfung

Jetzt ist die beste Zeit für die Grippeimpfung, um rechtzeitig vor Beginn der nächsten Grippewelle geschützt zu sein. Nach der Impfung dauert es etwa zwei Wochen, bis der Schutz vollständig aufgebaut ist. Besonders für Risikogruppen wie Schwangere, Ältere über 60 Jahren oder Personen mit chronischen Erkrankungen kann die Grippe zu einem gesundheitlichen Risiko werden. Ihnen, sowie Gesundheitsberufen und allen Betreuern von Risikopatienten wird deshalb die Grippeimpfung empfohlen.

Die Bedeutung der Schutzimpfung wird bislang in der Bevölkerung deutlich unterschätzt: So zeigen die Ergebnisse der ersten repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zu Wissen, Einstellung und Verhalten der Bevölkerung zum persönlichen Infektionsschutz, dass die Hälfte der Befragten (52 Prozent) die Grippeimpfung im Erwachsenenalter für nicht so wichtig erachtet.

Drei Viertel (76 Prozent) der Befragten, für die eine Grippeimpfung empfohlen wird, wissen durchaus, dass diese Impfung jedes Jahr aufgefrischt werden muss. Allerdings weicht das Verhalten bei vielen Menschen vom Wissensstand ab: nur 40 Prozent der chronisch Erkrankten und 49 Prozent der Senioren geben an, sich jährlich impfen zu lassen.

Bei Befragten, die eine Tätigkeit im medizinischen Bereich mit Patientenkontakt ausüben, liegen die Zahlen noch niedriger: nur 23 Prozent schützen sich gemäß BZgA-Befragung jährlich durch eine Impfung. Dabei besteht gerade bei den Gesundheitsberufen eine hohe Wahrscheinlichkeit, sich selber anzustecken und / oder den Erreger an betreute Patienten weiterzugeben. Als häufigsten Grund, warum sie sich nicht regelmäßig impfen lassen, geben sie Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung an.

Deshalb hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Wir kommen der Grippe zuvor“ zusammen mit dem Robert Koch-Institut (RKI) die neue Broschüre „Grippeimpfung – Sicherheit und Wirksamkeit der saisonalen Influenzaimpfung“ entwickelt.

„Es ist wichtig, dass gerade Personen in Gesundheitsberufen über die Wirksamkeit und Sicherheit der Grippeschutzimpfung informiert sind. Auch wenn die Stärke der Grippewelle nicht vorhersagbar ist, die jährliche Schutzimpfung gegen Grippeviren ist und bleibt die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen eine Grippeerkrankung“, betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. Die neue Broschüre informiert zudem über die Besonderheiten der Grippeviren und das Zulassungsverfahren von Grippeimpfstoffen.

Weitere Informationsangebote der BZgA zum Grippeschutz  finden Sie unter www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/grippeimpfung/. Auf der Impfplattform www.impfen-info.de der BZgA gibt es zusätzliche Informationen und häufig gestellte Fragen und Antworten zur Grippeimpfung.

Die Ergebnisse der ersten bundesweiten Repräsentativbefragung 2012 zu Wissen, Einstellung und Verhalten der Bevölkerung zum persönlichen Infektionsschutz (Impfen und Hygiene) stehen zum Download unter:
www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/impfen-und-hygiene/

Darmkrebs-Früherkennung: Rechtzeitige Vorsorge kann Leben retten

Darmkrebs ist in Deutschland – nach Lungenkrebs – die zweithäufigste Krebsart. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) erkranken jedes Jahr rund 70.000 Menschen hierzulande neu an Darmkrebs, mehr als 26.000 Menschen sterben daran. Weil Darmkrebs aber zunehmend besser geheilt werden kann, spielen Vorsorgeuntersuchungen eine umso wichtigere Rolle. „Je früher der Arzt die Erkrankung feststellt, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Heilung“, sagt Dr. Eike Eymers, Ärztin im AOK-Bundesverband.

Während die Neuerkrankungsrate stetig zunimmt, sinkt die Zahl der Sterbefälle kontinuierlich. Laut Zentrum für Krebsregisterdaten im RKI ist diese Entwicklung deutlich positiver  als bei den Krebserkrankungen insgesamt. Dass die Zahl der Neuerkrankungen steigt, hat womöglich mit der demografischen Entwicklung zu tun. Darmkrebs betrifft zumeist ältere Menschen, und die Zahl der Älteren steigt ebenfalls. Doch die Chancen, Darmkrebs zu überleben, werden immer besser. „Das ist sicherlich auch ein Erfolg der Früherkennung sowie der Fortschritte in der Therapie“, sagt Ärztin Eymers.

Weil das Risiko für eine Erkrankung mit zunehmendem Alter steigt, können gesetzlich Krankenversicherte ab 50 Jahren eine gezielte Beratung zur Früherkennung von Darmkrebs sowie einmal jährlich einen Test auf verborgenes Blut im Stuhl (Papierstreifentest) wahrnehmen. Ab einem Alter von 55 Jahren können sich Versicherte nach einer erneuten Beratung wahlweise alle zwei Jahre auf Blut im Stuhl untersuchen lassen oder im Abstand von zehn Jahren insgesamt zwei Darmspiegelungen (Koloskopien) in Anspruch nehmen.

Mit der Koloskopie lassen sich die – zumeist beschwerdefreien – Krebsvorstufen im Dickdarm frühzeitig erkennen und bereits während der Untersuchung entfernen. Weil es viele Jahre dauert, bis sich aus Wucherungen bösartige Krebsgeschwüre entwickeln, reicht es, die Darmspiegelung im Abstand von zehn Jahren durchzuführen. Allerdings kann eine Darmspiegelung unangenehm für den Patienten sein. Nach einer gründlichen Reinigung des Darms durch Abführen wird ein dünner, flexibler Schlauch mit einer Minikamera in den After eingeführt.

Wer möchte, bekommt kurz vor der Darmspiegelung ein beruhigendes und schläfrig machendes Medikament gespritzt. Die Untersuchung des gesamten Dickdarms dauert etwa 20 Minuten. Wer keine Darmspiegelung in Anspruch nehmen will, kann seinen Stuhl auf verborgenes Blut untersuchen lassen. Diese Untersuchungsmethode ist jedoch nicht so zuverlässig wie eine Darmspiegelung. Mögliche Krebsgeschwüre können zwar, müssen aber nicht bluten.

Der Test muss deshalb mehrmals wiederholt werden. Darüber hinaus können auch andere Ursachen, wie etwa blutende Hämorrhoiden, ein positives Testergebnis herbeiführen. Darum muss immer dann, wenn der Test positiv ausfällt und sich der Verdacht auf Darmkrebs ergibt, noch eine Darmspiegelung gemacht werden, um die Diagnose abzusichern.

Bei Auffälligkeiten sofort zum Arzt

„Unabhängig von den regelmäßigen Terminen zur Krebsfrüherkennung sollte man bei Beschwerden oder Auffälligkeiten, zum Beispiel Blut im Stuhl, sofort zum Arzt gehen und nicht bis zum nächsten Vorsorgetermin warten“, sagt AOK-Ärztin Eymers. Die genaue Ursache für Darmkrebs ist bisher nicht bekannt. Genetische Faktoren können die Entstehung der Krankheit begünstigen. So sind Verwandte ersten Grades von Patienten mit Darmkrebs selbst überdurchschnittlich häufig betroffen. Aber auch die Lebensweise spielt eine wichtige Rolle.

Medizinerin Eymers empfiehlt vor allem eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung: „Dazu gehören viel Bewegung, reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Vermeiden Sie zudem  Übergewicht.“ Darüber hinaus rät die AOK-Expertin, auf Rauchen und übermäßigen Alkoholgenuss zu verzichten. Stress und Hektik wirken sich negativ auf die Darmaktivität aus. Deshalb sollte im Alltag stets genügend Zeit zur Erholung und Entspannung bleiben. Dass Stress Krebs auslöst, ist zwar derzeit nicht wissenschaftlich bewiesen, doch Entspannung trägt ganz wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

Mehr zum Thema:

Im Internetportal des Deutschen Krebsforschungszentrums

Im Internetportal des Gemeinsamen Bundesausschusses

Welt-AIDS-Tag: Positiv zusammen leben

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr stellte heute in Köln die diesjährige Welt-AIDS-Tag-Aktion „Positiv zusammen leben!“ vor und startete einen bundesweiten Solidaritätsaufruf. Im Mittelpunkt der Aktion stehen HIV-positive Menschen, die bis zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember öffentlich für mehr Solidarität werben. „Ich habe HIV. Und die Solidarität meiner Angestellten.“ lautet die Überschrift auf einem von vier Plakatmotiven, das den HIV-positiven Unternehmer Holger (49) aus Berlin mit seiner Mitarbeiterin Leonie (56) zeigt.

WAT2013_Vertrauen_Trainingspartner_hoch-1Das Motiv „Ich habe HIV. Und eine starke Stimme an meiner Seite.“ zeigt die HIV-positive Doreen (33) aus Braunschweig mit ihrem Idol, der Sängerin Sarah Connor. Die Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wird in Partnerschaft mit der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) umgesetzt.

Unternehmen und Institutionen, wie beispielsweise das Deutsche Jugendherbergswerk, die Deutsche Sportjugend oder Vodafone unterstützen seit 2012 die europaweit einzigartige nationale Aktion mit dem Themenschwerpunkt „HIV in der Arbeitswelt“. Gastgeber des Aktionsauftakts in diesem Jahr ist die Ford-Werke GmbH, die die Aktion seit 2012 unterstützt.

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erklärt dazu: „In unserem Land sind zwei Drittel aller rund 78.000 HIV-positiven Menschen berufstätig. Aber noch immer sind Ausgrenzung oder berufliche Benachteiligungen reale Gefahren, wenn sie sich dem Kollegenkreis oder den Vorgesetzten anvertrauen. Wir brauchen mehr Aufklärung und Unterstützung am Arbeitsplatz, um Menschen mit einer HIV-Infektion ein normales Leben zu ermöglichen.

So hat unter anderem die Firma Ford das Problem erkannt und macht mit Aktionsmaterialien an allen Standorten HIV/AIDS zum Thema. Das zeigt vorbildlich, wie Arbeitgeber ein offenes Klima für HIV-Positive schaffen und Benachteiligungen im Arbeitsleben abbauen können.“

Aufgrund guter Behandlungsmöglichkeiten haben Menschen mit HIV in Deutschland heute eine annähernd normale Lebenserwartung. Weil die Zahl der Todesfälle durch HIV/AIDS geringer ist als die der Neuinfektionen, wird die Zahl der derzeit in Deutschland lebenden etwa 78.000 HIV-positiven Menschen in den kommenden Jahren weiter steigen.

Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, sagt: „Obwohl die meisten Menschen wissen, dass eine Virusübertragung bei sozialen Kontakten im Alltag oder im Berufsleben unmöglich ist, haben sie Berührungsängste. Unsere Repräsentativstudie ‚AIDS im öffentlichen Bewusstsein 2012’ zeigt, dass sich dank kontinuierlicher Aufklärung und Information eine stabile Haltung in der Bevölkerung gegen Ausgrenzung und Diskriminierung entwickelt hat. Trotzdem erleben HIV-positive Menschen immer noch Ablehnung und Isolation. Diesen Zustand möchten wir ändern. Ich danke ganz besonders den Botschafterinnen und Botschaftern für ihren Mut, sich auf Großplakaten abbilden zu lassen und so öffentlich für einen vorurteilsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen zu werben. Darüber hinaus gilt mein Dank unserer prominenten Botschafterin Sarah Connor, die unsere Aktion tatkräftig unterstützt.“

Und Rainer Ludwig, Geschäftsführer für Personal- und Sozialwesen der Ford-Werke GmbH ergänzt: „Diversity bedeutet Vielfalt. Respekt vor der Unterschiedlichkeit aller ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur. Das gilt natürlich auch für den Umgang mit dem noch immer oftmals tabuisierten Thema HIV/AIDS. Bereits letztes Jahr haben wir uns stark für das Thema und den Welt-AIDS-Tag engagiert und freuen uns, dass wir dieses Jahr Gastgeber sein dürfen. Als großer Arbeitgeber unterstützen wir diese Aktion selbstverständlich.“

Dr. Ulrich Heide, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen AIDS-Stiftung, erklärte. „Eine HIV-Infektion kann beim Verlust des Arbeitsplatzes schnell zu materieller Not führen. Immer häufiger muss die Deutsche AIDS-Stiftung dann finanzielle Hilfe leisten. Die Stiftung muss für Betroffene oft teilweise Selbstbehalte der Krankenkassen bei medizinischen Hilfen übernehmen. Wir geben häufig auch Zuschüsse für Einrichtungsgegenstände bei notwendigen Umzügen.“

Manuel Izdebski, Vorstandsmitglied der Deutschen AIDS-Hilfe, betonte: „Wir brauchen weiterhin authentische Kampagnen wie „Positiv zusammen leben!“, die über die Vielfalt des Lebens mit HIV heute aufklären und Menschen mit HIV Mut machen, im Job und privat selbstbewusst mit ihrer Infektion umzugehen. Aber wir brauchen nach wie vor auch Schutz – das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz muss künftig Menschen mit HIV und anderen chronischen Krankheiten vor Diskriminierung schützen.“

Die Aktion „Positiv zusammen leben!“ kommuniziert multimedial: Neben Plakaten, Anzeigen, Flyern und Postkarten gibt es Materialien für die Arbeit vor Ort, Fachartikel für die Unternehmenskommunikation oder für Web- und Printauftritte. Alle Aktionsmaterialien sowie die Mitmachmöglichkeit „Zeig Schleife…!“ gibt es auf www.welt-aids-tag.de. Hier finden sich auch Videoclips und Porträts aller Botschafterinnen und Botschafter, die ab sofort bis zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember bei bundesweiten Veranstaltungen zum Thema HIV/AIDS präsent sind und den Medien für Interviews zur Verfügung stehen. Die Aktion „Positiv zusammen leben!“ wird vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und dem Fachverband Außenwerbung unterstützt.

Weitere Informationen: www.welt-aids-tag.de

Bundesministerium für Gesundheit, www.bmg.bund.de

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärungwww.bzga.de

Deutsche AIDS-Stiftung, www.aids-stiftung.de

Deutsche AIDS-Hilfe e. V., www.aidshilfe.de

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